Die restliche Nacht habe ich besonders gut geschlafen. Ich bin echt fit und vital. Zum Glück ist jetzt Wochenende und das heißt entspannen. Ich liege gerade noch im Bett und habe meinen Kopf auf Philipps schöne und warme Brust gelegt. Sein Herzschlag ist wie eine Entspannungskur für mich. Ich schiebe langsam sein T-Shirt hoch um seine trainierten Bauch zu betrachten. Meine Hand streicht über sie und bleibt an seinen Brustwarzen stehen. Die sind so klein und niedlich. Sie haben auch noch die perfekte Form, da kann ich nicht anders als an ihnen rum zu spielen. Alleine diese trainierte Brust lässt mich sabbern, aber diese Nippel machen es einfach tausend Mal besser.
Er sieht so friedlich aus beim Schlafen. Seine Harre sind ein wenig zerzaust und machen ihn unfassbar sexy. Mein Blick fällt auf seine aufgeplatzte Lippe. Dieses wunderschöne Gesicht ziert nun eine Wunde. Seine Haut ist so wunderschön weich und glatt. Langsam fährt mein Finger über jeden seiner ausgeprägten Bauchmuskel und macht bei seinem Bauchnabel stopp. Er ist nicht so wie meiner, nach innen gewölbt, sondern nach außen. Das lässt ihn ganz witzig aussehen und auch schön zum Spielen. Seine obere Partie des Oberkörpers ist mit blauen und lila Flecken übersäht. Seine Rippen, dass muss sehr schmerzhaft gewesen sein, und auch seine verwundeten Hände die um mich geschlungen sind, sehen nicht ganz gesund aus. "Kate, das kitzelt" oh ich habe gar nicht gemerkt dass ich noch an seinem Nippel spiele.
"Stehst du auf Nekrophilie?" fragt er mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen ehe er uns auf die Seite dreht und mich an ihn ran zieht. Mein Po berührt seine Hüfte und seine Arme sind um mich geschlungen. "Philipp, du stichst mir mit etwas in den Po" ich spüre keine Regung, weshalb ich das mich störende etwas von meinem Hintern entfernen will und danach greife. Meine Augen öffnen sich sofort als ich begreife was ich da gerade in der Hand halte. Verdammt, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. "Kate, was machst du mit mir während ich schlafe?" seine raue Morgenstimme verpasst mir eine Gänsehaut.
Das hört sich verdammt heiß an. "Nichts, ich wollte nur das Teil an meinem Po entfernen" nuschele ich peinlich berührt. "Du meinst meinen Penis?" fragt er amüsiert. Zum Glück bin ich von ihm weggedreht sodass er meine Röte nicht sieht. Auch wenn ich ihn schonmal gesehen habe, ist es mir unangenehm. Ich löse mich aus seinem Griff und stehe langsam auf. "Mh, komm zurück" murrt Philipp verschlafen und haut auf die Stelle auf der ich gerade noch lag. "Ich muss mich umziehen und Frühstück machen" gebe ich belustigt von mir. "Du musst dich nicht umziehen, und das Frühstück kann warten".
Mit einem hinterlistigen lächeln schnappe ich mir seinen Pullover und ziehe ihn an während ich die Treppen runter gehe. In der Küche fange ich schon an Pancakes zu machen. Der Teig ist schnell fertig und auch das Backen dauert nicht lange. Ein herrlicher Duft steigt im ganzen Haus auf. Als auch die letzten fertig sind kommt Philipp die Treppe runter und fährt sich durch seine schönen Haare. Er sieht so gut aus, ich kann es immer noch nicht realisieren. Seine Armmuskeln kommen bei der Bewegung sehr gut zur Geltung was mich noch mehr anturnt. Er schaut mich mit einem wissenden Grinsen an und schüttelt einfach seinen Kopf amüsiert. "Fasziniert dich meine Schönheit?" fragt er selbstverliebt und setzt sich auf einen Hocker vor mich und die Kücheninsel. "Hier" ich schiebe ihm die Pancakes hin und versuche das gerade eben passierte einfach zu überspielen.
"Pack deine Sachen nach dem Frühstück"
"Wieso?" fragte ich überrascht und dem Mund voller Pancakes.
"Überraschung" sagt er grinsend und widmet sich wieder seinem Pancake.
Diese Situation erinnert mich an Clara. Ich habe an ihrem Geburtstag immer ihre Geburtstags Pancakes gemacht und ihr immer danach eine Überraschung gemacht. Ich vermisse sie sehr. Meine Augen werden glasig und ich versuche meine Tränen einfach weg zu blinzeln was mir auch fast gelingt. Philipp steht ruckartig auf und nimmt mich in den Arm. "Hey" flüstert er und streichelt mir über mein Haar. "Was ist los? Habe ich was falsches gesagt?" fragt er besorgt und nimmt mein Gesicht in seine Hände. Sein Daumen wischt eine Träne weg die Gerade meine Wange runter rollt. "Nein, alles gut" schniefe ich und versuche einfach zu lächeln. "Hey, sag's mir, du musst nicht alleine diese Last mit dir tragen" sagt er sanft und mustert mein Gesicht besorgt.

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Mafias Babygirl
RomanceKathrine, ein unschuldiges Mädchen. Er, Philipp Rodriguez, ein Bad Boy und dazu Teil einer der größten Mafias Amerikas. Er kam nur nach Kalifornien um seinen Auftrag zu erledigen. Doch dann traf er Sie, Kathrine. Die Beziehung zwischen ihnen wäre vi...