𝐆𝐎𝐉𝐎 𝐏𝐎𝐕
Ist mir warm und mein Kopf, der brummt extrem. Öffne meine Augen und sehe ein offenes Fenster weshalb die Gardinen von den Wind etwas wehen. Jetzt bemerke ich das ich umarmt werde. „Oh, mein Kopf" die männliche Hand in meiner Hand genommen halte ich Händchen und fühle mich auf einer Art und Weise gleich besser. „Na. Wie geht es dir Prinzessin." seine tiefe Stimme an meinen Ohr. „Prinzessin... ich. Mir geht es nicht gut. Mein Kopf brummt, fühle mich schlapp und warm ist mir." „Verstehe. Ich bring dir erstmal was zu trinken." die bekannte Stimme der Person geht um das Bett, sehe und erkenne jetzt erst dass es Toji ist! Er geht durch die Tür weshalb ich mich aufsetzte vor Schreck. Ich lebe! NEIN! ICH WILL NICHT! Sehe zur seine Bettseite und sehe seine Handfeuerwaffe! Ich schlucke schwer weil ich es tun will, oder?
Ich stehe auf und stehe vor der kleinen Nachtisch wo die Waffe drauf liegt. Ich berühre es vorsichtig weil ich schon Schiss hab. Die Waffe in der Hand stell ich sofort fest dass die Waffe echt erstaunlich leicht und gut in der Hand liegt. Ich hab davon keine Ahnung aber auf einer Art und Weise fühlt sich es gut an die Waffe in mein Händen zu halten. Plötzlich halte ich inne weil ich umarmt werde aber auf einer liebesvolle Art. Sein Kopf ruht auf meine Schulter „Und? Willst du immer noch sterben?" Die Waffe wieder vorsichtig hingelegt schlucke ich schwer, drehe mich zu ihm und sehe zu ihm hoch „Tust du mir den Gefallen ja?" „Nein. Und weißt du warum?" „Nein.. aber ich verstehe nicht.. du willst doch das Geld haben weil ich doch..." „Weil dein Leben mir gehört. Du wirst nicht durch mich sterben" und zieht mich zu sich und streichelt mein Kopf. Ich genieße sofort seine unbekannten Sanften Berührungen und schließe meine Augen an seinen Brustkorb. „Trink was. Dein Zieh Vater ist schon auf dem Weg zu dir. Er wird Dich untersuchen" „Okay." und muss die heißen Tränen unterdrücken
Immer noch kuscheln wir im stehen. „Ich verstehe dich nicht Toji" „Musst du auch nicht. Ich verstehe es gerade selbst nicht warum ich dir gegenüber so eine Seite zeige. Genieße es einfach." „Ja" nun lässt er mich los und zieht mich ins Bett, weshalb wir beide wieder im Bett liegen. Er über mir, guckt mich an und sagt „Schlaf. Du brauchst es. Ich bin solange in der Stube und halte wache." er steht wieder auf aber das lasse ich nicht zu weshalb ich ihn schnell umarme und wieder zu mir ziehe. „Hey." „Bleib. Ich will nicht alleine sein." „Hmm.. dann lass mich wenigstens eine rauchen. Ich bleib hier und gehe zum Fenster" gesagt getan geht er zum Fenster und raucht seine Zigarette. Ich kuschle mich wieder ein und beobachte seinen Körper der etwas von der Dunkelheit ummantelt wird. Ein schöner Anblick. „Du hast mich gerettet oder?" er pustet sein Rauch aus und guckt mich an „Ja, das habe ich und wehe du machst das nochmal! Dein Leben gehört mir! Vergiss das nicht!" was soll das denn bedeuten? Ich unterdrücke mein Gähnen und schließe meine Augen. Gerade genieße ich es wirklich bei ihm zu sein.
Nicht ganz im Schlaf spüre ist wieder seine Wärme an mein Rücken. „Darf ich unter der Decke kommen oder ist es dir zu aufdringlich?" „Ich bitte drum" Er kommt unter meine Decke und umarmt mich richtig. Sein nackten Oberkörper spüre ich, oh Gott . Mein Herz.. wie es pocht. Ich bin so nervös deswegen. „Ich töte dich nicht mehr Satoru. Das Verlangen ist nicht mehr da. Kann dir nicht sagen warum aber ich werde dich beschützen. Du musst wissen dass mein Leben ganz anders ist als deiner. Es gibt viele die ebenfalls mein Kopf haben wollen und..." „Ja, das weiß ich doch bereits dass dein Leben gefährlich ist. Dann warte ich bis du mir sagen kannst warum du mich gerettet hast oder warum du mich beschützen willst. Ja, beschütze mich Toji" „Gut" und spüre seine Lippen auf meiner Stirn weshalb ich auflächeln muss. „Du bist mir ja einer. Was machst du nur mit mir!" wieder Lächle ich auf. Ist er wirklich so von Charakter? Weil wenn ja, dann hab ich mich gerade in ihn verliebt.
𝐌𝐄𝐆𝐔𝐌𝐈 𝐏𝐎𝐕
„Beruhige dich Megumi. Es hat schon ein Grund warum dein Bruder heute nicht her kommt. Dann kommt er halt morgen." Sagt Herr Nanami aber beruhigt mich nicht nur weil er es mir sagt. „Ich sehe es nicht ein dass er schon wieder nicht her kommt. Er soll mir endlich ins Gesicht sagen dass... das er mich nicht sehen will." weine noch mehr als zu vor und stürme aus der Villa raus „MEGUMI BLEIB STEHEN!" nein tue ich nicht! Ich laufe und laufe irgendwo hin mir egal wo. „ICH HASSE DICH SO SEHR TOJII! SO SEHR!" und stürze in irgendetwas hinein und falle deswegen nach hinten auf mein Arsch. „Ja wen haben wir denn da." sehe auf und fasse es nicht dass er vor mir steht. Er dagegen grinst teuflisch. Wie ich ihn hasse
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TOJI X SATORU [JUJUTSU KAISEN]
Fanfiction𝐈𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐈𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐞𝐜𝐡𝐭 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐮𝐧𝐝 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐞𝐥𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐟𝐮̈𝐡𝐥𝐞, 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐥𝐢𝐞𝐬𝐬𝐞 𝐈𝐜𝐡 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐀𝐮𝐠𝐞𝐧 𝐧𝐮𝐫 𝐮𝐦 𝐃𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐤𝐨̈...