Epilog 3 - Kein Weg zurück

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Epilog 3
Kein Weg zurück

Deine Sicht:
Die Zeit Vergeht, wie im Flug und ehe ich es mich versah, stehen wir alle mit Strange versammelt im Besprechungsraum. „Y/N, War schön dich kennengelernt zu haben, Richte meinem anderen ich liebe Grüße aus, sie kann echt froh sein dich zu haben" murmelt Tascha, welche mich freundschaftlich umarmt. „Klar, mache ich" antworte ich lachend und nicke im Anschluss Strange zu, welcher anfängt seinen Zauber zu Zaubern.

Wie beim letzten mahl Öffnete Sich das Portal, Zügig laufe ich auf dieses hinzu, mein Herz Pocht und ich gehe durch.

Doch anders als beim letzten mahl durchfährt ein stechender schmerz, der Schmerz durchfährt meinen Gesamten Körper, ich merke, wie alles um mich herum verschwimmt und ich auf den Boden sacke. „Y/N" von einer Weiblichen stimme war das letzte, was ich wahrnahm, bevor alles um mich herum schwarz wurde.

Mein Ganzer Kopf schmerzt, langsam öffne ich meine Augen und schaue mitten in Nataschas, bittend Hoffe ich, dass es meine Tascha ist, doch ein schneller blick auf ihren Hals sagt mir, dass ich immer noch im Alternativen Universum bin „Du Bist es, was ist schief gelaufen?" Frage ich außer Atem „Woher weißt du? Naja egal, Strange meinte der Zukunftsstrange hat sich verrechnet, dadurch konnte der Zauber nicht vollständig beendet werden und ist abgebrochen, irgendwas mit das Portal auf der anderen Seite wurde bereits geschlossen, er arbeitet schon seit Tagen nach einer Alternativen Lösung, aber bis jetzt ohne erfolg, es tut mir leid" Antwortet Tascha geknickt.

Sofort füllten sich meine Augen mit Tränen, ich werde meine Natascha wahrscheinlich nie wieder sehen und sie weiß nicht mahl was los ist, dass ich lebe, dass ich es geschafft habe, dass ich nur hier festhänge. Eine Träne nach der anderen rollt über mein Gesicht und vernebelt mir mein Gesicht.

Eine Sanfte Umarmung von seitens Natascha-Nativ umhüllt meinen Körper mit Wärme, es hilft, doch war nicht dasselbe.

Es vergehen einige Monate, jeder von uns arbeitete daran einen Weg zu finden und die Welten wieder zusammen zu Puzzeln, aber bis jetzt ohne erfolg.

Tascha umsorgt mich echt herzhaft, sie scheint mich echt zu mögen, schon witzig, dass sie sich selbst in einem Alternativen Universum, welches eigentlich gar nicht existieren dürfte in mich verliebt hatte. Leider kann ich ihre Zuneigung nicht erwidern, also ich kann schon, aber auch irgendwie nicht, ich liebe Natascha, meine Natascha aber ist das nicht dasselbe? Strenggenommen ist sie ja ein und dieselbe Person, nur dass sie ein anderes Leben hat, da ich eine andere Entscheidung getroffen habe, schon krass was es ausmacht, gehe ich die Treppe hoch? Oder nicht?

Sollte ich mich einfach auf die einlassen? Ich meine was würde meine Tascha mir raten? Würde sie nicht wollen das ich glücklich bin? Wahrscheinlich, aber bin ich glücklich mit ihr? Meine Natascha kann man nicht einfach gegen die nächstbeste ersetzten. Aber mein Leben lang warten und hoffen das ich nach Hause komme?

„Guten Morgen Dornröschen" Eilig Kommt Tascha mit einer Tasse Kakao reingestürmt. „Hey, Erstens sollst du mich nicht so nennen, zweitens sollst du deinen Zugriff aus meiner Tür entfernen und zu guter Letzt musst du mir nicht jeden Morgen Kakao bringen" antworte ich lachend. „Doch muss ich, und jetzt Trink" antwortet Tascha lachend und presst mir die Tasse in die Hand „Du hoffst doch nur das ich dich küsse" antworte ich lachend und nehme einen Schluck von dem Warmen Kakao. „Möglich, und glaub mir irgendwann schaffe ich es" antwortet sie kichernd. „Ja, irgendwann wenn ich die Hoffnung nach Hause zu kommen komplett aufgegeben habe" antworte ich locker.

Leicht schiele ich zu Tascha, welche Traurig auf den Boden Kuckt. Sofort stelle ich die Tasse hin und Rücke näher an sie heran. „Hey entschuldige, so war das nicht gemeint" antworte ich sanft und lege meinen arm um sie „Ich weiß" Grummelt sie und sieht mich traurig an. „Du könntest es ja mit einem Kuss wieder gut machen" schlägt Tascha schmollend vor „Ach, so ist das, das ist dein Plan, du miese Ratte" antworte ich lachend und knalle ihr mein Kissen ins Gesicht. „Jap, das ist mein Plan und irgendwann funktioniert er" antwortet sie lachend und blockt das Kissen ab. Zügig beuge ich mich aus Reflex über sie und Fixiere sie auf dem Bett.

Oblivion - Y/N x Natascha Romanoff Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt