Ich schwieg eine Weile und hörte der Musik im Hintergrund zu die aus meinem Lautsprecher kam. Ich beschloss was zu unternehmen, mal zwischen die Leute zu gehen und mich nach langer Zeit wieder fertig zu machen. Ich schaute mich im Spiegel, der über meinem Schminktisch hing an. Ich hatte blondes langes Haar und eine recht schlanke Figur. Meine Augen waren ozeanblau Sie hatten ihr gewisses Funkeln verloren was mich traurig machte. Ich zog mir eine lockere Jeans an und einen Hoodie und ging raus. Einfach irgendwohin. Ich kam in der Stadt an und ging in meinen Lieblingsladen. Clara und ich kamen früher öfters hierher, es war nämlich ein riesen Süßigkeiten Laden. Wir haben hier sehr viel Zeit verbracht. Es wurde nach einer Zeit dunkel und ich beschloss nach Hause zu schlendern. Ich sah in der Ferne zwei Gestalten auf mich zukommen. Je näher sie kamen, desto mehr Panik bekam ich Plötzlich packte mich eine der Personen am Arm und drehte mich so, dass ich ins Gesicht der Person schauen konnte. Ich bemerkte dass es mein Bruder und Philipp waren." Kate, was machst du noch hier?". "Es ist schon verdammt dunkel" schimpfte er mit mir. Ich schaute beschämt auf den Boden, da Philipp das ganze sah und ich es unangenehm fand. Ich schaute noch oben, direkt in die haselnussbraunen Augen von Philipp, die mich besorgt ansahen. Doch sein Blick veränderte sich in Sekunden. Er sah mich nun emotionslos und völlig gleichgültig an. Ich bekam eine Gänsehaut und konzentrierte mich wieder auf meinen Bruder, der mich erwartungsvoll ansah. Ich sah ihn an und sagte dass ich auf dem Weg nach hause war und die Zeit vergessen hatte, er beruhigte sich und bot mir an mich mit Philipp nach Hause zu begleiten. Ich sagte das wäre nicht nötig und schaute nochmal zu Philipp der mich jetzt wütend ansah. Ich ignorierte es und schlenderte weiter. Mein Handy vibrierte woraufhin ich draufschaute und eine Nachricht von einer unbekannten Nummer sah:" Schreib wenn du zu Hause bist!" Stand drinnen. Ich schaute nochmal zurück und sah dass Mein Bruder und Philipp noch da standen und Philipp was in sein Handy tippte. Kurz darauf bekam ich die Nachricht:" Beeil dich es ist schon verdammt dunkel". Ich schaute hoch und ging geradeaus weiter. Als ich ankam merkte ich dass niemand zu Hause war. Ich ging in mein Zimmer und legte mich aufs Bett. Ich dachte nochmal über den Laden nach in dem ich war, wie viel Zeit ich dort mit meiner Schwester verbrachte. Und dass es nie mehr so sein wird wie früher. Ich schaute nochmal auf mein Handy und las mir die Nachricht von der unbekannten Nummer durch. Sollte ich antworten? Nein lieber nicht. Ich zog mich um und legte mich ins Bett. Am nächsten Morgen wachte ich durch das kitzeln der Sonnenstrahlen auf und hatte mal Motivation was für die Schule zu machen. Ein Wunder. Ich zog mich um und setzte mich an meinen Schreibtisch. Ich begann mit Mathe, dass Fach in dem ich am wenigsten gut war. Als nächstes kam Physik, nach einer Weile hatte ich keine Lust mehr und ging runter in die Küche. Ich sah meinen Bruder Alex dort frühstücken. Es klopfte an der Tür und Alex sprang sofort auf um sie zu öffnen. Ich hörte ihn jemanden begrüßen, beide kamen in die Küche und ich sah dass es Philipp war. Er schaute mich überrascht an doch sein Blick wurde plötzlich wütend.
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Mafias Babygirl
Lãng mạnKathrine, ein unschuldiges Mädchen. Er, Philipp Rodriguez, ein Bad Boy und dazu Teil einer der größten Mafias Amerikas. Er kam nur nach Kalifornien um seinen Auftrag zu erledigen. Doch dann traf er Sie, Kathrine. Die Beziehung zwischen ihnen wäre vi...