Kapitel 4

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Ich staunte nicht schlecht als ich sein Auto sah. Es war nämlich ein matt schwarzer Audi r8. Mein Traumauto. Er sah meine Begeisterung und sagte selbstsicher:" Ja, ich liebe mein Auto auch." und lächelte provozierend. Ich stieg ohne etwas zu erwidern ein und genoss die Fahrt. Als wir an der Schule ankamen, stieg ich ohne ein Weiteres Wort aus und ging in das große Schulgebäude vor mir und suchte meine Klasse, die 11a. Ich fand sie ohne weitere Schwierigkeiten und setze mich neben Feli und Lilia, meine besten Freunde.  Wir sahen einen neuen Lehrer reinkommen, er war ungefähr Mitte 50 oder Anfang 60. Mann merkte an seinem Blick, der durch die Klasse schweifte und an mir hängen blieb, dass er nicht nur zum Unterrichten hier war. Er schaute irgendwie komisch und pervers. Er starrte mich immer noch an und bat mich die Tafel zu putzen. Ich stand genervt auf und fing an sie zu putzen. Mr. Bellick, stellte er sich vor und beobachtete mich wie ich mit dem Schwamm von oben nach unten die Tafel entlang wischte. Plötzlich schnellte die Tür auf und Philipp kam rein. Mr. Bellick merkte das noch garnicht und konzentrierte sich weiter auf mich. Philipp und ich schauten uns direkt in die Augen. Er schaute nun zu Mr. Bellick und wurde wütend. Er ballte seine Hände zu Fäusten und fragte mit lauter und wütender Stimme ob wir noch Stühle hätten. Nun bemerkte auch Mister Bellick dass Philipp da war und sagte gleich dass wir hinten im Raum noch welche hätten. Mr. B wand sich nun wieder zu mir und bedankte sich mit einem perversen Lächeln und sagte ich solle mich wieder setzten. Philipp fragte Mr. Bellick ob ich ihm helfen könnte die Stühle ins nächste Klassenzimmer zu bringen. Er war einverstanden und meinte ich solle mich aber beeilen. Ich nahm 2 Stühle und ging mit Ihm in den Flur. Dort zeigte Philipp mir den Weg zu seinem Klassenzimmer, er bleib aber kurz davor stehen und schaute mir in die Augen." Ich will nicht dass du in die Nähe dieses Lehrers gehst Kathrine". "Hast du gesehen wie er dich anschaut?" Meine Wangen erröteten und ich schaute auf den Boden. Ich sagte dass es nicht anders ginge und ich mir den Lehrer nicht aussuchen kann. Er wurde wütend und meinte wenn er dass nochmal macht ich es ihm sagen soll. Ich nickte und sagte ich muss jetzt wieder los in meine Klasse. Ich ging durch den Flur und mir ging dass was Philipp mir grad gesagt hat nicht mehr aus dem Kopf. In der ersten großen Pause stand ich mit Feli und Lilia auf dem Schulhof, da wo wir immer standen. Ich spürte Philipps Blick auf mir Ruhen und schaute ihn an. Wir hielten den Blick bis ein der Schultussis zu ihm kam und ihn küsste. Ich glaubte meinen Augen nicht, er erwiderte es auch noch. Ich schaute enttäuscht weg und ging wieder mit meinen beiden Freundinnen in den nächsten Unterricht. Es war Mathe na toll. Ich setzte mich und hörte dem Unterricht zu. Ich wartete nur auf das Klingeln der Pause um endlich hier weg zu kommen. Kurz vor Ende kam Mr. Bellick in unser Zimmer und fragte ob ich nach dem Unterricht nicht noch da bleiben könnte da er noch was mit mir besprechen musste.

Mafias BabygirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt