Kapitel 22

838 17 0
                                        

"Da gibt es noch etwas" sagte Philipp währen er sich am Nacken kratzte. Immer noch schniefend schaute ihn mit zusammengezogenen Augenbrauen an und wartete auf eine Antwort. "Unsere Eltern, sie waren scheinbar Freunde und wir kennen uns wohl schon aus der Kindheit". Ich erinnerte mich an das Bild das in unserem Flur hing und den Jungen, der gewisse Ähnlichkeit mit Philipp hatte. Das muss wohl er gewesen sein. "Ich hatte schon den Verdachte das ich dich von früher schon kenne" sagte ich während ich zur Seite sah. Nun war er es, der mich mit zusammengezogenen Augenbrauen ansah. "Ich habe ein Bild bei uns gesehen" fing ich an "Neben mir saß ein Junge, er hat Ähnlichkeit mit dir, und ich denke das bist du" sagte ich und schaute ihn wieder an. Ich löste mich von Philipp und legte mich aufs Bett. Ich war todmüde und musste erst alles wieder verarbeiten. Mit dem Tod meiner Eltern werde ich wohl noch eine Weile zu kämpfen haben. Und ich musste noch einen Racheplan schmieden. Ich fragte mich ob Alex das schon wusste. Wo war eigentlich mein Handy? Mist, es muss wohl noch in dem Auto gewesen sein als Michael und ich angefahren wurden. Michael, er konnte von den Jacksons entkommen und erzählte Philipp mehr über Geheimquartier. Wir hatten nun mehr Insider Informationen und konnten besser die Angriffe planen. Philipp legte sich zu mir und schlang seine Arme um meine Taille. Wir lagen jetzt in der Löffelchenstellung währen Philipp immer wieder meinen Kopf küsste und mir sagte dass er mich liebte. Ich drehte mich um und sah ihn noch immer mit roten Augen vom Weinen an. "Weißt du eigentlich wie schön du bist?" fragte Philipp während er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. "Philipp, ich hatte noch nie eine wirkliche Beziehung, und auch noch gar keine Erfahrung darin" stammelte ich so vor mich hin. "Babe, das weiß ich. Ich hab dich beobachtet und mich über dich informiert" sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich schaute ihn empört an "Also hast du mich gestalkt?" fragte ich. "Nenn es wie du willst, aber du gehörst mir" raunte er mir in mein Ohr. Ich lehnte meinen Kopf nach vorne und küsste ihn. Egal was diese Junge tut, ich würde einfach nicht aufhören ihn zu lieben. Das wusste ich jetzt schon. Als wir uns aus dem Kuss lösten stand ich auf und setzte mich auf Philipps Hüfte und grinste. Es war diese gewisse Art von Grinsen, wenn ihr wisst was ich meine. Er schaute mich erwartend an. Ich fing langsam an seinen Hals zu küssen und immer weiter hoch zu wandern bis ich an seinen Lippen ankam. Er nahm mich an der Hüfte und streichelte sie mit seinen Händen hoch und runter bis ich plötzlich herumgewirbelt wurde und unter ihm lag.

Er schaute mich verführerisch grinsend an und küsste meinen Hals. Ich nahm den Saum seines T- Shirts und fing an es hoch zu ziehen. Er stoppte kurz und hob seine Arme hoch. Das T-Shirt warf er einfach auf den Boden und machte weiter. Ich fuhr mit meinen Händen über seinen muskulösen Rücken. Dieser Junge ist einfach der Innbegriff von einem Gott. Er fing langsam an meinen Pullover von unter hoch zu ziehen und wartete auf meine Reaktion. Ich ließ ihn einfach machen und hob meine Arme hoch. Ich hatte darunter nichts außer meinen schwarzen BH. Als er das sah bildeten seine Lippen ein leisen "Wow" und ich musste leicht grinsen. Er küsste mich wieder und fing mit seinen Händen an meine Seiten hoch zu fahren.

Seine Hände glitten unter meinen Rücken und öffneten mit Leichtigkeit meinen BH. Er machte das alles so geschickt und vorsichtig. Als er meinen BH auszog fixierter mit seinem Blick meine Brüste und sein Augen weitete sich. Nun war ich an der Reihe. Ich setzte mich auf fing an seinen Gürtel auf zumachen.

Er sah mich überrascht an aber ließ es einfach Geschehen. Ich öffnete seine Hose und drückte Philipp auf das Bett. Ich setzte mich wieder auf ihn und fing an seine Hose, mit samt seiner Unterhose auszuziehen. Er lag einfach da und schaute nach oben. Als ich seine Hose auf den Boden fallen ließ, widmete ich mich seinem besten Stück und nahm ihn in die Hand. Ich hörte Philipp scharf einatmen. Ich ging mit meiner Hand auf und ab und merkte das es ihm gefiel. Ich nahm ihn in den Mund und begann auf und ab zu gehen. Ich wurde immer schneller bis mich Philipp hochzog und küsste. Er legte mich aufs Bett und stieg über mich. Er öffnete den Knopf meiner Jeans und öffnete ihn. Als er die Hose begann runter zu ziehen sagte er noch einmal "Bist du dir sicher?" Ich nickte ohne zu zögern und er fuhr fort. Er zog meine Hose mit meinem darunter liegenden Tanga aus und spreizte meine Beine um sich dazwischen zu legen. Ich fühlte etwas hartes an meiner Mitte. Philipp setzte sich noch einmal auf und holte was aus dem Nachtschränkchen das neben dem Bett stand. Er öffnete die kleine silberne Packung mit den Zähnen und stülpte sich das Gummi rüber. Nun widmete er sich wieder ganz mir. Er sah mich an und legte seinen Freund an meinen Eingang. "Wenn es schlimm wird sagst du bescheid ja?" fragte er noch einmal zur Sicherheit. "JA mach ich" sagte ich hastig. Währen Philipp mich wieder küsste spürte ich wie er langsam in mich eindrang. Es tat am An fang weh, als er aber plötzlich ganz in mich hineinstoß musste ich laut aufstöhnen. Es fühlte sich so gut an. Er wurde immer schneller und verlangender. Irgendwann war es so hart dass ich kurz vorm Orgasmus war, was Philipp auch merkte. "Komm noch nicht Baby" sagte er mir und glitt aus mir heraus. Er wanderte mit seinem Kopf zwischen meine Beine und fing an mich zu lecken. Sowas gutes hatte ich noch nie zuvor gespürt. Meine Hände wanderten automatisch zu seinen Haaren und zogen ein wenig daran. Als ich es nicht mehr aushielt kam er wieder hoch und fuhr wieder in mich hinein. Es stoß ein Paar mal fest rein und wir beide kamen gleichzeitig. Er lag noch ein wenig auf mir und küsste mich, bis er sich auch schon neben mich auf die Seite rollte.

Mafias BabygirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt