Kapitel 17 - Spiel mit offenen Karten

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Kapitel 17
Das Spiel mit offeneren Karten

Nataschas Sicht:
Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust mich nach der Aktion um Annika zu kümmern, viel lieber würde ich mich zusammen mit Y/N ins Bett legen und Kuscheln, doch warten lassen wollte ich Anna auch nicht. Erwartungsvoll schaute ich meine Freundin an „Kommst du kurz mit?" Inständig hoffte ich das sie zu sagte, was sie mit einem Sanften lächeln auch Tat. „Jarvis, Wo befindet sich Annika Y/L/N" Frage ich ins Leere und wartete auf eine Antwort. „Annika Y/L/N befindet sich im Aufenthaltsraum. Benötigen Sie die genaue Bezeichnung des Saales Miss Romanoff?" Antwortete die Stimme fragend. „Nicht nötig Jarvis" antwortete ich, wärend ich mich zu Y/N drehte und sie anlächelte. Sanft legte ich meinen Rechten arm um sie und griff anschließend nach ihrer rechten Hand, welche sich sanft in meiner verschloss. „Nicht das mir das nicht gefällt, aber was wird das" fragt Y/N, welche mich leicht überrascht umschaute „Ich gehe mit meiner Freundin durch die Gänge, nach was sieht es denn aus?" fragte ich schmunzelnd.

Nach einigen Sekunden der Stille, breitete sich eine Unsicherheit in mir breit, was wenn sie es nicht mochte? Vorsichtig versuchte ich meinen arm von ihr zu lösen, was mir jedoch nicht gelang, da meine Hand nur noch fester gedrückt wurde und mich am Lösen hinderte. „Hey, ich habe nicht gesagt das du aufhören sollst" lachte sie „Und jetzt lass uns gehen Annika wartet bestimmt schon." Sagte sie.

Wir gingen also Hand in Hand zum Gemeinschaftsraum, erst kurz vor der Glaswand lösten wir uns. Wir konnten schon von weiten Annika sehen, welche auf einem der Sessel sahs und sich gelangweilt auf diesem Herumdrehte. Kaum hatte ich die Tür geöffnet schoss Anna auch schon wie ein geölter blitz durch den Raum und viel mir um die Taille. „Endlich, warum hat das so lange gedauert, mir ist so langweilig" maulte das Mädchen. Ich verdrehte nur lachend die Augen und setzte mich mit Y/N auf das Ecksofa. „Und was gibt es bei dir so neues?" fragte ich geistesabwesend, denn eigentlich war ich überhaupt nicht in der Stimmung indirekt den Babysitter zu spielen, ich mochte Annika, sie war wie eine Nichte für mich und gehörte auch fest in meine Familie, jedoch hätte ich vor allem jetzt Nach der Situation mit Bruce meine Zeit lieber mit Y/N genutzt. Ich hörte Anna nur halb zu, sie redete darüber, dass es ihr auf die Nerven geht das Steve sie immer mitnimmt, mehr nahm ich erstmal nicht auf, ich hatte einfach nicht den Kopf dazu. Meine Hand legte sich sanft aufs Sofa und fing an nach Y/N Hand zu greifen, welche den griff erwiderte. Sanft begann ich mit meinem Daumen über ihre Hand zu streichen, wie gerne würde ich mich jetzt an sie kuscheln, doch wir wissen beide, dass es fürs erste ratsamer wäre unsere Beziehung fürs erste etwas verdeckter zu halten, alleine wegen meiner Vergangenheit, was wenn... „NATASCHA, Hörst du mir überhaupt zu?" Schrie Anna, welche mich böse anschaute. „Ja, der eine Junge aus deiner Schule" sagte ich zögerlich in der Hoffnung das ich doch etwas aufgenommen hatte. „Ja, genau, wir gehen am Samstag essen" Quietschte das Mädchen. „Und wie heißt er?" fragte ich neugierig, da dies doch mein Interesse weckte „Hättest du deine Aufmerksamkeit mir gewidmet wüsstest du es" neckte mich das Mädchen. „Jetzt sag schon" sagte ich leicht genervt. „Sein Name ist Peter, Peter Parker, er ist einige Jahre über mir" antwortete das Mädchen stolz. Ich verschluckte mich als ich den Namen hörte, der Peter Parker, der Spinnen Fritze? Ich begann zu Husten und erst als Y/N mir sanft auf den Rücken klopfte bekam ich meinen Körper wieder unter Kontrolle. „alles in Ordnung? Kennst du Peter etwa? Hat er Dreck am Stecken?" fragte das Mädchen besorgt. Naja, eigentlich genau das Gegenteil, aber ich konnte ihr schlecht sagten das wir Kollegen naja Kollegen ist das falsche Wort, er ist eher wie der kleine quirlige Praktikant. Naja egal, ich konnte ihr schlecht sagen das er Spiderman ist. Anna schaute mich besorgt an „Ich habe ihn mal wärend eine Mission kennengelernt, er scheint nett zu sein" murmelte ich leicht in Gedanken. Annika nickte nur verstehend ich hoffe ich habe durch das Ding mit der Mission nicht al zu viel verraten hatte. Die Kurze Stille wurde nach einigen Sekunden von Annika unterbrochen „Schauen wir einen Film?" fragte das Mädchen aufgeregt, mein Blick wanderte zu Y/N, welche immer noch wie das dritte rat neben mir Saß und immer noch meine Hand hielt, geschweigenden ich ihre. Sie nickte mir nur freundlich zu, kaum hatte Annika das bemerkt rechte sie mir einen Film. „Fack ju Göhte?" murmelte ich leise, aber in Ordnung. Ich legte den Film ein, wärend Annika ihren Sessel umdrehte und so mit dem Rücken zu uns Saß. Y/N und ich nutzten diese Gelegenheit und kuschelten uns aneinander. Sanft Legte Sie ihren Kopf auf meine Brust und ich meinen Arm um sie. Ich genoss jede Sekunde mit ihr und war auch schon bald eingeschlafen.

Oblivion - Y/N x Natascha Romanoff Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt