𝐊𝐀𝐏𝐈𝐓𝐄𝐋 34 /𝐒𝐌𝐔𝐓

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𝐓𝐎𝐉𝐈 𝐏𝐎𝐕

Vor sein Schlafzimmer Tür sitze ich Rücken zur Tür auf dem Boden und höre ihn hinter der Tür schwer atmen... und ein wenig am wimmern? Die Tür ist nicht ganz zu daher höre ich ihn. Da ich seit klein auf ein Killer bin und immer in meiner Umgebung aufpassen muss hab ich meine Sinne jahrelang Perfektioniert daher höre und sehe ich halt sehr gut. „Satoru. Es tut mir leid wenn ich dir zu nahe gekommen bin." „Schon gut." „Sagst du mir was du hast?" „Ich kann nicht." ich atme schwer aus und ein weil ich mich echt zusammenreißen muss nicht ihm gleich anzufallen. Welcher dreister Teufel will mich hier testen hä? „Warum kannst du das nicht? Vielleicht geht es dir dann besser" ruhig bleiben Toji. Ruhig bleiben.

„Aber auch nur wenn... wenn du mich nicht hasst oder mich nicht auslachst" „Hassen und Lachen werde ich nicht Satoru." höre das die Tür aufgeht und ich deswegen aufstehe. „Bleib bitte da." Okay... er sitzt auf dem Boden was ich auch tue. Ist ja nicht so das er eine Couch hat aber na gut. Vielleicht braucht er die Tür die zwischen uns ist. „Ha.. okay." na dann bin ich mal gespannt.

Einige Minuten vergehen und er hat bis jetzt immer noch nichts gesagt. Ich bin aber die Ruhe selbst. Sag ich mir immer wieder um mich zu beruhigen. Er dagegen sieht nur auf seine Hände „Ehm Satoru. Nichts für ungut aber du musst schon dein Mund auf machen damit ich was hören kann. Ich bin leider nicht in dein Kopf drin oder kann Gedanken lesen" „Witzig." es sollte kein Witz sein. „Na dann leg los" ruhig bleiben Toji. Nicht Jeder Mensch ist sowie Du. „Toji!" „Ja." „Ich weiss nicht wo ich anfangen soll weil es wirklich viel ist." Oh je. „Fang einfach an. Ich höre dir zu." „Okay."

Er kommt etwas dichter und nimmt eine Hand von mir. Was das immer zu bedeuten hat. „Als ich im Krankenhaus war hab ich dir meine Liebe gestanden und... das hat sich richtig angefühlt doch.. als ich heute Megumi gesehen habe, da..." er guckt mich erwartungsvoll an, vielleicht weil er Megumi erwähnt hat?! „Ich höre Satoru" „da hab ich wieder das Gefühl bekommen das ich mich nicht verlieben darf. Ich hab es dir gestanden ja aber das war ein Fehler!" „Ein Fehler?" Echt? „Ja weil ich dich nicht lieben darf. Wenn du nur wüsstest wie Megumi mich angeguckt hat als ich dich heute ebenfalls abgeholt habe oder als du im Auto drin saß.. ich glaub Megumi hasst mich richtig. Und weil Megumi selbstverständlich alles für dich ist will ich nicht dazwischen funken und ihn weiter aufregen." „Es ist mein Leben Satoru das sagt doch alles. Ich weiß das er sich wirklich verändert hat aber ich finde es gut. Er wirkt stärker und selbstbewusster. Es war nur eine Frage der Zeit das Megumi so wird"

Ein leichter Hauch von Entspannung und Freude sehe in seinen Augen „Es hat nichts mit dir zutun eher mit mir. Er kann es nicht ab wenn ich mich mit jemanden gut verstehe. All die Jahre war ich nicht umsonst und gewollt einsam sowie du es schon im Krankenhaus gesagt hast." „Du wolltest es?" „Ja. Ich als Killer hab doch keine Zeit für die Liebe. Irgendwann hab ich das auch eingesehen das die Liebe zu einer Person und die Liebe zu Megumi und die Liebe zu töten nicht alles zusammen funktioniert, daher hab ich mich für zwei Sachen entschieden. Das töten und die Liebe zu Megumi, aber auch nur weil er ein Kind war. Zart, schwach, hatte niemanden zum spielen aber auch nur weil ich sein Bruder bin. Er hat es früh verstanden dass unser Leben nicht Normal ist sowie deiner Satoru. Wir mussten in anderen Bedienungen leben und selbst zurecht kommen. Und weil ich ein Auftrags Killer bin hab ich bis heute uns durchgefüttert bekommen. Teu Teu. Ich will damit sagen das du dir keine Schuldgefühle einreden sollst. Ich könnte auch eine andere Person gern haben und da wird Megumi auch eifersüchtig. Also weil du das Pech hast mit mir wird er dich weiterhin bösartig angucken aber irgendwann muss er sich dran gewöhnen dass du ein Teil meines Leben geworden bist." „T-Toji." „Ja. So ist es."

Sehe ihn an und er weint schon wieder. „Was denn jetzt? Satoru wein doch ni..." Und schon liegt er auf mich drauf und küsst mich lustvoll. Ich lächle in den Kuss hinein und umarme ihn. „Ja Toji. Ich bin unberührt." flüstert er mir ins Ohr „Und Möchtest du es immer noch sein?" „Nein. Schlaf mit mir." „Na dann! Komm her!" ich stehe auf und hebe ihn wie eine Braut hoch. Trage ihn in sein Schlafzimmer und leg ihn aufs Bett. Über ihn küssen wir uns wieder leidenschaftlicher denn je. Sowas Gutes ist mir noch nie passiert. Ich hab mich tatsächlich in den Kerl verschossen. „Toji" „Mmh." und Küsse ihn wieder tiefer.

An sein Hosenbund angekommen sehe ich sein Gesicht genau an. Wie nervös aber doch zugleich lustvoll und erwartungsvoll er mich ansieht. „Ich werd dich vorbereiten also genieß es." „Ja..." Schritt für Schritt ziehe ich ihn unten rum aus bis er komplett unter mir nackt ist. Ich genieße den Anblick so sehr dass ich wieder für mich eingestehen muss das ich den Kerl echt liebe. Wie hell seine Haut ist und wie makellos er ist. „Perfekt und Wunderschön bist du Satoru." Ich ziehe mich oben rum auch aus und sehe dann wie er mich beobachtet. Da ein Finger etwas in sein Mund ist und lustvoll guckt, glaub ich das er mein Körper ebenfalls mag, trotz all meiner Narben. Nichts sagend setze ich mein Spiel fort. Seine Beine etwas angewinkelt lecke ich an seine Öffnung was Musik in meinen Ohren ist. Er stöhnt so verdammt gut das ich mehr hören will. Gleichzeitig pumpe ich sein Glied. Wie er drauf abfährt. Für mich ist es ebenfalls alles neu. Ich hatte bis heute nur was mit Frauen zutun gehabt die nicht meine Erwartungen entsprechen aber bei ihm... bei ihm ist es ganz anders.

„Ha... Ha.. Ja! Ngh Toji." stöhnt er immer lauter. Das ist der Punkt wo ich jetzt aufhöre. „Ha.. nein nicht aufhören." wieder bei ihm oben küsse ich ihn und ziehe mich gleichzeitig unten rum aus, er hilft mir dabei. Nackt über ihn küssen wir uns immer noch wo ich mein Schwanz an seine Öffnung ran taste. „Warte." „warten? Worauf?" Er drückt mich aufs Bett worauf er gleich mein Schwanz in den Mund nimmt und saugt. Überrascht greife ich seine Haare und überlasse ihn noch sein Tempo. Ich dagegen schließe meine Augen und genieße es richtig. „Weiter Satoru. Mach solange bis ich komm!" „Ja." sagt er am Luft holen und setzt wieder an „Genau so Baby!"

TOJI X SATORU [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt