Kapitel 24

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POV. Nick

Ab jetzt kann und werde ich mich nicht mehr zurückhalten. Heute werde ich ihn ganz zu meinem machen. Aber auch Milan scheint nicht mehr warten zu wollen. Er schmiegt sich eng an mich und fängt wieder an zu schnurren. Ich knurre erregt auf, als er anfängt sich an mir zu reiben. Langsam spüre ich es in meiner Hose enger werden und ich schmeiße ihn über meine Schulter. Er wimmert auf und macht sich über meinen Nacken her und verteilt Küsse darauf und beißt an einer Stelle wo ich aufstöhne kurz rein. Anscheinend hat er die Stelle gefunden, wo er mich markieren wird. Ich werde mir auch gleich die perfekte Stelle suchen. Ich hab mein Zimmer vorher auch noch vorbereitet und überall Rosenblätter verteilt. Ich schmeiße Milan aufs Bett und baue mich davor auf. Ganz langsam knöpfe ich mein Hemd auf und mit jedem Meter, den ich Milan einen weiteren Teil meines Körpers zeige, wird er immer unruhiger. Er wälzt sich auf dem Bett und wimmert vor sich hin. Natürlich entgeht mir die deutlich sichtbare Beule nicht. Aber bei mir sieht es auch nicht besser aus. "Nun wirst du mir gehören, Omega. Ich werde dich heute endlich zu meinem machen. Ich werde in dich ein dringen und dich zum Orgasmus führen. Dann werde ich dich beißen und damit markieren." "Ja Alpha. Beiß mich. Markiere mich. Fick mich. Ich gehöre nur dir." Er krabbelt langsam auf mich zu und ich roch die Erregung von ihm. Dann machte er sich an meine Hose zu schaffen. Erst strich er über den Stoff, meinen Schritt, dann zog er sie mir langsam runter. Ein Stöhnen konnte ich mir nicht mehr verkneifen, wie er so vor mir kniet, ist der geilste Anblick. Plötzlich zog er mir auch die Boxer runter und wegen der plötzlichen Kälte um mein Glied musste ich keuchen. "Hmm, mein Alpha scheint da wieder ein Problem zu haben. Ich kümmere mich darum. Und ich kann es nicht abwarten, ihn in mir zu spüren." Ohne Vorwarnung nahm er meine komplette Länge in den Mund, was mich stöhnen ließ. Ich griff in seine Haare, um etwas Halt zu haben, aber auch um ihm zu zeigen, dass ich das Tempo bestimme. "Ja genau so. Nimm ihn komplett in den Mund und leck an ihm wie an einem Lolli. Du bist ein braver Omega. Das gefällt deinem Alpha sehr und er wird dich dafür belohnen". Dies schien eine große Wirkung zu haben, den ich spürte die Vibration an meinem Glied durch sein Stöhnen. 

Da ich nicht in seinen Mund kommen wollte, zog ich seinen Kopf davon, sodass er mich ansehen musste. In seinen Augen spiegelte sich die pure Lust wider, was mich noch mehr anmacht. "Zieh dich aus und zeig mir, wie sehr du mich willst". Sofort fing er an sich auszuziehen und ich bemerkte direkt die feuchten Flecken auf seiner Hose. Er wimmerte und stöhntet nur noch vor sich hin. Und mir gefiel dieser Anblick wie er grade danach schreit von mir berührt zu werden. Als er auch das letzte Stück Stoff los war, drehte er sich so um, dass er mir seinen Hintern präsentierte. "Siehst du, wie feucht ich schon bin? Das ist alles nur deinetwegen, also übernimm die Verantwortung dafür und liebe mich, Alpha". Ich beuge mich zu ihm runter und fange an, seinen Hintern mit meinen Händen zu kneten.  "Nun werde ich dich dafür belohnen, dass du auf mich hörst." Ich neige meinen Kopf zu seinem Loch und leckte kurz mit der Zunge darüber. Gott, er schmeckt köstlich. Er keuchte auf, als ich begann, ihn mit meiner Zunge zu bearbeiten. Erst kreise ich über den Muskelring, ehe ich langsam begann, mit meiner Zunge einzudringen. "Ja belohne mich. Leck mich. Bereite mich auf deinen riesigen Schwanz vor". Mir gefällt es wie er spricht und wie er mich bittet ihn vorzubereiten. Ich entziehe ihm meine Zunge, was ihn wimmern lässt. Aber schnell ersetze ich sie durch meine Finger. Ich fahre über seinen Anus, der bei der Berührung schon freudig nachgibt. Also überlege ich nicht lange und versenke direkt  2 Finger in ihm. Er stöhnt laut auf, als ich sie in ihm versenke und beginn sie raus und rein zu bewegen. Ich merke wie er mir seinen Hintern mehr entgegenschiebt und sich somit selbst dehnt. Nach ein paar Minuten nehme ich noch den 3. Finger dazu, da ich nun mal ziemlich groß bin und ihm nicht weh tun will, muss er gut geweitet sein. Die Finger spreize ich Scheren artig, um ihn zu lockern. An einem Punkt stöhnt er sehr laut auf und ich muss grinsen, da ich seinen Punkt gefunden habe. Diesen begann ich mit meinen Fingern zu bearbeiten, sodass er schnell nur noch ein stöhnendes Wrack unter mir war. Ihm lief schon leicht Speichel aus dem Mund und er bewegte seinen Hintern immer schneller auf meinen Fingern. "Das ist so gut. Ich liebe deine Finger in mir."

Die Liebe findet ihren weg (AlphaxOmega) BoyxBoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt