Kapitel Achtundzwanzig

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Kapitel Achtundzwanzig

Ihr Blick allein reichte um zu erkennen, dass sie Angst hatte. Das sollte sie auch. Die Situation änderte rein gar nichts. 
,,Mach mich nicht wütend, Puppe. Nicht, wenn ich in Spiellaune bin.", flüsterte ich leise und machte einen Schritt auf sie zu. Panisch hob sie íhre Hände. 
,,Ich mach ja schon."
Grinsend und wartend legte ich meinen Kopf schief. Kat drückte ihren Rücken durch um besser den BH zu öffnen, dabei streckte sie ihre Brüste sogar noch weiter aus. Der Anblick gefiel mir und kurz befeuchtete ich meine schon wieder trockenen Lippen. 
Als der BH endlich auf den Boden lag bückte Kat sich um ihre  Schlafhose anzuziehen. Ich packte sie am Arm. 
,,Nein. Heute schläfst du nackt.", murmelte ich leise und selbst ich hörte raus, dass meine Stimme rau klang. Jetzt musste ich vorsichtig sein und ich durfte mich selber nicht zu sehr reizen. 
,,A-aber es i-ist kalt.", stotterte sie und versuchte mit ihren Armen ihre Brüste zu verdecken. 
,,Keine Angst. Mit mir wird dir nicht kalt werden.", flüsterte ich. 

Ihre Augen weiteten sich wieder und sie schaute mich mit einem leeren Blick an. 
,,Ich soll... mich ganz ausziehen?", fragte sie mich leise und wurde rot. 
Ich nickte einfach nur. 
,,Warum?"
,,Stell einfach keine Fragen, mach es einfach nur.", murmelte ich leise und ging näher an sie ran. Dann streckte ich meinen Arm aus und fuhr ihr über den Arm, dabei konnte ich sehen, wie sie eine Gänsehaut bekam. 
Ganz langsam zog sie ihren Slip aus und bedeckte gleich mit beiden Händen ihre entblößten Stellen. 
,,Sehr schön, Kat.", murmelte ich leise und ging um sie herum, um alles von ihr zu sehen. 

Ihr Kopf drehte sich mit mir mir und sie starrte mich ängstlich an. 
,,Samuel, bitte mir ist kalt.", murmelte sie leise. 
,,Halt deinen süßen Mund, Puppe.", knurrte ich leise. Sie senkte nur ihren Kopf. 
,,Was, keine Widerworte?", spottete ich und nahm eine Haarsträhne in meine Hand. Still schüttelte sie den Kopf. 
,,Es würde ja doch nichts bringen.", seufzte sie. Ich musste grinsen. Meine kleine Puppe versuchte tapfer zu sein, witzig.
Ich lehnte mich näher an sie. 
,,Leg dich ins Bett, liebste Puppe.", hauchte ich ihr ins Ohr. 

Sie rannte fast schon ins Bett und zog die Decke bis an ihren Kinn hoch. Meine Mundwinkel zuckten. 
,,Du kannst dich so gut verstecken wie du willst, ich werde dich trotzdem immer finden, Puppe.", sagte ich leise und zog mich selber aus, allerdings ließ ich bei mir die Hose an. 
,,Rutsch rüber.", murmelte ich, als ich vor dem Bett stand. 
,,Na los!"
Man konnte sehen wie sie zusammen zuckte. Doch sie hatte sich schnell wieder im Griff und rutschte ein Stück weg, sodass ich mich hinsetzten konnte. 

,,Und jetzt meine kleine, werden wir ein bisschen Spaß haben. Komm her."
Ich streckte ihr meine Hand hin und zog sie so schnell zu mir, dass sie nicht mal die Zeit hatte nachzudenken. 
,,Los. Küss mich. Enttäusche mich lieber nicht.", drohte ich ihr leise und krallte meine Hand in ihr Haar. 
Kurz presste sie ihre Lippen zusammen, aber dann senkte sie ihren Kopf und legte ihre Lippen an meine. 
Dabei stütze sie sich an meiner Brust ab, aber es störte mich nicht mal. 
Ich fuhr ihr mit meiner Zunge über ihre Lippen und zögerlich öffnete sie ihre Lippen und ich schob meine Zunge in ihren Mund, erkundete alles und schaffte es gerade noch so ein stöhnen zu unterdrücken. 

,,Fass mich an, Kat. zeig mir wie sehr du mich willst.", murmelte ich leise und presste sie noch enger an mich. 
Sie hielt kurz inne und schaute mich verwirrt an. 
,,Mach schon.", knurrte ich und zerrte ihren Kopf nach hinten, indem ich ihre Haare nach hinten riss. Sie schrie kurz auf. 
Leise wimmerte sie. 
,,Mir ist schlecht, bitte.", flüsterte sie leise. 
,,Erzähl mir keinen Scheiß, Schatz. Sofort.", schrie ich sie an. 
Kurz presste sie ihren Augen zusammen.
Und dann würgte sie und sie schaffte es gerade noch so sich weg zudrehen. 
Ein Schwall Blut ergoss sich auf den Boden. 

,,Verdammt.", knurrte ich und sprang auf. 
,,Komm schon.", flüsterte ich leise und zog sie hoch um sie ins Bad zu bringen. 
,,Es tut mir leid.", keuchte sie leise und spuckte wieder. 
Verwirrt fuhr ich mir durch meine Haare. Ich war zu weit gegangen. Scheiße. 
,,Beruhig dich erst mal. Ich rufe morgen Oliver an und bis dahin wirst du dich erst mal ausruhen.", sagte ich. 
Sie sollte sich nicht mehr übergeben. Die Tabletten hätten helfen sollen. 
Fast eine ganze weitere Stunde übergab sie sich noch. Ich half ihr sich zu waschen und brachte sie dann ins Bett. 

,,Samuel.", flüsterte sie leise und packte meinen Arm, als ich bereits gehen wollte. 
,,Ja?"
,,Darf ich dich um einen Gefallen bitten?", flüsterte sie leise mit geschlossenen Augen. 
,,Welcher ist es den?", murmelte ich leise.
Kurz lächelte sie. 

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Hallo meine Lieben, 

hier ist ein neues Kapitel. Ich wollte es gestern schon hochladen, aber leider bin ich krank geworden und es dauert doch etwas länger ein Kapitel zu schreiben, wenn es einem nicht so gut geht. :D
Aber ich habe es ja geschafft, deshalb hoffe ich, dass es euch gefallen hat. 
So... 
Das Buch ist auch bald beendet, vielleicht wird es noch so geschätzte 8 Kapitel geben. Vielleicht mehr, vielleicht weniger. 
ABER ich habe mir etwas für euch überlegt. 
Mir kam es in den Sinn eine Art Vorgeschichte zu schreiben über Marc, da ihn ja alle vermissen. Also seine Zeit vor Regina zu beschreiben, was hält ihr davon?
P.s Schöne Ferien euch noch!

Der Puppenmacher Teil 5- Die Jagd ist zu EndeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt