3rd POV
Zusammen mit der halben Klasse sind die beiden nun gefangen. Einfach zu verschwinden würde auffallen, vor allem weil die beiden zusammen verschwinden würden. Bakugous Hirn rotiert, er weiss sich gerade nicht zu helfen. Alles, was er will, ist, Zeit alleine mit Laahs zu verbringen.
Mina, die ja weiss, dass die beiden alleine weg wollen, bemerkt, dass er langsam nervös wird.
Da kommt ihr die Idee: "Hey Leute, kommt! Ich weiss, wo man das Feuerwerk am besten sehen kann! Los geht's!"
Sie zieht den Rest der Gruppe hinter sich her, Bakugou nutzt die Chance und verschwindet. Laahs folgt einige Meter weiter, indem sie sich von der Gruppe ablöst. Schnell schreibt sie Midoria.Mist, ich habe euch verloren! Aber ich habe meinen Vater getroffen, ich schaue das Feuerwerk mit ihm an!
Dann nimmt sie ihre Beine in die Hand und rennt zum Schrein hoch, bei dem Bakugou bereits wartet.
21.20 Uhr.
Nicht mehr lange.
Bakugou nimmt ihre Hand in seine freie Hand und zieht sie einfach wortlos hinter sich her in den Wald. Dann dreht er sich nach rechts, und Laahs muss aufpassen, dass sie nicht strauchelt! Sie laufen einer kleinen Klippe entlang, ohne Weg oder Geländer. Plötzlich kommen sie aus dem Wald auf ein freies Stück Land. Von hier aus hat man eine großartige Aussicht auf das Geschehen.21.27 Uhr.
Puh, gerade noch geschafft!
Bakugou stellt sein Handy auf den Boden, und zieht dann Laahs zum Klippenrand.21.30 Uhr.
Pünktlich auf die Minute beginnt das Spektakel.
Er hält ihre Hand, und sie kuschelt sich an ihn.
"Weisst du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?", fragt er da plötzlich aus heiterem Himmel, dreht sein Gesicht zu ihr hin. Sie dreht sich nun auch zu ihm hin und lächelt ihn verliebt an. Das Licht der Feuerwerkskörper bringt ihre Gesichter in den unterschiedlichsten Farben zum leuchten.
Zärtlich nimmt er ihr Gesicht in seine Hände und küsst sie.Die Welt um die beiden herum ist verschwunden. Sie haben sie einfach vergessen. Das einzige, das nun noch zählt, sind die beiden. Ihre Lippen bewegen sich sanft aufeinander, er leckt leicht über ihre untere Lippe, und sofort gewährt sie ihm Einlass. Sanft erkundet er mit seiner Zunge ihren Mund, spielt mit der ihrigen und kämpft kurzzeitig um die Dominanz.
Die zwei verlieren jegliches Gefühl für die Zeit, dass das Knallen der Raketen schon lange fertig ist haben sie nicht mal bemerkt.Langsam schiebt er den Stoff ihres Jukatas etwas zur Seite, damit er an ihren Hals kommt, welcher er zärtlich zu küssen beginnt. Ein sanftes Stöhnen entweicht ihr, welches ihm das Zeichen gibt, ja nicht aufzuhören!
Und so erkundet er ihre Haut weiter, zumindest soweit, wie es der Yukata zulässt. Am liebsten würde er ihn ihr ausziehen, doch er hat keine Ahnung von traditioneller japanischer Kleidung und wüsste nicht mal, wie aufmachen.
Derweil gleitet auch ihre Hand unter sein Shirt und beginnt, über seine trainierten Muskeln zu streicheln. Er liebt es, wenn sie das tut, anfangs war er noch etwas kitzlig, doch das hat sich schnell gelegt. Nun ist sie es, die seinen Hals runter küsst. Das ist gar nicht so einfach, da er einiges grösser ist, und so schubst sie ihn nach hinten, dass er sich auf den Boden setzt.Sie kniet sich so gut es geht zwischen seine Beine und fährt fort, seinen Hals zu küssen und sanft zu knabbern.
Verzückt schliesst er die Augen und geniesst es in vollen Zügen. Dann, ohne Vorwarnung zieht sie sein Shirt hoch und entblösst seinen Oberkörper. Viel erkennt man in der Dunkelheit nicht, doch unterdessen kennt sie seinen Körper und selbst wenn, es stört sie nicht! Alles, was sie nun will, ist ihn zu spüren, ihn zu erforschen.
Und das tut sie nun auch, Bakugous Körper kribbelt bei jeder ihrer Berührungen.
Als sie sanft an seinen Nippeln knabbert, kann auch er sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken."Gefällt dir das?", mit verführerischer Stimme blickt sie zu ihm hoch.
"Und wie...das weisst du doch!", antwortet er heiser.
"Dann lass mich dich noch mehr verwöhnen..."
Mit diesen Worten fährt sie mit den Händen über seine starken Schultern, seine Arme hinter und zieht dann plötzlich daran. Seine Stütze geht verloren und er fällt rückwärts ins Gras.
"Hey, was...", protestiert er, doch Laahs unterbricht ihn sofort: "Pssst... geniess es einfach."
Nun beugt sie sich über seinen Körper und beginnt langsam, diesen herunter zu küssen. Bakugou schliesst die Augen und lässt alles geschehen.
Dass sie hier so was tun würde, gedacht hätte er das nicht, doch es gefällt ihm sehr.Nun ist sie bei seinem Bauchnabel angekommen und beginnt, seinen Gurt zu öffnen.
Dann folgt auch noch seine Hose.
Bakugou hat kurz das Gefühl, dass er was vergessen hat, doch als sie verlangend an seiner Hose zieht, vergisst er alles wieder! Sie hat doch nicht etwa vor, hier...?
"Laahs, bist du...", seine Stimme ist ganz heiser, doch sie unterbricht ihn sanft: "Pssst... einfach geniessen..."
Dann zieht sie mit einem Ruck seine Hose nach unten. Etwas überrumpelt lässt er sie aber gewähren, wehren könnte er sich eh nicht!
Nun beginnt sie, seine Oberschenkel zu liebkosen. Sein Atem wird flach und unregelmässig, und die verdächtige Beule unter seiner Boxer lässt auch keine Zweifel aufkommen, wieso das so ist.
Laahs geniesst diese Macht, die sie über ihn hat, geniesst es zu sehen, wie sein Körper auf sie reagiert.
Rein 'zufällig' streift sie mit der Hand über den Stoff seiner Boxer.
"Ngh~" Bakugous Reaktion kommt sofort. Nun muss sie grinsen. Das gefällt ihr. Sie will noch mehr! Mit beiden Händen streicht sie nun über seinen Bauch, und küsst sich langsam den Oberschenkel hoch, bis sie beim Saum der Boxer angekommen ist.
Dann leckt sie ohne zögern über den Stoff, unter der sich gleich was zu bewegen beginnt.
"Hah~ Laahs~, bitte..."
Schnell stopft sie Bakugou sein Shirt in den Mund: "Du sollst still sein, hab ich gesagt... wirst du wohl gehorchen?"
Kein anderer Mensch würde es wagen, so mit ihm zu sprechen, doch jetzt wo sie es tut, kann er nicht anders als zu gehorchen.Ihre Finger gleiten quälend langsam unter den Bund seiner Boxer.
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Bakugou Superstar
Fanfiction"F*** dich einfach! Kannst du mich nicht endlich alleine lassen?" Genervt drehe ich mich zu dem dämonisch grinsenden Bakugou um. "Nee, tut mir leid, ich nerve dich so lange, bis du aufgibst, meine kleine Primadonna!" Ich schwöre, ich habe den schlim...