Kapitel 17

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Piep.
Piep.
Piep.
Es hat geklappt.
Dieses Desinfektionsmittel, lag wohl überall in der Luft, es kratzte so in der Lunge.
Ich lag im Krankenhaus, in Konoha.
,,Wer ist sie, Tsunade?"
,,Wenn wir das nur wüssten."
Tsunade, der Hokage persönlich, was bin ich nur für ein Glückspilz.
,,Sie wurde draußen am Tor gefunden, sie hat nach Hilfe gerufen."
,,Meint ihr..., Orochimaru?
Oder vielleicht sogar Akatsuki?"
,,Wäre möglich."
Akatsuki?
Euer Ernst?!
Ich bekomme noch von Pain ärger, wenn er erfährt was hier geschieht.
Also lasst Akatsuki in Ruhe!
,,Erst einmal, muss sie wieder zu Kräften kommen und dann werden wir sie verhören." ,,Muss das sein?"
,,Ja. Wir können es nicht riskieren, dass unser Feind einfach so in dieses Dorf spazieren kann, wann immer er es für richtig hält." ,,Aber dieses Mädchen..."
,,Kann ebenfalls ein Feind sein."
Sie ist so misstrauisch, dass wird noch ein verdammt hartes Stück Arbeit.
,,Lass dich nicht von ihr täuschen, Sakura" ,, Werde ich nicht, Tsuande."
So brav.
,,Gut."
Piep.
Piep.
Dieses Gepiepe geht mir auf die Nerven.
,,Wer bist du nur?"
Ach Pinkie, dass willst du nicht wissen.
Durch diese Medikamente die sie mir geben, wir mir wieder so mulmig..., so müde..., dann schlief ich wieder ein.
Yuna?
Warum tust du das?
Mutter?
Warum nimmst du all dieses Leid auf dich?
Das musst du nicht tun.
Natürlich, muss ich es tun.
Für dich, für Kashi, für unseren Clan.
Dieses Dorf..., es ist unsere Heimat.
Solange diese Typen hier die Macht haben, wird es immer so wie früher laufen!
Machtgierige Menschen, die immer mehr Macht haben wollen, meine Macht.
Die Macht unseres Clanes!
Deshalb haben sie euch alle getötet und Vater in den Selbstmord getrieben!
Mir blieb nur noch Kashi, aber ihn..., ihn haben sie belogen, er kennt die Wahrheit nicht und das ist ungerecht!
Yuna...
Mutter, ich fühle mich stärker den je.
Seit Orochimaru mir dieses Geschenk gegeben hat, bin ich stärker geworden, das Sharingan es macht mich komplett.
Und mithilfe deines Briefes, werde ich auch das Yõsoaigan zu hundert Prozent beherrschen und diesem Dorf zeigen, dass sie einen Fehler begangen haben!
Mein Brief..., der Tsuchikage hat ihn dir also gegeben.
Ja klar, er sagte er hätte dich gekannt.
Dieser alte Mann, er hat es also nicht vergessen...
Mutter?
Nun gut, tue alles was von dir verlangt wird, egal was oder wann es ist. Tu es.
Okay?
Sie ist so anders, als ich den Brief erwähnt hab.
Auch wenn der Hokage mir einen Befehl erteilt?
Ja.
Das kann nicht dein Ernst sein?!
Oh doch. Du wirst von ihnen lernen, von allen die dir etwas neues beibringen können, du wirst dich anpassen.
Und mächtiger werden, so mächtig das du den Hokage herausfordern könntest.
Was muss ich tun?
Vergiss all meine Worte, du wirst zum Hokagegebäude gehen und dort Richtung Naraclan laufen, kurz vor deren Viertel kommt ein Pfad, diesen folgst du bis zu einem Wald und vor diesem Wald erweckst du das Yõsoaigan.
Dann darfst du hinein treten, aber zeige niemanden, verstehst du, niemanden diesen Weg.
Ich verstehe, ich werde absolut niemanden dorthin führen, Mutter.
Brav.
Wenn du ins Dorf hinein gehst, dass erste Haus dies war dein Zuhause, in diesem Haus wurden Kakashi und du geboren.
Und in diesem Haus, wirst du alles erfahren, was du wissen willst.
Dann verschwand sie.
,,Man Sakura..., warum sollte ich jetzt mit dir mit ins Krankenhaus kommen?"
,,Vielleicht kannst du mir helfen, Naruto." ,,Ich dir helfen? Wobei?"
Naruto und Pinkie, warum waren sie hier?
,,Ihr Chakra..., kommt es dir nicht..., bekannt vor?" Was...?! Nein!
,,Bekannt? Nein, warum sollte es?"
,,Sie hat etwas komisches an sich, als würden wir sie von irgendwoher kennen."
,,Du spinnst doch Sakura, warum sollte ich dieses Mädchen kennen?
Ich habe sie in meinem Leben noch nie gesehen, echt jetzt."
,,Hätte ja sein können, dass du ihr Chakra einordnen könntest."
Sie durften es nicht herausfinden, das darf noch nicht sein!
,,Komm gehen wir wieder, Sakura.
Lee und die anderen warten schon, du weißt doch das Akamaru uns zum Feiern eingeladen hat und er bezahlt das ganze Fleisch!"
Da klang jemand aber hungrig.
,,Naruto essen ist doch nicht alles."
,,Aber es ist das Beste, jetzt komm schon Sakura, bevor Chōji alles auf isst!"
,,Dieser Spinner."
Dann gingen sie wieder und ich war wieder allein, ich musste schnell aus diesem Krankenhaus heraus kommen,
Es war zu riskant, was wenn ich schon nur durch mein Chakra erkannt werden kann und das nur weil ich hier liege.
Ich muss so schnell wie möglich, wieder auf die Beine kommen.
Und dann die Mission beginnen.
,,Tsunade glaubst du wirklich, dass ist notwendig?
Sie braucht noch sehr viel Ruhe."
,,Ja. Wir müssen wissen, wer sie ist und woher sie stammt. Außerdem ist es auch nicht ganz uninteressant zu wissen, wer ihre Angreifer waren."
Hatte man hier gar keine Ruhe?
,,Und deshalb willst du sie jetzt aufwecken?
Tsunade ich bitte dich, lass ihr noch etwas Zeit."
,,Nein. Wir brauchen jetzt antworten."
Antworten...
Verdammt was sollte ich ihr sagen?
Mit der alten Nummer kann ich nicht mehr kommen, dass wäre zu offensichtlich.
Hina Itō, dass ist doch ein super Name.
Ich stamme aus einem Dorf, Nähe zur Grenze von Kumogakure.
Meine Eltern sind Händler und reisen von Dorf zu Dorf..., genauso.
Sie werden es mir mit Sicherheit abkaufen, da bin ich mir sicher.
,,Du willst sie also wirklich aufwecken?"
,,Wie oft denn noch Shizune? Ja."
Ihre Stimme klang gefährlich nahe an meinem Kopf, was hatte sie vor?
,,Und warum dieses Medikament?"
,,Es bewirkt, dass sie schneller wieder zu Bewusstsein kommt, mehr nicht."
,,Ach und dazu probierst du dies ausgerechnet an ihr aus, sie ist ein Kind."
,,Sind wir uns da wirklich sicher?
Sie wirkt so alt, wie Sakura oder Naruto.
Warum sollten wir ihr so etwas antun, wenn das Medikament Nebenwirkungen hat, könnten wir sie verletzen."
,,Das Risiko ist sichtlich gering, Shizune."
Werde ich hier als Versuchskaninchen missbraucht?!
Das kann nicht deren verdammter Ernst sein, dass ist Folter!
,,Aber es ist da, Tsunade ich bitte dich."
,,Ihr wird nichts geschehen."
Da bin ich aber Mal gespannt, was dieses Medikament mit mir macht.
,,Du bist so ein Sturkopf."
Das sie so mit den Hokage sprechen darf, Respekt.
Jemand tastete an meinem Arm entlang, ,,Shizune bereite alles vor."
,,Ja, Tsunade."
Sie wollten mir jetzt tatsächlich etwas spritzen, großartig.
,,Hier." ,,Danke."
Es wurde kühl an meinem Unterarm, dann ein Stich und sie injizierte dieses Medikament in meinem Körper hinein. Dann Mal sehen.
,,Jetzt heißt es warten."
Tick. Tack. Tick. Tack.
Seit wann hing hier eine Uhr?!
Und könnte die mal jemand abnehmen?!
Es nervt!
Tick. Tack. Tick. Tack.
Wirklich, es nervt!
,,Wir warten jetzt seit einer Stunde, Tsuande." ,,Es dauert noch etwas, hab Geduld. So schnell kann es nicht wirken."
Irgendwie wurde mir noch komischer, als mir so schon ist.
,,Sie wacht auf."
Ich blinzelte ein paar Mal, ehe ich die Augen ganz aufschlug und in das Gesicht von Tsunade blicken konnte.
,,Hallo."
Verängstigt sah ich sie an, ,,Du brauchst keinen Angst zu haben, wir tun dir nichts. Wir wollen dir nur ein paar Fragen stellen, nichts weiter."
Nur ein paar Fragen?
Da bin ich aber gespannt, was das für Fragen sein mögen.
,,Weißt du wo du hier bist?"
Ich räusperte mich, ich sollte wieder meine Stimme verstellen.
,,Im Krankenhaus." Krächzte ich.
,,Und weißt du, in welchem Dorf du bist?" Ich schüttelte meinen Kopf.
,,Konohagakure, sagt dir das etwas?"
,,Meine Eltern haben davon erzählt, wir wollten einmal herkommen..."
,,Sind deine Eltern Händler?" Ich nickte.
,,Woher stammst du?"
,,Ich wohne in einem kleinen Dorf, Nähe der Grenze von Kumogakure."
,,Soweit bist du von Zuhause entfernt?"
,,Wir waren unterwegs, ich weiß nicht mehr wohin. Aber dann griffen uns..., komisch gekleidete Männer an.
Sie haben all unsere Sachen geklaut, Mama und Papa..., sie haben gekämpft, dass ich entkommen kann. Kunais und Shuriken trafen mich, ich rannte dennoch immer weiter..., ich sollte mich in Sicherheit bringen." 
,,Deshalb die Verletzungen, Tsunade."
,,Das klingt plausibel. Aber so wie du es erzählst, glaube ich nicht daran, dass deine Eltern diesen Angriff überlebt haben könnten." Langsam nickte ich und mir traten Tränen in die Augen, ,,Das..., dass sollte so nicht sein..., wir wollten doch nur..., nach Suna..., um zu handeln.
Sie waren gute..., Menschen..., sie hätten niemanden ein Leid zugefügt."
,,Beruhige dich Mädchen."
,,Mein..., mein Name ist Hina Iitō."
,,Hallo Hina, ich bin Shizune und das da, ist Tsunade sie ist der Hokage."
,,Was wird jetzt aus mir?"
,,Wir werden dich erst hier im Krankenhaus behalten und dann, bekommst du eine Wohnung, du wirst erst einmal hier leben."
Vergesst es.
Nie und nimmer werde ich hier bleiben.
,,In Ordnung."

Yuna Hatake  Bleib bei mirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt