𝐓𝐎𝐉𝐈 𝐏𝐎𝐕
„Toji?" „Was ist los Megumi." „Ist Naoya wieder da?" hat er mich mit ihm vor der Schule gesehen? Bestimmt. „Ja Megumi. Er ist zurück." „Oh" „Gleich sind wir da. Halte die Stellung Megumi!" fordere ich ihn an. „Ist gut." Wir betreten zusammen den Grundstück von Familie und Clan Zenin. Durch das Tor sehen wir schon die beiden Weiber die fast im gleichen Alter sind wie Megumi, stehen und uns bereits erwarten „Guten Tag Toji. Megumi." sagt Maki und geht vor. Wir folgen ihr mit ihrer Schwester. Ich sehe Megumi an der die Unterdrückung spürt und sich unwohl fühlt. Ich weiß das es nicht seine Welt ist aber er ist mein Bruder also muss er dadurch.
Maki öffnet eine Tür für uns. „Mein Vater wartet bereits." und gehen zusammen rein. Megumi hinter mir stehe ich vor mein Onkel der auf sein Thron sitzt, wie üblich. Und üblich dass ich Alle beteiligte verabscheue außer mein kleinen Bruder. Spüre das Megumi etwas vorkommt und sich auch neben mir hinkniet. Mit gesenkten Kopf gegenüber unseren Onkel warten wir bis er was sagt. „Toji, ich spüre seine Präsenz. Ist das Megumi?" ich stupse Megumi an weil er antworten soll. Hoffe er bekommt das hin! „Meister Zenin. Ich bin es Megumi." „Megumi. Schön das du wieder bei uns bist. Komm her zu mir." ich sehe Megumi ernst an. „Geh" sag ich leise. Ich sehe die Angst in seinen Augen aber er weiß auch wenn Ogi was tut dann bin ich der erste der ihn tötet! Megumi steht neben unseren Onkel bis dann ein polterndes Geräusch ertönt. „ICH BIN WIEDER DA OGI!" Naoya, wie immer ist er vorlaut und zeigt null Respekt. Wie ich ihn verabscheue!
„Was ein hässlicher Anblick sehen meine wunderschönen und klaren Augen da. Toji und Megumi in Doppelpack. Haben wir was verbrochen Ogi das die beiden Verräter auf unseren Gebiet sind?" nicht aufregen. Nicht aufregen. Ich stehe auf worauf Megumi gleich zu mir kommt und sich hinter mich versteckt. Ich gehe auf Abstand was Megumi versteht und auch nach hinten geht. Der kleine arrogante Pisser Namens Naoya geht an uns vorbei und sieht mich herablassend an worauf er auf seine hässlichen Art aufgrinst. Ich balle meine Hände zu Fäusten! Nicht mehr viel dann knallt es! Doch ich komme etwas zur Ruhe weil ich Megumis Hände an meinen Händen spüre. Wie klein und zart seine Hände sind, schön.
„Toji! Megumi! Verlasst bitte den Raum. Geht zum Trainingsplatz. Mein Bruder erwartet euch dort." sagt Ogi. „Jawohl Meister" wir verneigen uns vor ihm und gehen raus. Sollen die beiden sich doch unterhalten. Schneller weg umso besser! Besser für Megumi.
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Am Trainingsplatz sehe ich niemanden. „Toji?" „Erzähl Megumi." „Wann können wir wieder von hier los?" „Bald. Halte Dich noch etwas zurück. Du machst das gut." „Was wenn Naoya mich wieder vor allem erniedrigt und mich nachher schlägt?" „Wird er nicht weil ich diesmal dazwischen komme!" und streichle seine Wange was ich mit einen warmen Lächeln belohnt werde. Doch wir halten gleichzeitig Stellung weil Naobito kommt. „Toji, Schön dich zu sehen. Megumi, auch schön dich zu sehen. Dann fangen wir gleich an. Zeig Megumi wie ich es haben will!" „Jawohl." er drückt mir eine Handfeuerwaffe worauf mein Herz aufgeht und ich automatisch grinsen muss. Dieses Gefühl ist das beste Gefühl was ich kenne. Jemanden damit das Leben zu nehmen ist so einfach und doch so einzigartig schön . „Megumi." und sehe ihn an. „J-ja?" „sieh genau hin!" ich entschärfe die Waffe und ziele genau auf den Kopf der Strohpuppe die viel zu weit entfernt ist aber für mich ist es nichts. „Jetzt du Megumi" Ich gebe mein Bruder vorsichtig die Waffe. Er zittert das sehe ich aber verständlich. Er hat noch nie eine Waffe in der Hand gehabt.
Er zielt auf die Puppe aber trifft nicht auf den Kopf sondern auf das Herz. „Sehr gut Megumi. So geht's auch." Sagt Naobito. „Macht weiter so. Ich bin gleich wieder da!" „Ja Onkel." sagt Megumi, ich nicke nur stumm.
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Das Training verläuft erstaunlich gut. Hätte nicht gedacht das Megumi doch ein Talent hat mit Waffen umzugehen. „Es reicht für heute Megumi. Leg das Schwert in die Scheide und gib es mir." Er macht es und kommt zu mir. „Bitte. Gehen wir jetzt nachhause?" „Gleich. Weil du dich nicht wie ein Kind benommen hast und du fleißig getan hast was unser Onkel verlangt hat, denke ich schon dass ich dich nachhause bringen kann." „Und du? Bleibst du nicht zuhause?" „Ich hab noch was zutun Megumi." „Schon wieder auf Mission?" „Ja. Das Geld wächst nicht auf Bäumen und du weißt das es auch nicht anders geht. Ich komm wieder. Mir wird schon nichts passieren" bei dieses Thema sieht er immer traurig aus was ich verstehe. Es ist wirklich nicht schön was ich tue aber ich will auch nichts anderes tun. Ich liebe dieses Gefühl jemanden zu erschissen oder mit mein Speer jemanden zu erstechen. Natürlich nicht ohne Grund. Menschen die gesucht werden oder Kopf krank sind, die knipse ich das Licht aus. Noch ist alles gut gegangen. „Komm Megumi. Verabschiede dich von allen und bedankt dich auch für den heutigen Tag!" „Ja Toji." ich gehe vor, er folgt mir und wieder will er Händchen halten. Was ich zulasse. Wenn ich ihn hier verliere dann explodiere ich hier vollkommen!
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Zuhause angekommen will ich wieder raus gehen, geht nicht weil Megumi mich umarmt „Bitte bitte komm heil nach Hause Toji oder schreib mir wenigstens wie es dir geht." „Mach ich mein kleiner. Ryomen kommt morgen, richtig?" er sieht überrascht aus. „Du weißt es?" „Ja. Er hat mich nach Erlaubnis gefragt. Macht euch ein schönes Wochenende aber du weißt, ein Wort von UNS, dann..." „ICH WEISS ICH WEISS. Ich sag kein Wort von unserer Familie, vertrau mir!" „Gut. Ich werd los. Wenn was ist dann ruf mich an! Ich bin auf der Stelle bei dir das weisst du!" „Danke Toji. Pass auf dich auf" Tch. Er freut sich wohl dass er das Haus für sich hat. Selbstverständlich für seinen Alter.
Auf dem Weg wieder zu Zenin, sehe ich tatsächlich in später Nacht Satoru, Suguru und mit anderen Jugendlichen, mit einer Alkohol Flasche in der Hand gehen. Abartig sowas. Ich hab solche Dinge wie feiern gehen oder sonst dergleichen nie gemacht, was nicht schlimm ist. Ich weiß auf jeden Fall das der Kerl kein gutes Vorbild für Satoru ist. Ich werd Satoru schon Manieren beibringen müssen, ob er will oder nicht! „Na vielleicht werd ich dich heute Abend wieder besuchen kommen Satoru" und lecke mir meine Lippen
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TOJI X SATORU [JUJUTSU KAISEN]
Fanfiction𝐈𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐈𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐞𝐜𝐡𝐭 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐮𝐧𝐝 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐞𝐥𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐟𝐮̈𝐡𝐥𝐞, 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐢𝐞𝐬𝐬𝐞 𝐈𝐜𝐡 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐀𝐮𝐠𝐞𝐧 𝐧𝐮𝐫 𝐮𝐦 𝐃𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐤𝐨̈...