𝐓𝐎𝐉𝐈 𝐏𝐎𝐕
Die Villa verlassen sehe ich von weiten Gojo der gerade an einer Kreuzung abbiegt wo viele junge Leute in Wohnblöcken wohnen, wo auch er selbst dort wohnt aber ich weiß das er zu seinem FuckBoy geht, das hab ich zumindest vor sein Antrieb an mir mitbekommen und wie er an sein Handy geguckt und dabei geweint hat. Ich hab kein Plan was zwischen denen läuft aber eins steht fest, dass ich Satoru für mich beanspruchen will und muss! Wenn ich das nicht tue dann holt sich mit Sicherheit mein Cousin sein Kopf.
Statt ihm hinterher gehe ich wie Ich zu Megumi gesagt habe, zu unseren Haus der leer steht. Aber ich hole keine Sachen, der wahre Grund warum ich hier bin ist Sie. Und wie erwünscht ist Sie pünktlich gekommen und steht vor der Haustür unseres Hauses. „Guten Abend Toji." „Und?" „Ich hab mein Vater Bescheid gegeben sowie du es gesagt hat. Er weiß das Naoya ein falsches Spiel mit uns spielt und das er uns alle Zenins töten will, nach und nach. Aber das er dich zuerst tot sehen will ist zum Glück gescheitert." und schlägt mich „brüderlich" auf meine Schulter. „Was macht Naoya jetzt? Weißt du wo er ist?" „Vater sagt, das er immer noch in Shibuya wütet. Er muss einen jungen Mann auffinden wie heißt er noch gleich? Ryomen Sukuna? Dieser Typ soll unberechenbar sein." Was höre ich da? „Dieser Sukuna soll ebenfalls in einem Clan sein der nicht ganz ohne ist. Und weil mein Vater mit seinen Boss nicht ganz einer Meinung sind, sucht Naoya nach diesen Sukuna. Wir wissen bis jetzt nicht wie er aussieht oder was er sonst so treibt aber ich sag mal so, ich bin nicht enttäuscht darüber wenn die beiden sterben oder wenn sogar Naoya versagt und stirbt. Geschieht ihm Recht! Schließlich will er immer noch Megumi für sich beanspruchen und Dich hauptsächlich Tod sehen und Vater töten damit er der neue Boss ist. Das ich nicht lache!" und schlägt mich wieder auf meine Schulter.
Sie lacht immer noch herrlich auf nur ich bin noch etwas sprachlos weil ich nicht wusste dass Ryomen seine richtige Identität als Clan Mitglied vertuscht. Das er bis heute nicht entdeckt wurde, staune ich. „Wegen Sukuna. Wie viel gibt er uns?" „Vater sagt 15 Millionen Yen springt sein Kopf" „Nicht schlecht. Und Naoya? Ist denn sein Kopfgeld gestiegen?" „Ehm warte.." sie holt ein kleines Notizblock aus ihrer Mini Tasche heraus und blättert in drin „Da! Gerade ist er 2 Millionen Yen Wert. Willst du deins Wissen? Also du weißt das du immer der höchstrangiger bist aber jetzt noch mehr" „Sag!" „20 Millionen Yen von 9 Millionen Yen!" „WAS!?" „Ja! Das steht hier! Sag mal was hast du in den Tagen überhaupt getrieben dass dein Rang gestiegen ist? Also wenn Naoya diesen Sukuna nicht in die Finger bekommt musst du dich drauf einstellen das du die Mission fortsetzen muss!" „Was ist mit Megumi!" „Da Ich die nächste Oberhaupt von unseren Clan werde statt Naoya, werde ich nicht zulassen dass Ihm was passiert! Schließlich ist er dein Liebling, unser Schatz!" „Gut. Weiß Naobito über mich Bescheid dass ich lebe oder das sein Liebling Sohn Naoya mich angegriffen hat?" „Natürlich weiß er das. Er hat es Naoya befohlen dich zu töten! Davon gehe ich aus, schließlich sind die beiden nicht treu!" ich nicke. „Geh Nachhause Maki. Trainiere weiter mit Deiner Schwester und Megumi. Sei aber nicht so streng mit ihm. Du weißt das er..." „Ich weiß ich weiß. Du solltest mal langsam von dem Vater Tripp runter kommen. Megumi ist nicht so schwach wie du denkst. Wenn er mal richtig in Pfad ist kämpft er wirklich gut. Du wirst schon sehen wenn er mal in Einsatz kommen und einspringen muss" „Solange ich lebe muss er nicht kämpfen!" „Jaja! Du versteck dich weiterhin und ruhst dich aus. Komm wieder wenn du der Meinung bist das du wieder kämpfen kannst. Wenn du nicht mehr da bist sehe ich keine Chance für Uns!" dreht sich um und geht.
Ich bin fucking 20 Millionen Yen Wert! So eine Scheiße! Das ist für Megumi ebenfalls nicht gut! „FUCK!" und trete gegen eine Straßenlaterne die sofort nicht mehr leuchtet. Wieder an der Kreuzung sehe ich weiter weg eine verheulte Prinzessin, Meine. Shit! Ich hab vergessen zu fragen wie viel er Wert ist, egal. Ein anderes Mal.
Ihn unentdeckt hinterher beobachte ich genau was er tut. Warum trinkt er jetzt so mehrere kleine und starkes Zeug? Hat er ein Korb bekommen oder was ist los. Nicht weit von ihm weg geht er gerade ins kalte Wasser. Nun gut, mitten im Herbst schwimmen... Warum nicht. Ich hab das früher ständig gemacht um mich abzuhärten. Bei meinen Missionen die über Tagen/Wochen lang ziehen, muss ich die Kälte aushalten können. „Was macht er denn da? Nach schwimmen sieht es nicht aus. Will er etwa...? „Ich fasse es nicht! Er will ertrinken, das lasse ich nicht zu!"
Meine Schuhe und Oberteil ausgezogen springe ich in das angenehme kalte Wasser und schwimme so schnell ich kann zu ihm. Nach paar Minuten in der Tiefe des Meeres tauche ich unter und sehe erstmal nichts Es ist in den ersten Augenblick Stock duster, doch durch das Mondlicht sehe ich etwas. Ich muss ihn finden! Wieder hoch hole ich Luft und bin von einer starken Welle überrascht der jetzt kommt. „Fuck! Jetzt wird es noch Stürmisch oder was! Große Klasse!" tauche wieder unter und sehe tatsächlich ein kleines funkeln in der Hoffnung dass er da ist. Immer tiefer und tiefer greife ich das funkelnde Gegenstand und Ja! Eine Hand! Seine Hand mit einer Armbanduhr. Das hat gefunkelt. Ziehe und packe ihn mit meiner ganzen Kraft nach oben was echt anstrengend ist. Durch die Strömung macht es sich nicht besser. „haaaa" und hole tief Luft weil ich wieder oben bin.
Am Strand geschafft trage ich ihn dahin und lege ihn sofort, vorsichtig auf dem Sand und gebe mein bestes um ihn wieder ins Leben zu holen. Doch da werde ich von zwei Passanten überrascht „Grosse Leistung junger Mann, lass uns das Erwachsene weiter machen. Wir holen den Freund zurück." ohne ein Wort gehe ich zur Seite und sehe wie die zwei Bewohner dieser Stadt ihn nach paar Minuten wieder zum Leben holen. „GESCHAFFT!" einer will gerade sein Handy rausholen doch ich komm dazwischen und trage ihn sofort auf meine Arme „Danke aber nun werde ich übernehmen." Nichts sagend stimmen sie zu. Seine Bekleidung und meine über meine Schulter gelegt trage ich sie ebenfalls zu mir.
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Mit einer Abkürzung zu meinen Haus angekommen , lege ich ihn erst auf dem Teppich weil er klitsch nass ist. Im Badezimmer lasse ich in der Badewanne sehr warmes aber mich nicht heißes Wasser einlaufen und in der Zeit gehe ich wieder zurück zu ihm. Ziehe seine klatsch nassen Sachen aus und bin erfreut was ich sehe doch das muss warten. Ihn wieder auf meine Arme lege ich ihn vorsichtig in die Badewanne rein. Drin höre ich das er atmet und schläft. Ich sollte mich auch aufwärmen. Ziehe mich auch komplett aus, ziehe meinen nassen Verband ab und steige ebenfalls in die Wanne nur das ich ihn so positioniere das ich hinter ihm sitze und ihn umarmen kann, damit er nicht wieder untertaucht. Sein Kopf ruht auf meinen Brustkorb und halbwegs auf meinen linken Oberarm. Nach seinen Gesichtsausdruck sieht er friedlich aus. Wollte er unbedingt sterben? Echt?
Nach über einer Stunde baden liegen wir zusammen in mein Bett. Natürlich hab ich ihn abgetrocknet, natürlich hab ich ihn angezogen, zumindest ein langes Shirt von mir ihn über gezogenen und natürlich kuscheln wir jetzt wieder im Bett zusammen. Ich will doch nicht das meine Prinzessin friert.
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TOJI X SATORU [JUJUTSU KAISEN]
Fanfic𝐈𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐈𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐞𝐜𝐡𝐭 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐮𝐧𝐝 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐞𝐥𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐟𝐮̈𝐡𝐥𝐞, 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐢𝐞𝐬𝐬𝐞 𝐈𝐜𝐡 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐀𝐮𝐠𝐞𝐧 𝐧𝐮𝐫 𝐮𝐦 𝐃𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐤𝐨̈...