Kapitel 26
HydraDeine Sicht:
Mit großen schmerzen wache ich in einer stockdunklen und vor allem engen Elektrozelle auf. Sofort machte sich meine Platzangst breit und ich versuchte irgendwie herauszukommen, was mir jedoch nicht gelingt. Panisch und entkräftet sacke ich auf den Boden und drückte mich fest in eine Ecke der Zelle. Es dauerte gefühlte stunden bis sich die Tür öffnete und jemand eintrat, es war Bruce. „Bitte Bruce, egal was los ist, ich bin unschuldig, ihr müsst mir glauben" keuchte ich und eilte ein bisschen zu nah an die Plasmawand, welche mir einen unsanften Stromschlag verpasste. „Ich glaube dir ja, aber die anderen nicht, Natascha hat eben ein Tattoo auf deinem Rücken entdeckt, welches dich eindeutig als Hydra Anhänger kennzeichnen. Natürlich gehörst du so zu unseren Feinden und die anderen Wollen dich exekutieren" Erklärte Bruce. „Bitte, egal ob ich zu Hydra gehört habe oder nicht, ich erinnere mich an Garnichts und gehöre in meinem inneren auch nichtmehr dahin, ich habe kein Wort über auch an Hydra verloren seit ich euch kenne, ich habe noch nichtmahl was mit ihnen zu tun gehabt, ihr könnt mich nicht umbringen." Keuchte ich eilig. „Ich weiß, aber erkläre das den anderen, sie möchten einfach nicht hören. Aber ich habe eine Idee, ich habe Freunde, welche draußen auf mich warten, ich hole dich hier raus und wenn du mir versprichst, kein Wort darüber zu verraten das ich dir geholfen habe, lasse ich dich laufen" erklärte Banner.Eilig nickte ich und Wartete darauf das mich Bruce hier raus holte. „Leider Mögen es meine Freunde gar nicht, wenn man weiß, wo diese sich befinden, also muss ich dich leider betäuben, in Ordnung?" Fragt Bruce Zögernd, wärend er bereits seinen Finger auf dem Knopf hat, welcher später die Tür öffnen sollte.
Eilig nicke ich, woraufhin Bruce die Tür öffnet und mir schließlich eine Spritze in den Arm donnerte, woraufhin ich auch schon ohnmächtig Wurde.
Ich wachte immer noch gefesselt in einer engen Modrigen und vor allem kalten Zelle auf, bin ich jetzt bei Banners freunden? Oder ist was schief gelaufen? Ich versuche aufzustehen, doch ich bemerke immer noch das ich meine Handschellen Trage, welche mich ganzschön schwächen.
Alles drehte sich und mein Kopf Dröhnte, was auch immer mir Natascha rübergehauen hatte, haut ordentlich rein, im westlichsten sinne. „Nah da bist du ja wieder Y/N, unser kleines Wunderkind, wir haben dich schon vermisst" Murmelte ein Mann mit dunklen Haaren und einer großen Narbe über seinem rechten Auge. „Wer bist du, warum bin ich hier eingesperrt" schreie ich und versuchte nicht ganz so schwach zu wirken, wie ich es eigentlich war „Ach Engelchen, wir müssen doch erstmal sicherstellen das mit die alles in Ordnung ist, wer weiß was die mir dir gemacht hatten, sobald du untersucht wurdest und wieder zu uns gehörst, kannst du dich hier frei bewegen" erklärte er. „Wer bist du, was meinst du mit wieder zu uns gehörst, und wer ist uns überhaupt uns?" frage ich selbstsicher. „Ach Y/N, so Schorf und scharfsinnig wie immer, Wir sind deine Familie, Wir haben dich Großgezogen und Wir kämpfen für eine bessere Welt" prollte er.
„Hydra" murmelte ich leise, aber mein gegenüber scheint dies verstanden zu haben. „100 Punkte, unsere Y/N, so scharfsinnig wie eh und je" grummelte er lächelnd. Ich hatte durch die anderen schon so einiges über Hydra erfahren, über ihre Ansätze, ihre Pläne und so weiter. Auch wenn die anderen es mir vielleicht nicht glauben mögen, aber ich unterstütze dies mit keiner Zelle meines Körpers. „Ich habe zwar keine Ahnung mehr, wie ich in meiner Vergangenheit zu Hydra gestanden habe aber eines weiß ich, ich werde nicht für euch kämpfen" Rief ich empört. „Das hatte ich auch nicht erwartet, von all unseren Superassassinen bist du zwar eine mit den stärksten Kräften, warst aber schon immer sehr störrisch und eigenwillig, glaub mir kleine, wir bringen dich dazu zu gehorchen" lachte er.
„Nur über meine Leiche" entgegne ich kalt, bekomme aber nur ein stumpfes auflachen zu hören. „Ach stell dich nicht dümmer als du bist, wir werden dich nicht umbringen, vielleicht verletzen oder quälen, aber um unsere Pläne optimal durchsetzen zu können brauchen wir dich, dich und Anastassia, ihr zwei im doppelpack, im Kämpferduo könntet mit links die ganze Welt in Handumdrehen an euch reisen" erzählte er freudig. „Glaub mir, du gehorchst, wenn wir es so wollen, ob du willst oder nicht, aber jetzt ruhe dich erstmal aus, du musst doch fit sein, wenn wir deinen Gesundheitsstatus überprüfen" Grummelte er und verschwand.
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Oblivion - Y/N x Natascha Romanoff
FanfictionY/N ist ein Mädchen normalen Alters, welche ohne Erinnerungen in einem ihr unbekannten Keller aufwacht. Schon bald trifft sie auf die Avengers und vor allem auf Natascha Romanoff, welche als einzige so richtig zu ihr steht und welche es ihr besonde...