Kapitel 24 - Wars das

116 1 6
                                    

Kapitel 24
Wars das?

Nataschas Sicht:
Langsam kehrte ich wieder zu mir und ich bemerkte, wie meine Kräfte Langsam wieder zu mir zurückkehrten. Egal wer mir was auch immer gespritzt hatte es half. Mit Hilfe eines stützenden Nackens Schafte ich es mich unter stütze aufzurichten.

Wieder nahm ich den vorhin schon war genommen Geruch war, VERDAMMT, die Schläge müssen mich schon zum Halluzinieren bringen, Y/N KANN NICHT HIER SEIN NATASCHA, Redete ich mir ein. „Was kann ich nicht" hauchte mir eine Stimme ins Ohr. Verdammt es hat mich ja noch schlimmer erwischt als ich dachte, jetzt höre ich sie auch noch. Plötzlich spürte ich, wie sich sanfte Lippen auf meine drückten, mein Herz setzte kurz aus, doch als ich meine Augen endgültig öffnete, hatte ich so eine Energie, und so viele fragen, welche sich in meinem Kopf im Greis drehten. „Ich beantworte deine Fragen, wenn wir in Sicherheit sind, wir müssen hier erstmal weg" schrie sie fast, da der Alarm immer lauter wurde. Sofort drückte sie mir eine Waffe und einen Strecker in die Hand, welchen ich Direkt einsteckte und aktivierter. Y/N griff meine Hand und machte uns unsichtbar und wir rannten los.

10 Minuten zuvor

Deine Sicht:

Ich mache mich unsichtbar und lande dank dem Fallschirm meines Anzuges sicher auf der schwebenden Sphäre.

10 Minuten, ab jetzt. Murmelte ich und bahne mir meinen Weg durch das Kahle und sterile Gebäude. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, auch wenn ich überhaupt keinen Draht zu dem Ort habe, verbreitete er eine Gänsehautverbreitende und bedrückende Stimmung. Unsicher schleiche ich durch die hellen Gänge und hoffte das ich nicht entdeckt, geschweigenden gesehen werde.

Ich habe keinen Schimmer wo sich Tascha in diesem Riesen ding gerade aufhält, ich laufe weiter willkürlich durch die Gänge und schaute durch jedes Fenster oder Glastür, welche sich mir in den weg stellten, aber vergebens.

Fuck, mir rennt langsam die Zeit davon, ich habe locker nur noch 6 Minuten, ohne dass ich Tascha auch unsichtbar machen kann. „Friday, ist es möglich Natascha jetzt zu orten" flüsterte ich meiner Assistentin entgegen. „Moment, ich versuche es" antwortetet sie und beginnt leise zu surren. „Möglich ja, leider ist auch hier die Abschirmung sehr hochwertig, sodass ich ihr Signal nur schwach empfange" antwortet sie. „Super, aber es funktioniert, wo befindet sie sich" erwidertet ich leise „Etwa drei Stockwerke über uns, und wenn ich die Umgebung richtig Scanne müsste da vorne gleich ein Aufzug sein" antwortet sie.

Sofort sprintete ich zum Aufzug, ich betätige den Knopf und die Tür öffnet sich. Der Aufzug ist leer, zum Glück, ich hoffe das bleibt so. Natürlich blieb das nicht so, schon bald stellte sich eine Große dunkelhaarige Dame in einem schwarzen Trainingsanzug direkt neben mich, VERDAMMT. Wie gebannt schaute sie in meine Richtung. Sie kann dich nicht sehen, sie kann dich nicht sehen murmelte ich immer wieder zu mir. Mein Pulz erhöht sich und kleine Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn.

Plötzlich streckt die Dame ihre Hand aus und versuchte mitten in meine Richtung zu greifen, erschrocken trete ich leise einige Schritte zurück, in der Hoffnung das sie mich zum einen nicht hört und zum anderem nicht anfasst, dann bin ich geliefert. Plötzlich piepte ihr Ohr Stecker, welcher nicht gerade leise und versteckt war „Was gibt's?" Brummte sie mit kalter stimme „Wir haben Gesellschaft, ein Jet befindet sich nur einige Kilometer über uns" hörte ich eine milchige und rauschende stimme antworten „Verstehe, geht es um die Frau?" Die Dame meinte damit Bestimmt Natascha, „Gut möglich, sie warnen am besten Agent Orlow, sie soll heute besonders aufpassen das sie uns nicht erwischt" wurde ihr geantwortet. Die Frau nickte verstehend und wollte sich wieder meiner Position zuwenden, doch im selben Moment öffneten sich auch schon die Schiebetüren und gemeinsam verließen wir den Fahrstuhl.

Oblivion - Y/N x Natascha Romanoff Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt