TOJI X SATORU [JUJUTSU KAISEN]

𝐊𝐀𝐏𝐈𝐓𝐄𝐋 29

ＶＩＥＲ   ＴＡＧＥ   ＳＰＡ̈ＴＥＲ

𝐓𝐎𝐉𝐈 𝐏𝐎𝐕

„Ja... ich.. hab Sie Alle.. getötet." und falle auf die knie aus voller Erschöpfung und Verletzung. „KOMM SCHON STEH AUF TOJI!" höre ich Maki schreien. Sie ist ebenfalls schwer verletzt aber noch im Stande wegzulaufen. „Lauf Maki und nimm die Tasche mit!" „ICH LASS DICH NICHT ZURÜCK!" Spüre dass sie mein Arm über ihre Schulter legt und mich mit ihrer Kraft versucht mich zu hochzuziehen „Komm schon Toji! Du musst mir helfen" Die Taubheit und mein Sehvermögen ist gerade echt Scheiße, außerdem hab ich keine Munition. Ich kann mich nur Nahkampf nützlich machen wenn einer doch kommen sollte „Komm schon. Noch ein bisschen Toji. Das Auto steht gleich da!"

Ich höre das sie die Autotür auf schiebt und mich auf die hinteren Sitze hinlegt. „Halt deine Wunde zu! Solange bleib wach hörst du! SHIT!" das Blut kommt schon aus mein Mund und nicht nur dort, sondern auch aus mein Bauch was ich mit einen Tuch was mir Maki in die Hand gedrückt hat, etwas das Blut stoppe was aber nicht hilft. Ich spüre in den Fingerspitzen das Tuch feucht wird weil sich mein Blut in das Tuch einsaugt „TOJI DU IDIOT!" höre ich sie mitten beim fahren heulen und fluchen „ICH HABE DIR GESAGT DAS DU ZURÜCK KOMMEN SOLLST ABER NEIN DU WOLLTEST UNBEDINGT NOCH DEN BOSS UND SOGAR NAOYA RETTEN! AAHHHH DU IDIOT! STIRB MIR NICHT WEG! ES REICHT SCHON DAS NAOYA GESTORBEN IST!"

Ich grinse etwas auf und schließe meine Augen. Ich spüre das der Tod mich holt... aber ist nicht schlimm. Ich hab alle Mafia Mitglieder und sogar den Boss von Ihnen der unserer Familie Jahrelang terrorisiert hat alle abgeschlachtet und somit das Preisgeld retten können. „Megumi. Ab sofort wird dir nichts mehr passieren und kannst sicher ein normales Leben führen!"
„TOJI BLEIB WACH MAN! WIR SIND GLEICH DA!"
Sie schreit aber ich höre nichts mehr... was ich nur noch sehe ist die Dunkelheit die mich holt. Endlich kann ich mich seelenruhig von dieser Welt verabschieden
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MAKI POV

„FUUUUCK!" er antwortet mir nicht mehr. Toji du Idiot! Warum bist du nicht wie geplant nach zwei Tagen zurück gekommen! Und wische aggressiv meine Tränen aus dem Gesicht weg. Schalte das Auto aus und springe so schnell ich kann raus, voller Wucht schiebe ich die Hinter Tür auf und trage Toji in den Krankenhaus rein so gut wie ich kann. Ich hab selbst Stiche in meiner Schulter und Beinen bekommen aber bin nicht so stark angeschlagen wie Er. Schusswunden, bestimmt auch gebrochene Rippen, Messerstiche und so weiter.

Im Krankenhaus drin „DOOOOCTOR ICH BRAUCH HILFE! SCHNEEEEEELLL" sehe 6 Ärzte kommen und mir ihm abnehmen und sogar mich dann halten weil ich nach vorne kippe. „Hilft ihm.. er atmet nicht... mehr" und sehe nur noch schwarz um mich herum.

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-> Ｄｅｒ Sｅｌｂｅ Ｔａｇ / Ｎａｃｈｍｉｔｔａｇｓ

𝐌𝐄𝐆𝐔𝐌𝐈 𝐏𝐎𝐕

Vor dem Schulgebäude stehe ich mit Yuji und seine Freunden. Ich bekomme eine Anruf weshalb ich mich von den etwas entferne und den Anruf entgegennehme „Megumi Fushiguro ist dran. Was kann ich für sie tun?" „Guten Tag Herr Fushiguro. Bitte kommen sie ins Krankenhaus. Ihr geehrter Bruder Toji liegt im Koma und ihre Cousine Maki Zenin ist ebenfalls hier bei uns." Die Welt steht still außer meine Tränen, Sie laufen. „Ich komm..." sag ich leise und lege auf. „MEGUMI" höre ich Yuji rufen. Drehe mich zu ihm wo er mich geschockt anguckt und zu mir kommt „Was ist passiert? Megumi!" „Ich muss ins Krankenhaus.. Toji ist im Koma.." „Dann komm!" er zieht mich mit weshalb ich ins stocken gerate.

Eine weile laufen wir bis Er stehen bleibt und ich auch. Ein schwarzes Auto hält vor uns an. „HEY! WEG MIT EUCH!" brüllt Yuji und tritt das gegen das Auto! Er zieht mich wieder mit und laufen weiter.
Im Krankenhaus vor der Rezeption stehen wir und sind aus der Puste „Toji Fushiguro und Maki Zenin. Ich bin der Tojis Bruder! Wo ist er!" sage ich erschöpft zu der Dame „Bitte kommen sie mit. Und sie sind?". Guckt Yuji an „Ich heiße Yuji und bin sein Freund." ich erröte etwas weil er mich als sein Freund bezeichnet. Ich bin immer noch sehr übersteht deswegen was es ihm nicht unangenehm ist. „Komm Megumi." „Ja." und küsst mich auf meiner Wange. Wir folgen der Frau bis wir vor einer weißen Tür stehen. „Bitte um Ruhe. Er liegt seit 15 Stunden im Koma." 15 Stunden schon? Seit heute Nacht ist er schon hier?

Ich schlucke schwer und Angstgefühle bekommen mich. Spüre Yujis Hand „Ich bin da Megumi." „Ja." ich öffne die Tür und sehe Toji im Bett liegen. Überall hat er Verband drum und viele Kabeln sind mit seinen Körper dran. „To..ji und sprinte zu ihm und weine Bitterlich neben sein Bett. Es ist schön dass Yuji mich umarmt aber das hilft nicht. „TOJI.... Warum... mein geliebter Bruder liegt im Sterben..." „Megumi.. er schafft es. Megumi.." Seine Worte helfen mir nicht was er sich einsieht. Ich sehe doch das er im Koma liegt aber ich will es nicht wahrhaben.

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„Megumi Schatz. Lass uns nachhause gehen. Wir besuchen ihn jeden Tag Okay" und spüre seine Hände unter meiner Achseln weshalb er mich hoch zieht und mich nach draußen begleitet. Auf der Tür raus sehe ich Satoru und Kento kommen und unsere Blicke treffen sich. Yuji spricht, ich kann nicht. Ich fühle seit Stunden nichts, Leere. Toji ist doch alles was ich hab. Mein Leben. „Ist okay. Dann wird Kento euch nachhause bringen." „Ist gut Sato." ich gehe einfach mit. Jeder Schritt blutet mein Herz weil ich immer mehr von mein Bruder entferne. Sehe noch das Satoru durch die Tür rein geht, die Tür fällt dann zu. Ich weiß es nicht aber gerade fühle ich Hass und Wut in mir brodeln. Und ich hab das Gefühl das Satoru schuld ist warum mein Bruder hier liegt.

In Auto bei der Fahrt, lehne ich mein Kopf an seine Schulter „Megumi. Schlaf ein bisschen. Ich bleib die Nächte bei dir, solange bis Toji aufwacht. Ich lass dich nicht alleine." „Yuji... Ich hasse Satoru" und schlafe wirklich ein.