Drei Wochen Später
𝐌𝐄𝐆𝐔𝐌𝐈 𝐏𝐎𝐕
„Maki. Ich hab genug für heute!" „Gut. Gib mir dein Kantana. Ich hänge sie wieder auf." und überreiche ihr meine Waffe, die ich aber noch nicht besitze. Leider bin ich noch nicht volljährig. An Maki vorbei verabschiede ich mich noch bei Ogi und gehe dann nachhause zu Mir! Nicht zu Kentos Villa nein, wieder zu mir.
Angekommen, schließe ich die Haustür auf und gehe erschöpft ins Badezimmer und entkleide mich, damit ich unter die Dusche kann. Kaum bin ich unter der Dusche weine ich wieder, weil jedes Mal wenn ich unter der Dusche bin alle Emotionen gegenüber mein Bruder meine Kontrolle verliere. „WACH DOCH ENDLICH AUF! ICH WILL DIR ZEIGEN WIE STARK ICH GEWORDEN BIN! ICH WILL DIR ZEIGEN DASS DU NICHT MEHR AUF MICH AUFPASSEN BRAUCHST UND NICHT MEHR KÄMPFEN MUSST! WACH AUF TOJI.. wach auf." bitte. Auf die Knie beruhige ich mich ein wenig und spüre die Kalten Wasserstrahlen auf mein Körper. „Wach auf Toji." und wiederhole es sooft bis ich nicht mehr weinen kann.
Aus der Dusche, trockne ich mich ab und gehe in mein Zimmer. Vor den großen Spiegel sehe ich mich an. „Auch wenn ich viele Muskeln bekommen habe, durch das gute und intensive Training hab ich immer noch das Gefühl das was fehlt" und berühre mein Sixpack. „Was bringt mir ein gutes Training und eine gute Ausdauer wenn ich es nicht anwenden kann." und atme schwer aus.
Aus dem Fenster gucke ich raus und sehe viele Jugendliche die von einer Party kommen, sowie sie gestylt und betrunken sind. „Lang ist her dass ich feiern war" Seitdem mein Bruder im Koma liegt, ist in meinen Kopf wie ein Schalter umgelegt. Ich empfinde seitdem Tag Hass und Wut wie nie zuvor! Auch wenn meine Cousine mir es schon sooft gesagt hat das es eigentlich vorbei ist und wir in Frieden und normal leben können hab ich immer noch das Gefühl dass es noch lange nicht vorbei ist. Sie erklärte mir auch das es einen Ryomen Sukuna gibt der sehr gefährlich sei und das er seit langen nicht auffindbar ist. Klar kannte ich ihn und klar das ich was von ihm wollte aber das liegt in der Vergangenheit. Ich bin mit Yuji zusammen und nicht mit seinen Bruder. Ich hatte keine Ahnung dass Sukuna selbst in einem Clan ist, sogar Yuji wusste das nicht. Wie gesagt, ich finde es ist noch lange nicht vorbei.
Jetzt sehe ich das dieser Gojo mit diesen Geto zusammen draußen herumeiern. Wenn ich Gojo schon höre oder sehe steigt mir die Wut! „Ich weiß das du für ihn verantwortlich bist! Ich weiß das du ihn paar Male seine Wunden geflickt hast und ich weiß das du was von ihm willst aber das lass ich nicht mehr zu!" und grinse erfreut weil ich es kaum erwarten kann ihn umzubringen „Hahaha" Nicht mehr lange dann bin ich volljährig und kann mir dein Kopf holen!
𝐆𝐎𝐉𝐎 𝐏𝐎𝐕
„Geto! Lass das! Du siehst doch das ich nichts von dir wissen will." „Ich hab mich schon mehrmals bei dir entschuldigt Okay. Warum bist du denn so. Ist dir unsere Freundschaft total egal?" „Hey! Du bist derjenige der nichts mehr von mir wissen wollte ja! Drehe den Spieß nicht um! Bleib fair Geto!" „Ja Okay aber komm schon. Wir sind Sandkasten Freunde. Ich hab doch nur dich hmm?" und greift nach mein Handgelenk „Lass los." „Gojo" und zieht mich zu sich wo wir hinter einen Haus stehen. Klar ist es dunkel und klar sind wir wieder alleine aber ich reiss mich von ihm los „Finger weg!" „Satoru." „Was willst du eigentlich von mir? Hast du keine Freundin für sowas? Wenn nicht das bezweifle ich! Du hast ständig neue Frauen in dein Haus. Ich sehe sooft neue Frauen aus deinen Haus rausgehen wenn ich spazieren gehe" „Ist das so? Nun gut, ist kein großes Geheimnis dass ich beliebt bin" „Ich gehe!" und gehe wirklich!
Von ihm weg höre ich ihn noch laut sagen „Irgendwann hab ich dich Satoru und dann wirst du schon sehen wo dein Platz ist! Es bleibt dir bald keine anderer Wahl mich zu lieben!" kein Plan was das heißen soll aber er sollte echt von den Drogen und Alkohol wegkommen! Ist nicht so das ich mir Sorgen um ihn mache aber er will es so dann muss er auch dadurch und mit den Konsequenzen rechnen und leben. Da bin ich Knall hart!
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„Endlich da." sag ich mit einer Hoffnung dass Toji heute aufwacht. Vor dem Eingang von Krankenhaus kommt mir Maki entgegen. Ich schlucke schwer weil ich echt Respekt vor ihr hab. Sie weiß wer ich bin aber Glücklicherweise will sie nicht mein Kopf. Warum auch immer. Vielleicht haben sie genug Geld fürs erste? Ich hab kein Plan wie es ist in einem Clan zu sein oder ein Auftrags Killer zu sein. An ihr vorbei sagt sie „Er ist wach" und geht weiter. Er ist wach? Hat sie das wirklich gesagt? Vor der Rezeption melde ich mich an und sie sagt „Sie sind der letzte der ihn sehen darf. 2 Stunden haben sie Zeit. Er hat für heute viele Besucher bekommen und muss sich weiter ausruhen also bedrängen sie ihn nicht mit Erinnerung Ja." „Natürlich. Ich bin ganz ruhig." „Gut dann dürfen sie passieren." ich nicke als Dank.Vor seiner Tür klopfe ich und merke das die Tür nur ran gezogen ist und nicht zu. „Komm rein." höre Ich ihn sagen. Tatsächlich er ist wach! Bin ich froh. Ich gehe leise rein und sehe ihn mir genau an. Er sieht mich ebenfalls an und wie immer mit seinen nicht beschreibenden Gesichtsausdruck. Ich kann ihn immer noch nicht lesen aber das wird noch. Ich hab beschlossen für ihn da zu sein und an seiner Seite zu sein nur er weiß es noch nicht. Mal sehen ob er meine Entschuldigung annimmt. „Hey" sag ich ruhig wie es geht. Meine Nervosität bringt mich echt noch um weil ich nicht weiß ob er mich sehen will schließlich hab ich davor als er zuletzt in meine Wohnung war nicht schöne Dinge zu ihm gesagt.
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TOJI X SATORU [JUJUTSU KAISEN]
Fanfiction𝐈𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐈𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐞𝐜𝐡𝐭 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐮𝐧𝐝 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐞𝐥𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐟𝐮̈𝐡𝐥𝐞, 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐢𝐞𝐬𝐬𝐞 𝐈𝐜𝐡 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐀𝐮𝐠𝐞𝐧 𝐧𝐮𝐫 𝐮𝐦 𝐃𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐤𝐨̈...