"Wie meinst du das?" er schaut mich mit zusammengezogenen Augenbrauen an und fährt langsam mit der Hand runter Richtung meiner Beine.
"Naja, es fühlt sich eben nicht real an" ich weiß nicht genau wie ich das erklären soll, aber dass ist etwas was ich nicht kommen sehen, oder erwartet habe.
"Nicht real sagst du?" ich nicke leicht unsicher, und beiße auf meine Unterlippe.
Seine Hand bleibt bei meinen Oberschenkeln stehen und übt Druck aus.
Ich lehne mich auf meine Unterarme und hebe meinen Oberkörper an sodass ich an mir herunter sehen kann. "Wieso machst du das immer?" "Was meinst du?" fragt er rau und übt immer noch Druck aus. "Na das"
Ich nicke in die Richtung seiner Hand die auf meinem Oberschenkel ruht und schaue ihn an.
"Das machst du auch immer im Auto" füge ich noch hinzu.
"Das ist eine Art Beruhigung"
"Beruhigung wofür?" frage ich neugierig.
Er lacht einmal rau auf und schüttelt leicht seinen Kopf hin und her.
"Wenn ich dich neben mir habe und fahren muss, muss ich immer daran denken, was ich gerade mit dir machen könnte. Da es aber nicht geht, befriedige ich mich mit deinen weichen Oberschenkeln" sagt er grinsend.
Oh. Das kling logisch irgendwie. "Was stellst du dir denn für Sachen vor?" frage ich leise und mit einem Hauch von Provokation.
Seine Hand wandert langsam meinen Oberschenkel hoch zwischen meine Beine.
"Du willst wissen was ich mir vorstelle?" raunt er mir zu. Ich nicke leicht und komplett hypnotisiert.
"Antworte richtig Kate, du hast nicht umsonst einen Mund" raunt er in mein Ohr und fährt mit seiner Hand über meine Mitte.
Ich ziehe scharf die Luft ein und drücke meine Beine zusammen. "Ja" hauche ich schnell ich atme einmal tief ein um mich zu beruhigen.
"Ich stelle mir vor, wie ich dich an jedem einzelnen Ort meines Autos ficke" raunt er in mein Ohr. "Nicht nur im Auto, egal wo, ich will dich immer nehmen und muss mich verdammt beherrschen" Seine Augen haben sich Verdunkelt und zeigen Pure Lust.
"Und wie-wieso tust du es nicht?" frage ich schüchtern und mit der Situation überfordert.
Er lächelt einmal und schaut mir in die Augen. "Wenn du mich darum bittest, werde ich alles für dich tun" sagt er und wendet sein Blick zwischen meine Beine, wo er anfängt meine Mitte mit seinem Daumen zu massieren.
Es fühlt sich so gut an, ich muss mir ein Stöhnen verkneifen und atme ein Mal tief ein.
"Bitte mich drum" raunt er und massiert stärker.
Ich genieße die Massage und lege meinen Kopf in den Nacken.
"Bitte" stöhne ich und lege meinen Kopf in den Nacken.
"Was willst du" fragt er mich und nimmt mein Kiefer in seine Hand, was dazu führt dass ich ihm in seine dunklen Augen schaue.
"Bitte, fick mich" stöhne ich und öffne meine Beine ein wenig mehr.
Ich liebe dieses Gefühl. Er erhebt sich neben mir und drückt mich in die Matratze.
Mir fällt erst jetzt wieder auf dass er ja immer noch nur im Handtuch hier ist.
Seine Hände wandern zu meiner Hose und streifen sie mir langsam ab. Mein T-Shirt ziehe ich auch während dessen aus um keine Zeit zu verlieren. Ich will ihn spüren, ich halte es nicht mehr aus.
Nur in Unterwäsche liege ich nun unter ihm und warte sehnlichst auf seinen nächsten Schritt.
Er küsst meinen Unterbauch und wandert immer höher. Eine Hand wandert zu meiner rechten Brust und fängt an sie zu kneten. Sein Mund wandert während dessen zu meinem und fängt an sich den Weg in meinen Mund zu gestatten. Ich öffne meinen Mund um ihm Eintritt zu gewähren, und erkunde währenddessen seinen. Er legt sich zwischen meine gespreizten Beine und wandert mit der anderen Hand zu meiner Mitte. "Mh" brummt er und in den Kuss. "So feucht " Er streichelt noch ein Mal drüber bevor er meinen Slip zur Seite schiebt und gleich mit zwei Fingern in mich eindringt.
Ich stöhne bei seiner Tat auf und unterbreche den Kuss. Mein Rücken wölbt sich ein wenig da dieses Gefühl so berauschend ist. Er fängt an seine Finger zu bewegen, und beobachtet jede einzelne Veränderung meines Gesichts. Er gleitet rein und wieder raus, er wird immer schneller bis ich nicht mehr kann und laut auf stöhne. "Philipp" stöhne ich und ziehe seinen Kopf zu mir um ihn wieder zu küssen. Ich will ihn, JETZT!
Das Handtuch dass er um seine Hüfte trägt streife ich ihm ab und nehme IHN sofort in die Hand. Ich spüre die Erektion. Er ist verdammt groß, bestimm so 25cm. Ich fange an ihn mit meiner Hand hoch und runter zu fahren. Ich kann nicht mehr warten. "Fick mich Philipp, bitte!" flehe ich nun schon und schiebe meine Slip zur Seite um ihn an meinem Eingang zu platzieren. Ich ziehe scharf die Luft ein als ich ihn Spüre und strecke meinen Koof nach hinten, während ich meinen Rücken wölbe.
Er dringt langsam in mich ein und füllt mich komplett aus. Dieses Gefühl, welches ich sehnlichst erwartet habe, bringt mich in einen Rausch, von dem ich nicht mehr genug bekomme.
"Fuck Kate, du bist so eng" stlhnt er während er immer härter in mich hineinstößt und seine Hände neben meinem Kopf anlehnt.Die harten Stöße entlocken mit ein Wimmern, welches ich unterdrücken muss.
"Lass es raus Katherine. Ich will dich schrien hören" flüstert er mir ins Ohr bevor er härter zustößt und mir ein Kreischen entlockt. Ich kann mich nicht mehr zurück halten und kralle mich in seinem Rücken fest. Meine Beine Schlingel ich um seine Hüfte und drücke ihn noch tiefer in mich rein, wobei ich das Gefühl habe, dass sein Schwanz so tief in mir ist, dass meine Gebärmutter schon nach hinten gedrückt wird."Philipp" stöhne ich, um im zu signalisieren dass ich mich langsam dem Orgasnus nähere. Er wird wieder schneller und grober, viel dominanter als am Anfang.
"Katherine" stöhnt er in mein Ohr, eher er einmal komplett in mich eindringt.
Ich schreie laut auf, da dass so plötzlich und unerwartet kam und es sich einfach so gut anhört. Wir verbleiben eine Zeit in der Position bis Philipp mich hochnimmt, und zusammen auf seinen ins Bad läuft. Er setzt mich auf der großen Platte des Waschbeckens ab und fängt wieder an rhythmisch in mich hinein zu stoßen. Mich überkommt ein plötzlicher Orgasmus, der mich Philipps Namen schreien lässt.
Und auch Philipp kommt kurz nach mir, was ich durch sein Stöhnen, und pochendes Glied in mir spüre. Eine warme Flüssigkeit breitet sich in mir aus und lässt mich alles um mich herum vergessen.
"Ich hab doch gesagt dass du heute Abend für mich stöhnen wirst" flüsterte er außer Atem in mein Ohr und verpasst mir somit eine Gänsehaut.
Ja Philipp, und das würde ich jeder Zeit wieder für dich tun.
Er nimmt mich wieder hoch und legt uns aufs Bett. Er liegt wieder zwischen meinen Beinen, immer noch in mir und hat seinen Kopf auf meine nackte Brust gelegt. Gerade als er ihn aus mir raus ziehen will, stoppe ich ihn. " Warte, bleib noch etwas drinnen, ich mag das Gefühl" füge ich am Ende noch leiser hinzu und werde rot. "Du magst also das Gefühl wenn ich in Dir drinn bin?" Fragt er mit einem perversen Grinsen und schaut nach Unten zwischen meine Beine. Er legt seinen Kopf schief und mustert meine Mutter.
"Was ist?" Frage ich neugierig und schaue ebenfalls nach Unten.
"Nichts, du bist einfach so eng, und dass Wissen, dass noch niemand zuvor in dir war, lässt mich irgendwie geil werden" gibt er mit einem stolzen Grinsen zu.

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Mafias Babygirl
RomanceKathrine, ein unschuldiges Mädchen. Er, Philipp Rodriguez, ein Bad Boy und dazu Teil einer der größten Mafias Amerikas. Er kam nur nach Kalifornien um seinen Auftrag zu erledigen. Doch dann traf er Sie, Kathrine. Die Beziehung zwischen ihnen wäre vi...