Kapitel 6

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Wir kamen meinem Haus an. Ich war froh, endlich wieder zu Hause zu sein, am sichersten Ort der Welt. Phillipp stieg aus und offnete mir die Tür. Ich stieg aus und lächelte ihn an. Wir gingen zur Haustür und schlossen sie auf, ich war noch ein wenig am Zittern was Phillpp auch merkte. Er holte mir ein Glas Wasser und setzte sich neben mich auf die Couch. Wir saßen nur da, es war still, nicht die peinliche Art von Stille, sondern die beruhigende Art. Die, in der einem Tausende Gedanken durch den Kopf schwirren, aber mir kam nur einer in den Sinn: Wie hat er mich gefunden? Woher wusste er dass ich in dem Klassenzimmer war? Er bemerkte meine Innere Unruhe und fragte: Christina, was ist denn los" "Was hast du?". Ich antwortete ihm:" Ich hab nichts, Ich frage mich nur woher du wusstest dass ich im Klassenzimmer war. "Ich habe deine Freundinnen gefragt, da ich dich nicht auf dem Schulhof gesehen habe" sagte er. Ich lächelte kaum sichtbar und sagte nichts mehr. "Ich werde dafür sorgen, dass er dir nie wieder was antun kann, das verspreche ich dir Kate". Ich fragte nicht weiter nach und beschloss einen Film an zu machen. Wir schauten schon eine Welle und ich wurde langsam müde. Philipp holte eine Decke und legte meinen Kopf auf seinen Schoß. Er fing an meine Haarsträhnen hinter mein Ohr zu streifen und schaute mir in die Augen. Meine Augen wurden immer schwerer und ich schlief ohne es zu wollen ein.

Ich wachte am nächsten Tag auf da mein Wecker mal wieder wie bekloppt piepte.

Ich machte ihn aus und setzte mich auf die Bettkannte. "Wie bin ich hier her gekommen?" fragte ich mich, Plötzlich fiel mir alles wieder ein. Die Sache mit Mr. Bellick und Philipp... Ich fragte mich wo Philipp jezt war. Ich ging runter in die Küche und aß was. Mh komisch mein Bruder ist nicht da. Ach stimmt, er hatte ja heute früher als ich Unterricht. Ich ging zurück in mein Zimmer und machte mich fertig. Ich beschloss mir eine Mom Jeans in schwarz anzuziehen und darüber ein lockeres T-Shirt. Ich schminkte mich dezent und nahm meinen Rucksack. Ich schloss die Haustür hinter mir und ging zur Bushaltestelle. Erst jetzt sah ich die Nachricht von meinem Bruder auf meinem Handy: Hey, du musst heute Bus fahren ich hab zur 1. Stunde und bin mit dem Auto gefahren." Der Bus kam in dem Moment an und ich steckte mein Handy zurück in die Tasche und stieg ein. Ich hasse es Bus zu

fahren aber da ich keinen Führerschein hatte musste ich es wohl ertragen. Ich freute mich Philipp heute wieder zu sehen. Ich wollte ihn wieder umarmen und Zeit mit ihm verbringen. Ich merkte nicht wie der Bus an meiner Schule hielt bis mich jemand zur Selte stoß um durch den engen Gang des Buses durchzukommen. Ich verließ schnell den Bus und beeilte mich ins Klassenzimmer zu kommen. Ich war zu spät und klopfte an der Tür. In dem Moment fiel mir ein dass wir ja jetzt Mister Bellick hatten, aber zu meiner O
Überraschung stand ein jungen und hübscher Lehrer vor mir. Er lächelte mich an und bat mich platz zu nehmen. Er stellte sich als Mr. Jackson vor. Er war eigentlich echt attraktiv, er trug eine schwarze Jeans und ein graues T-Shirt von Ralph Lauren. Seine schwarzen Haare standen ihm unglaublich gut und seine Augen waren wunderschön. Er war echt locker drauf und witzig. Nach dem Unterricht ging ich nach draußen und sah auch schon Feli und Lilia. Sie standen wie immer an unserem Platz und ich gesellte mich zu ihnen. Unauffällig versuchte ich zum Platz von Philipp zu schauen und merkte dass er nicht da war.

Mafias BabygirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt