𝐆𝐎𝐉𝐎 𝐏𝐎𝐕
Schon über eine Stunde schläft der Sack auf meiner Couch. In der Zeit hab ich seine Wäsche gewaschen und sie getrocknet. Die Wäsche liegt auf dem Tisch, neben seiner Knarre, damit er es gleich sieht. Man, Er ist tatsächlich eingeschlafen und das nackt aber ich hab das Problem etwas beseitigt. Mit einer Kuschel Decke habe ich ihn leicht zugedeckt. Ist nicht so das er nicht gut aussehend ist aber... es geht halt nicht!
Gerade sitze ich vor ihm auf den Boden und sehe Ihn beim schlafen zu. Ist nicht so das ich kein Schiss mehr habe nur weil er schläft aber beim zusehen wie er schläft, wirkt sein Gesicht viel netter, stressfrei und sein doofes Grinsen ist auch weg. „Tch! Wie kann man so gut aussehen und dennoch einen schlechten Charakter haben. Verschwendung!" und streichle vorsichtig seine Hand Oberfläche, wo seine Adern verlaufen. Was macht der Kerl in der Freizeit dass er so aussieht. „Mmh!" knurrt er im Schlaf worauf Ich sofort stillhalte und für eine kurze Zeit nicht atme. Man, warum wirkt er so auf mich. Ich hasse es, weil ich mein eigenen Körper nicht verstehe!
Nach paar Minuten höre ich ihn wieder ein gleichmäßiges Atmen also schläft er wieder tief und fest. Gut für mich dann kann ich von hier verschwinden.
Leise aufgestanden bin ich in meinen Schlafzimmer und ziehe ich mich an. Nimm das Wichtigste was nötig ist mit und verlasse leise mein Schlafzimmer. Im Wohnzimmer sehe ich ihn in der gleichen Position schlafen wie ich eben verlassen habe, also hat er nichts mitbekommen. Vor der Tür öffne ich es, gehe durch und ziehe die Tür wieder ran. Ich hab immer noch kein Plan wie er reingekommen ist. Was er letztens auch schon hier drin? Ich bekomm dieses Gefühl immer nicht weg dass ich denke das er schon mal hier war, nur ich kann mich nicht dran erinnern ob es echt war oder ein Traum war. „egal. Schnell weg von hier schließlich hat er gesagt das ein Kopfgeld auf mich gesetzt ist. Aber warum ich?? Ich bin es doch nur, Satoru Gojo. Nichts besonderes.Draußen sehe ich nach oben wo ich wohne. Ich Idiot hab das Licht angelassen.. oh man. Egal, ich muss von hier weg. Immer geradeaus sehe ich auf meine Armbanduhr. „4 Uhr Nachts. Toll." Das ich von meine eigene Wohnung um die Zeit verlasse ist untypisch. Aber was soll ich machen? Ist ja nicht so das ich ständig ein Einbrecher oder ein Killer der mich sucht und mich töten will in meinen Zimmer hab der sich bedient wie es ihn lieb ist. „Tch! Hoffentlich bist du nachher verschwunden !" bei einer Kreuzung biege ich ab und sehe Getos Haus. Die Lichter brennen. Ist er noch wach? Aber warte.. Wenn ich zu ihm gehe dann.. nein, ich kann nicht zu ihm das ist gefährlich für mich! Tja, dann werd ich zum Strand gehen, was sollst.
Auf dem Weg zum Strand der leider nicht in den Nähe ist, tut es schon weh zu wissen dass ich in der Situation nicht zu mein besten Freund gehen kann. Er würde mich wieder überfallen obwohl ich es nicht will. Er hört mir nicht mal zu der idiot! „Ja du bist auch ein Idiot!" Und stoße mehrere kleine Steine von der Straße.
Nach über einer Stunde Fußmarsch bin ich am Strand angekommen. „Ah." atme ich zufrieden aus und ein. Schon lange her dass ich hier war. Das letzte mal dass ich am Strand war, war mit mein Zieh Vater. Was Nanami wohl macht. „Soll ich ihn besuchen?" nein. Und schüttle mein Kopf. Er hat ebenfalls eine Privatsphäre und schläft mit Sicherheit noch.
Gehe auf der Strand Promenade entlang und sehe paar jüngere Burschen die mit ihren Hunden joggen, laufen. Ein schöner Anblick, so frei und gesund. Von weiten sehe ich eine Sitz Möglichkeit worauf meine Füße mich automatisch dorthin tragen. Ich bin so weit gegangen dass es schon halb 7 ist. Dann bleib ich hier bis die Sonne aufgeht. Setzte und dann lege mich auf die Bank, Airpods in den Ohren und Musik an. Meine Schultertasche benutze ich als Kopfkissen und schließe meine Augen. Mich wird hier so schnell keiner finden. Soweit wie ich von meiner Wohnung gegangen bin. Mich wird auch keiner vermissen, es ist auch Sonntag.
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TOJI X SATORU [JUJUTSU KAISEN]
Fanfiction𝐈𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐈𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐞𝐜𝐡𝐭 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐮𝐧𝐝 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐞𝐥𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐟𝐮̈𝐡𝐥𝐞, 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐢𝐞𝐬𝐬𝐞 𝐈𝐜𝐡 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐀𝐮𝐠𝐞𝐧 𝐧𝐮𝐫 𝐮𝐦 𝐃𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐤𝐨̈...