Kapitel 24 Teil 2

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Bors blickte unruhig durch den Saal. Wo war Anna? Gerade eben hatte er sie noch gesehen, am Fenster, wo sie mit Kenshin redete, doch dieser sprach jetzt mit dem deutschen Botschafter. Er liess den Blick erneut durch den Ballsaal schweifen, konnte sie aber nirgends entdecken.
„Siehst du Anna irgendwo?", fragte Bors Steven leise, damit er die Geschichte von Lord Tanaka, wie sein Kronleuchter von der Decke fiel, nicht störte. Steven liess ebenfalls den Blick durch den Saal schweifen; schwierig zu finden wäre sie in der Menge nicht, sie war die Einzige die ein purpurrotes Kleid trug.
„Nein, ich sehe sie nicht.", meinte Steven.
„Komm!", befahl Bors und ging zu Jack, am anderen Ende des Saals.
„Wo ist Anna?", fragte er bestimmend, als sie Jack erreichten.
„Beim Kaiser.", antwortete Jack sicher.
„Nein, nicht mehr!", sagte Bors verärgert.
„Sie ist sicher draussen am Rauchen.", meinte Steven, während er den Saal wieder kontrollierte.
„Ich frage gleich nach.", sagte Jack und erliess die Suche durch den Funk, die Antwort kam sogleich in Jacks Ohrstöpsel.
„Draussen ist sie nicht.", meinte er. Bors spannte seinen Kiefer an.
„Wo ist Lockwood?", wollte Steven plötzlich von Jack wissen.
„Eben war er noch beim Buffet.", antwortete Jack.
„Eben?", knurrte Bors zornig. „Du solltest ihn doch im Auge behalten, sowie Anna!"
Plötzlich kam ihm ein übler Gedanke. Was genau trieb Anna mit Lockwood?
„Kommt schnell! Wir müssen jedes Zimmer nach Ihnen durchsuchen!", befahl Bors wütend. Beide nickten und sofort verliessen sie den Ballsaal. Jack holte per Funk Rick und Fabio, die sogleich zu ihnen stiessen. Sie liefen den Gang entlang, während Bors sich fieberhaft überlegte, wo die beiden sich versteckten. Auf einmal hörten sie krachende Geräusche aus einem Zimmer. Bors blickte Steven an, sie lauschten, sie hörten eine wütende Stimme und Steven zeigte auf die Tür zum Billardzimmer. Bors ging auf die Tür zu, hörte dabei noch ein dumpfes Krachen. Würde Anna ihn mit Lockwood betrügen? Wütend öffnete er die Tür, er hatte alles erwartet, aber einen, am Boden vor Schmerz windeten Lockwood, überraschte ihn dennoch. Anna drehte sich wütend um, als sie ihn erblickte schwand ein wenig von ihrer Wut. Bors liess die anderen ebenfalls ins Zimmer, die alle grosse Augen machten als sie die Szene sahen. Auf sein Zeichen schloss Rick die Tür, Bors ignorierte Lockwood am Boden, vorerst.
„Was ist passiert?", wollte er von Anna wissen, er versuchte seine Wut zu zügeln.
„Lockwood hat versucht mich mit Gewalt zum Sex zu zwingen.", erzählte Anna noch leicht zornig.
„Bist du sicher oder versuchst du dich in ein besseres Licht zu rücken?", hackte Bors wütend nach.
„Wie bitte?", sagte Anna eingeschnappt.
„Ich meine damit, dass ihr euch beide heimlich aus dem Saal geschlichen habt und man euch beide in einem Zimmer wiederfindet, allein!", knurrte Bors wütend.
„Das ist ja wohl die Höhe!", rief Anna aus, Wut entflammte in ihren Augen. „Ich wollte nur eine Zigarette rauchen gehen, dass Lockwood mir folgen würde konnte ich schliesslich nicht ahnen und ist Jack nicht da, um mich zu bewachen?"
„Nein! Jack ist für unsere Sicherheit zuständig.", äusserte sich Bors wutentbrannt, auch wenn es eine kleine Lüge war. „Wenn ich gewusst hätte, dass ich dich noch überwachen muss, hätte ich mehr Personal mitgenommen!"
„Schön, denk nur weiter, dass ich dich betrügen wollte, aber du solltest es besser wissen!", rief Anna zornig, sie bückte sich, um ihr Zigarettenetui vom Boden zu heben. „Hätten deine Männer ihre Arbeit getan, wären wir nicht hier! Jetzt entschuldigt mich, ich werde eine rauchen gehen!"
Zornig lief sie an Bors vorbei, er packte sie im letzten Moment am Arm, zog sie zurück und wollte etwas erwidern, doch sie war schneller.
„Übrigens, danke für die Information, dass purpurrot die Farbe der Kaiserfamilie ist!", zischte Anna wutentbrannt, sie zog ihren Arm weg und verliess das Zimmer, wobei sie die Tür mit einem lauten Knall schloss. Bors liess sie gehen, er schaute Steven an, dieser blickte ihn vorwurfsvoll an.
„Ich kümmere mich um sie.", meinte Steven, er ging zur Tür und drehte sich noch einmal zu ihm um. „Lass Lockwood bitte am Leben, er wäre es nicht wert."
Bors nickte, dann war Steven weg. Bors richtete seine Aufmerksamkeit nun Lockwood und seine innere Wut wurde noch grösser.
„Hebt ihn hoch.", befahl Bors zornig, Fabio und Rick hoben Lockwood grob hoch. Lockwood stöhnte und Bors sah nun, dass er eine Platzwunde am Kopf hatte. Lockwood schien sich langsam wieder zu erholen, denn er grinste hämisch als er Bors erblickte.
„Deine Verlobte ist sehr widerspenstig, zuerst will sie, dann doch nicht.", sagte Lockwood hämisch grinsend. Bors biss sich auf die Zähne, ballte die Fäuste zusammen und versuchte sich zu beherrschen, lange würde er bei Lockwood aber nicht aushalten.
„Sag deinen Männern sie sollen mich loslassen!", befahl Lockwood zornig. „Sie haben kein Recht mich festzuhalten, ich bin ein Duke oder willst du einen Skandal?"
„Die Frage ist eher, ob du einen Skandal willst!", knurrte Bors, nickte aber Fabio und Rick zu, welche Lockwood widerstrebend losliessen.
„Ich habe keine Ahnung was du meinst. Ich habe mir nichts zu Schulden kommen lassen.", meinte Lockwood gelassen und tastete seine Wunde ab.
„Soll ich meine Verlobte holen lassen? Sie würde gern aussagen, dass du sie zum Sex zwingen wolltest!", knurrte Bors wütend, er würde bald die Beherrschung verlieren.
„Oh bitte, ihr würde niemand glauben. Sie trägt die Farbe des Kaisers, da fragt man sich schon wieso."
„Was soll das heissen?"
„Winceston, deine Verlobte ist eine Hure. Sie treibt es mit dir und dem Kaiser. Gerade wollte sie es mit mir treiben.", erklärte Lockwood, er kam näher und feixte. „Hart! Sie mag es wohl geschlagen zu werden!"
Da wusste Bors, dass er log und verlor die Beherrschung. Er packte Lockwood am Revers, schlug ihm ins Gesicht und drückte ihn anschliessend gegen die Wand.
„Du beleidigst nie wieder meine Verlobte! Ich lasse dich heute davon kommen, wenn du dich ihr aber noch einmal zu nahe kommst oder mit ihr sprichst, werde ich es dem Kaiser erzählen und wir beide wissen genau auf wen er hören wird! Hast du mich verstanden?", fragte Bors rasend vor Wut. Lockwood schaute ihn wütend an, doch er nickte. Bors liess ihn los und Lockwood stützte sich gegen die Wand, um nicht zu fallen.
„Du solltest am besten mit niemandem ein Wort darüber verlieren, sonst könnte es sein, dass ich mich vor seiner kaiserlichen Hoheit verplappere. Verstanden?", drohte Bors ihm nochmals. „Dass du den Ball umgehend verlassen solltest, muss ich wohl nicht erwähnen. Du hast nämlich von meiner Verlobten eine nette Platzwunde erhalten. Meine Männer werden dich sicherheitshalber bis zum Auto begleiten, du könntest sonst noch in Ohnmacht fallen."
Lockwood schaute ihn wütend an, doch er gab sich geschlagen, er sagte nichts mehr und verliess das Zimmer mit Fabio und Rick.
„Ihr glaubt also was Anna euch erzählt hat?", fragte Jack, nachdem er die Tür wieder verschlossen hatte.
„Ja, tue ich.", sagte Bors laut und blickte ihn zornig an. „Denn sie hatte recht, hättest du deine Arbeit richtig gemacht, würden wir nicht hier sein."
„Es tut mir leid Boss!", entschuldigte sich Jack sofort und liess den Kopf hängen. „Es wird nicht wieder vorkommen."
„Das hoffe ich schwer für dich!", knurrte Bors zornig. „Es sei denn du willst ein paar Schläge am Schandpfahl erleiden."
„Nein, natürlich nicht. Ich verspreche es euch Boss, es wird nie wieder passieren!", meinte Jack zerknirscht.
„Jetzt geh mir aus den Augen und mach deine Arbeit!", sagte Bors unwirsch und Jack verliess sofort den Raum. Bors stützte sich mit den Händen am Billardtisch und versuchte seine Wut unter Kontrolle zu bringen, vorher konnte er nicht zurück in den Ballsaal. Sobald er diese unter Kontrolle hatte, verliess er das Zimmer und ging in den Saal zurück. Er erblickte Steven und Anna sofort und lief zu ihnen hin.
„Ich hoffe, du hast ihn am Leben gelassen.", äusserte sich Steven leise, sobald er da war.
„Ja, hab ich.", erwiderte Bors grimmig. „Er hat nur ein blaues Auge von mir gekriegt. Aber lass uns nicht mehr darüber reden. Ich möchte gerne mit Anna tanzen."
Er schaute sie an und bot ihr seine Hand an. Anna schaute ihn an, ihre Augen funkelten zornig, doch sie nahm seine Hand und er führte sie zur Tanzfläche. Sie begannen zu tanzen und seine Wut verrauchte ein wenig, wenn auch nicht ganz.
„Anna...", begann Bors leise.
„Sag kein Wort oder ich lasse dich mitten auf der Tanzfläche stehen!", schnitt sie ihm das Wort ab. Erstaunt und gleichzeitig wütend blickte er sie an, doch Anna schaute ihn zornig und trotzig an, sodass er doch lieber den Mund hielt. Er würde warten bis der Abend vorbei wäre, bis sie beide in ihrer Suite wären. Der Abend schleppte sich nur noch vor sich hin und Bors Wut ebbte ab. Anna gab ihr Bestes, ihren Zorn vor den anderen zu verbergen, doch vor ihm konnte sie es nicht so gut oder sie wollte es nicht. Der Ballsaal wurde immer leerer, so entschied Bors, dass es nun Zeit war sich zurückzuziehen.
„Lass uns ins Bett gehen.", bestimmte Bors leise und Anna nickte. Sie wünschten Kenshin eine gute Nacht, dann Steven, der Anna ihr Zigarettenetui wieder gab und verliessen dann den Ballsaal. Sie sagten beide bis zu ihrer Suite kein Wort und als sie in der Suite waren, sagte Anna immer noch nichts, sondern ging zum Balkon und zündete sich eine Zigarette an. Leicht wütend begann Bors seine Krawatte zu lösen, die Anstecknadel legte er auf den Tisch, die Krawatte folgte sogleich. Er zog sein Sakko aus und die Manschettenknöpfe legte er ebenfalls auf den Tisch. Er schaute zu Anna hinüber, die immer noch an ihrer Zigarette zog, ging zum Balkon und schaute sie von der Seite an.
„Wir sollten über das was heute passiert ist reden.", sagte Bors mit ein wenig Wut in der Stimme. Anna blickte ihn zornig an und hob dabei die Augenbrauen nach oben.
„Ach was? Und was ist deiner Meinung nach geschehen?"
„Du hast dich heimlich aus dem Saal geschlichen und ich weiss nicht was für ein Zeichen du Lockwood gegeben hast, damit er dir folgt, aber wenn du versucht hast mich eifersüchtig zu machen, dann hat das sehr gut funktioniert.", meinte Bors wütend.
„Ich habe mich nicht heimlich aus dem Saal geschlichen, ich bin ganz normal aus dem Ballsaal gegangen!", erwiderte Anna zornig, sie drückte ihre Zigarette im Aschenbecher aus und ging wieder hinein. „Ich kann es nicht fassen, dass du glaubst ich würde dich betrügen und dann auch noch mit Lockwood."
Bors folgte ihr, beobachtete wie sie zornig ihre Frisur löste und das Diadem seiner Mutter von ihrem Kopf nahm.
„Ich halte mich nun mal an die Fakten und fakt ist, dass ich dich mit Lockwood im Billardzimmer entdeckt habe, allein!", rief Bors wütend aus.
„Aber dass dieses Arschloch verletzt am Boden lag ist kein Fakt, oder was?", rief Anna ebenfalls zornig aus.
„Anna, du warst mit ihm in diesem Zimmer und niemand wusste es!", rief Bors stinkwütend. „Was soll ich denn sonst denken was du in diesem Zimmer getan hast?"
„Ich sagte bereits, ich war dort, um in Ruhe eine zu rauchen! Was kann ich denn dafür, dass er mir gefolgt ist? Denkst du wirklich ich würde dir so etwas antun?", wollte Anna von ihm wissen, während sie alle Klammern aus ihrem Haar nahm.
„Nein, das denk ich nicht!", sagte er laut, aber immer noch wütend. „Verdammt nochmal Anna, ich bin einfach eifersüchtig und es war mein erster Gedanke."
„Dein erster Gedanke?", sagte sie fassungslos und zog ihre Ohrstecker aus. „Dann denkst du doch, dass ich dir so etwas antun würde!"
„So habe ich das nicht gemeint!", entgegnete er wütend.
„Wie hast du es denn gemeint?", schrie Anna zornig und blickte ihn endlich an. „Meine Güte ich liebe dich! Was muss ich tun damit du keine Zweifel mehr hast."
Da waren sie wieder diese drei Worte, die Bors am liebsten aus ihrem Mund hörte und seine Wut verrauchte, wie Zauberei. Was musste sie tun, dass all seine Zweifel weg waren?
„Heirate mich!", bat Bors sie und schaute in ihre braune Augen.
„Was?"
„Heirate mich Anna!", bat er sie erneut und ging auf sie zu.
„Bors wir sind schon verlobt.", sagte Anna offensichtlich verwirrt.
„Aber du hast nie ja gesagt, weil ich nie gefragt habe.", meinte Bors und nahm ihre Hände in seine, er blickte tief in ihre Augen. „Anna willst du mich heiraten?"
Anna blickte ihn mit unsicheren grossen Augen an und Bors bekam Angst, sie würde nein sagen.
„Ja.", flüsterte sie jedoch. „Ja, ich will."
Bors lächelte sie glückselig an und küsste sie inbrünstig. Er hatte sich noch nie so glücklich gefühlt wie jetzt. Anna liebte ihn und sie würde ihn heiraten. Er war der glücklichste Mensch der Welt.
„Du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt.", flüsterte er und küsste sie weiter. Er zog sie noch enger an sich heran und öffnete den Reisverschluss ihres Kleides. Bors pellte sie aus ihrem Ballkleid, da stand sie vor ihm, nur noch in Unterwäsche. Er sog den Anblick regelrecht auf, davon würde er nie genug bekommen und sein Schwanz wurde hart. Anna stieg aus dem Kleid heraus und lächelte ihn an, sie begann die Knöpfe seines Gilet zu öffnen. Sie küssten sich, während sie sein Gilet und Hemd auszog, dann hob er sie hoch und trug sie ins Zimmer zum Bett. Schnell zog er seine Hose und Boxer aus, um sich neben ihr zu legen. Er küsste sie, während er sie gleichzeitig zu streicheln begann und ihren BH auszog. Er bedeckte ihre Brüste mit Küssen, seine Hände streichelten ihre samtene Haut und wanderte immer tiefer an ihrem Körper. Seine Lippen folgten den Hände nach unten, bei ihrer Narbe am Bauch hielt er inne. Ein kurzer Moment von Schuldgefühlen packte ihn, doch er schob es rasch beiseite und küsste die Narbe sanft, bevor er sich ganz ihrer Mitte beschäftigte. Bors zog Annas Höschen aus, streichelte sanft ihre Muschi und glitt langsam mit zwei Fingern hinein. Gebannt blickte Bors wie Anna ein Seufzer entglitt und sie auf ihre Lippen biss. Er liess seine Finger vor und zurück gleiten, sein Blick immer noch auf Anna gerichtet, dann massierte er ihre Klitoris und ihr entwich ein weiterer Seufzer. Anna mit geschlossenen Augen, wie sie sich auf ihre Lippen biss und es einfach genoss, genügte Bors mehr als genug ihm einen steinharten Schwanz zu bescheren. Er wollte sie jetzt! Doch er wollte mit ihr was Neues ausprobieren, sie hatte nun genügend Erfahrung im Bett und sie vertraute ihm.
„Dreh dich um!", wies er sie mit heiserer Stimme voller Lust an und zog seine Finger aus ihr heraus.
„Was hast du vor?", fragte sie leicht ängstlich und richtete sich auf. Bors legte eine Hand um ihren Nacken und küsste sie sanft.
„Hab keine Angst Geliebte.", flüsterte er. „Vertraust du mir?"
„Ja.", flüsterte sie nach einem kurzen Zögern.
„Dreh dich um und richte dich auf allen vieren auf.", befahl er sanft und Anna gehorchte ihm. Bors ging in Position, hinter Anna, streichelte ihren Rücken und ihren entzückenden Hintern. Langsam drang er mit seinen Schwanz in sie hinein, damit sie sich an die intensive Stellung gewöhnen konnte. Anna stöhnte auf und Bors begann sich schneller in ihr zu bewegen. Er legte eine Hand um ihren Körper und richtete sie auf, so dass sie fast auf seinen Knien sass und er trotzdem noch die Kontrolle besass. Seine rechte Hand glitt zwischen ihre Beine und massierte ihre Klitoris, die linke Hand umschloss ihren Hals und Bors drückte sanft zu.
„Sag, dass du mir gehörst!", flüsterte Bors heiser an ihr Ohr, während er seinen Schwanz immer tiefer und härter in sie hineinstiess.
„Ja, ich gehöre dir.", stiess Anna zwischen zwei Stöhnen hervor. Darauf entwich Bors ein wildes Knurren und fickte sie noch härter. Er spürte, dass sie jeden Moment kommen würde und so hielt er sich nicht mehr zurück und sie kamen gleichzeitig zu ihrem Orgasmus. Bors liess ihren Hals los, hielt sie aber immer noch, damit sie nicht gleich nach vorne kippte.
„Ich liebe dich.", sagte er leise an ihr Ohr und küsste ihren Hals.
„Ich liebe dich auch.", flüsterte sie kaum hörbar. Bors liess sie langsam nach vorne sinken und zog seinen Schwanz aus ihr, dann legte er sich neben sie. Er zog Anna in seine Arme, sie war völlig erschöpft und schlief dementsprechend schnell ein. Bors streichelte sie, genoss ihren Duft und das Gefühl; dass sie nun für immer bei ihm bleiben würde. Er würde so schnell wie möglich beim Standesamt einen Termin vereinbaren, er wollte, dass Anna so schnell wie möglich seine Frau werde.




Hallo meine Lieben :)))
Habe es endlich wieder geschafft ein Kapitel hochzuladen. 😊
Sieht so aus, als ob Anna sich immer mehr in ihrem Plan verstrickt. Wird sie am Schluss noch Bors heiraten? Was denkt ihr?

Eure D.F. Saillants

Gefangen im Schatten der Liebe - Wieso ich?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt