Kapitel Zweiunddreißig

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Kapitel Zweiunddreißig (Kat)

Mein Herz raste wirklich schneller, als es eigentlich gut für mich ist. Aber meine Vorfreude war wirklich nicht mehr zu  bremsen. Vielleicht war es krank, mehr als krank sich auf seinen eigenen Tot zu freuen, aber jeder Mensch in meiner Lage würde es verstehen und genau das war mein Ansporn. Einfach alles tun lassen und versuchen so schnell wie möglich zu sterben. 
Krank, sage ich ja. 
Mittlerweile war nicht nur ich ausgezogen. Samuel war auch schon ausgezogen und man konnte deutlich sehen, dass er erregt war. 
Ein grinsen schlich sich auf meine Lippen. 
,,Und so bekommst du doch noch was du willst von mir und das auch noch freiwillig.", murmelte ich leise und schaute ihn von unten bis oben an. 
Er sah ja wirklich nicht schlecht aus, aber was sollte man schon sagen. Einer, der eine 50-60 Kilo Frau festhalten musste, konnte einfach nicht schlecht aussehen. 
,,Und du merkst langsam, dass ich alles bekomme, was ich will.", meinte er nur und zog mich zu sich. Ich wehrte mich nicht einmal mehr. Auch als seine Lippen sich auf meine legten tat ich einfach nichts. 
,,Jetzt nimm mir nicht meinen Spaß, mach bitte doch mit.", flehte er mich leise an und machte sofort weiter. 
Ich tat ihm den Gefallen und öffnete meinen Mund um ihm Einlass zu gewähren. 
,,Schon viel besser."
Als er den Kuss sogar noch intensivierte, hielt auch ich es nicht mehr aus und zog ihn an seinen Haaren noch enger an mich heran und fing an seinen Körper zu erkunden. 
Ein Stöhnen entwich seinem Mund. 
Doch seine Hände blieben ebenfalls nicht an meiner Taille. Nein, seine Hände fingen an sich höher zu bewegen um sich auf meine Brüste zu legen. 
Er fing an sie zu kneten, was auch mir ein Stöhnen entweichen ließ. Ich rieb mich noch enger an ihn. 
Langsam fing er an mich zurück zu drängen und ich landete wieder auf dem Tisch. Er drückte mich runter und seine Hände ließen von meinen Brüsten ab um langsam meinen Hintern zu greifen und mich hoch zu drücken. 
,,Mach die Beine breit.", flüsterte er dicht an meinem Mund, wieder tat ich was er von mir wollte. Seine Hände umfingen meine beide Handgelenke und er hielt sie über meinem Kopf fest, während sein Kopf sich runter bewegte. 
Ich kniff meine Augen zusammen und versuchte meine Beine zusammen zu pressen. Mir war durchaus bewusst, was er tun wollte. Ich war vielleicht Jungfrau, aber ich war nicht dumm. 
,,Nicht.", sagte Samuel nur leise und ließ meine Hände los um meinenKörper runter zu küssen. Bis er endlich an der Stelle war, die er anscheinend auch angestrebt hatte. 
Er hauchte nur kurz darauf, aber es fühlte sich viel intensiver an. 
Ich bog meinen Rücken durch und unterdrückte jede Geräusche von mir. 

,,Komm schon, ich weiß das es dir gefällt.", murmelte er leise und als seine Zunge auch noch anfing mich zu erkunden, hielt ich es nicht mehr aus und krallte mich an das Tischende fest, weil ich das Gefühl hatte, dass ich explodierte. 
,,Oh ja. Ich bin gut.", grinste Samuel, als er sich wieder in mein Blickwinkel schob. Ich lächelte nur müde. 
,,Man kann sich nicht beklagen.", flüsterte ich leise und fühlte mich einfach nur total übermündet. 
,,Nein, wir sind noch nicht fertig.", sagte Samuel und zog mich hoch, als ich gerade dabei war meine Augen zu schließen, weil ich einfach nur noch müde war. 
,,Ja, dann mach halt schnell. Ich will wirklich einfach nur noch müde.", murmelte ich leise. 
Samuel lachte leise und küsste mich auf meine Stirn, als ich ohne Widerworte meinen Kopf auf seine Schulter ablegte. 
,,Bei mir wird nichts einfach nur schnell gehen. Das kann ich dir schon versichern, mein Schatz."; sagte er und kaum das die Worte seinen Mund verlassen hatte, da legte er seinen Mund wieder auf meinen und ließ mir nicht mal die Zeit tief durchzuatmen. 
,,Du bist noch Jungfrau oder?", fragte er mich leise und ich war mir eigentlich sicher, dass er es schon selber wusste. Aber trotzdem fragte er mich.
Ich nickte plötzlich peinlich berührt und das obwohl er mich gerade noch da unten angefasst hatte. 
,,Keine Angst, ich werde vorsichtig sein.", murmelte er dicht an meinem Ohr, als er mein Ohrläppchen küsste. Wohlige Schauer durchzogen mich. 
Bald, bald werde ich endlich frei sein. Nur noch ein bisschen, dachte ich leise. 

,,Komm schon. Du musst schon bei der Sache bleiben, sonst wird es dir nicht so gefallen, wie es sollte."
Wieder drängte er mich nach hinten und dieses Mal, spreizte meine Beine dieses Mal sogar freiwillig. 
Er stellte sich zwischen sie und fing wieder an mich zu küssen. 
,,Jetzt nur nicht erschrecken und entspann dich.", murmelte er nochmal und dann spürte ich ihn schon, erst langsam und dann härter. 
Ich presste meine Lippen zusammen und unterdrückte einen Schmerzensschrei. 
,,Sorry, geht es wieder?", fragte er mich und hielt ganz still. Ich nickte einfach nur und hielt meine Augen geschlossen. 
Es ist bald vorbei, dachte ich angestrengt. 
,,Entspann dich. Du spannst dich an, deshalb ist es für dich so unangenehm.", sagte er leise. Ich versuchte wirklich das zu tun, was er mir sagte, aber es fühlte sich einfach falsch an. 
,,Hey, schau mich an.", murmelte er und umfasste mein Gesicht. 
Seine Augen blickten direkt in meine und ich musste schlucken. Sah er mich eigentlich als Puppe oder als Menschen? 
,,Ich will auch, dass es für dich etwas gutes wird, okay?"
Ich nickte einfach nur und atmete tief durch. 
,,Na also, geht doch.", flüsterte er leise und fing an sich zu bewegen.
Ich versuchte wirklich den Drang zu unterdrücken, dass es mir Gefiel. Doch das tat es und es war falsch, mehr als das. 
,,Ich liebe dich, Kat.", murmelte er noch, bevor ich nichts mehr hörte und auch nichts mehr wahrnehmen konnte. 

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Hallo meine Lieben, 

hier ist ein neues Kapitel. Es tut mir leid, dass es schlecht geworden ist, aber ich bin einfach nicht gut was so Sachen angeht. Also mit so Sex-Stellen. 
Aber ich hoffe, dass es euch einigermaßen gefallen hat. 
Und endlich hat Samuel die drei magischen Worte gesagt! :D
Ist doch auch etwas oder nicht? :D

bye bye

Der Puppenmacher Teil 5- Die Jagd ist zu EndeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt