Kapitel 17

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POV. Milan

Ich hab keine Ahnung was in mich gefahren ist, aber als Nick sagte das mein Loch ihn geil macht, hat sich was in mir geregt und auch merke ich wie mir schon der alt bekannte Schleim die Schenkel hinunterrinnt. Das kenn' ich sonst nur von meiner Hitze, aber dieses Gefühl ist ganz anders, es ist nicht schmerzhaft, nein es ist aufregend und neu. Auch mein Freund meldet sich zu Wort und es wird enger in meiner Hose. Nachdem Nick mich über die Schulter schmiss und mir auf den Hintern schlug, konnte ich mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen.

Ich rieb meine Beine aneinander, um Reibung zu erzeugen, den das innere Verlangen nach Erlösung wurde immer stärker. Nick blieb dies nicht unbemerkt und er knurrte erregt zu mir "Ganz ruhig Omega. Ich werde mich gleich ausführlich um dich kümmern mein Kleiner" Ich konnte nur wimmern und legte meinen Kopf an seinen Nacken und verteilte kleine Küsse darauf. Die Gänsehaut war nicht zu übersehen und mich erregt es enorm zu wissen, dass ich dafür verantwortlich bin. Nick verschnellerte seinen Gang den er hatte ja auch noch sein "Problem" wobei ich ihm sehr gerne behilflich bin.

Nach nicht mal 10 Minuten hatten wir das Haus wieder erreicht und er rannte fast die Treppe hoch in sein Zimmer. Dort angekommen schmeißt er mich aufs Bett und baut sich vor dem Bett auf, um mir seine Dominanz zu zeigen. Und ja, es gefällt mir, wie er mich anschaut, als wäre ich seine Beute, auf die er sich jeden Moment stürzt. Ich wimmre unterwürfig, um ihm zu zeigen, dass er der Dominante ist und ich mache, was er mir sagt. Anscheinend scheint es ihm eben so zu gehen. Denn er fängt langsam an, sein Hemd aufzuknöpfen. Er knöpft einen nach dem anderen auf, um mir Stück für Stück seine wundervolle Haut und seine herrlichen Muskeln zu präsentieren.

Das ich bei dem Anblick nicht sabbere, ist alles, aber Hallo? Wir sprechen hier von Nick. Ich winde mich erregt unter seinem Blick und verlange still, dass er mich endlich berührt. Er knurrt auf und schaut mich an, sein Gesicht verzieht sich zu einem fiesen Grinsen. "Da scheint es jemand ja kaum abwarten zu können. Sprich, Omega, was soll ich mit dir machen? Was wünschst du dir von deinem Alpha?" "Bitte Alpha, komm zu mir. Berühre mich. Küss mich. Verwöhne mich mit deinen Fingern und deiner Zunge. Und lass mich dich ebenso berühren. Ich will deinen Schwanz verwöhnen. Ihn in den Mund nehmen, solange bis du dich in meinen Mund ergießt" Zufrieden mit meiner Antwort kommt er langsam auf mich zu. Er krabbelt übers Bett auf mich zu, bis er schließlich über mir ist und mich mit solch einer Lust in den Augen anschaut.

Er legt stürmisch seine Lippen auf meine und fährt mit seiner Zunge über meine Unterlippe, um nach Einlass zu bitten, den ich ihm nur zu gerne gewähre. Während des leidenschaftlichen Kusses knöpft er mir ganz langsam mein Hemd auf und streichelt mit seiner Hand über die frei gelegte Haut. An meinen Nippeln macht er halt und verwöhnt die rechte mit seiner Hand. Und scheiße ist das geil, ich wusste gar nicht das ich da so sensibel bin. Nick scheint zu merken, dass es mich wahnsinnig macht, denn mit einem frechen Grinsen küsst er sich einen Weg runter zu meinen Nippeln und fängt an, die linke mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ich kann nur stöhnen, weil es sich so gut anfühlt, so von ihm berührt und begehrt zu werden. Da ich ihm aber nicht alles überlassen will, streiche ich mit meiner Hand über sein Sixpack und wandere ganz langsam Richtung V-Zone. Er zuckt unter meinen Berührungen und spannt seine Muskeln extra an, was ich ihm mit einem Wimmern quittiere.

Als ich unten ankam, wollte ich grade in seine Hose packen als er meine Hand festhielt. Er unterbrach den Kuss und schaut mir tief in die Augen. "Wenn du da jetzt anpackst, werde ich nicht mehr aufhören können. Deshalb sei dir dessen bitte im Klaren." Man sah die Lust in seinen Augen, aber auch die Ehrlichkeit, dass er nichts tun würde, um mich zu verletzen. Ich überlege nicht lange und anstatt zu antworten, packe ich beherzt in seine Hose, was ihn knurren lässt. "Habe ich je gesagt, dass du aufhören sollst. Ich höre erst auf, wenn du in meinen Mund gekommen bist Alpha" Und ab da war es um seine, aber auch meine Beherrschung geschehen und er stürzt sich regelrecht auf mich. Und diese Dominanz, die von ihm ausgeht, gefällt mir sehr, sehr gut. Er zeigt mir genau meinen Platz, der stöhnend unter ihm ist. Ich spüre, wie mir immer mehr Schleim die Beine herunterläuft. Nick scheint auch zu merken, dass mir diese Dominanz gefällt, denn er richtet sich plötzlich auf und baut sich vor dem Bett auf.

Die Liebe findet ihren weg (AlphaxOmega) BoyxBoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt