𝐊𝐀𝐏𝐈𝐓𝐄𝐋 11

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TOJI 𝐏𝐎𝐕

Mitten beim frühstücken sehe ich mir mein kleinen Bruder genauer an. Er ist in Gedanken und konzentriert sich auf was auch immer. Jetzt sehe ich sein Nacken Bereich und stelle fest dass Ryomen erfolgreich war. Ihm näher gekommen, hat er mich nicht bemerkt und isst weiter. Ich brauch gerade etwas Nähe. Hinter ihm umarme ihn vorsichtig und lege mein Kopf auf seine zarte Schulter „Was ist los Toji. Bist du schon satt? Dich wird keiner bekochen das weißt du." grinse über seine niedlichen mütterlichen Worte „Was sehen meine gesunden Augen Megumi" und streichle seinen Nacken wo Ryomen bis Spuren sind „Hey! Lass das." Sagt er niedlich genervt. Egal wie er drauf ist, Er ist für mich immer niedlich. „Was wäre wenn ich dich auf der anderen Seite beißen würde Megumi." „Was soll schon passieren? Und außerdem machst du das nicht weil du mein Bruder bist." Bruder.. ich als sein Bruder kann ihn doch trotzdem etwas näher kommen, nicht? Ist ja nicht so das ich ihn ficken will, das nicht! Aber bisschen Spaß ist doch nicht schlimm, oder?

Ich kuschle mich mehr an ihm „Toji. Was ist denn los. Siehst du nicht das ich noch esse?" „Doch aber ich brauch deine Nähe Megumi." „Bist du Eifersüchtig weil ich seit gestern vergeben bin? Ryomen ist ein guter Kerl, glaub mir." „Hmm. Trotzdem lass mich nicht alleine Megumi. Du bist alles was ich habe." hab ich ihn jetzt? War das genug Kitschig? „Was redest du da! Was ist los Toji!" er will sich umdrehen aber ich lasse es nicht zu, stattdessen küsse ich ihn auf die andere Nacken Seite „Wawawas ... was machst du da!" gleichzeitig gehe ich mit meiner Hand unter meinen Hoodie was er anhat und spüre das er schnell atmet. „Bist du nervös?" „JA! WAS IST IN DICH GEFAHREN!" sagt er sauer. „Ich brauch deine Nähe Megumi. Lass mich, bitte." „Hab dich aber unter Kontrolle hörst du!" Ist das eine Erlaubnis von ihm? Nur wie kommt es? Wieso lässt er es zu?

Ich ziehe ihn auf mein Schoß und kuschle mich mehr an ihm ran. Er isst wieder, was mich zufrieden stellt. „Du arbeitest zu viel Toji. Hast du mal darüber nachgedacht dich um deine Liebe Bedürfnisse zu kümmern? Du bist schon so lange Single." mit geschlossenen Augen höre ich ihn zu. „Kein Interesse. Ich brauch nur dich." „Im Ernst! Ein Kerl wie dich in den Alter hat mit Sicherheit viele sexuelle Bedürfnisse. Ich dagegen hab sie erst durch Ryomen gefunden." „Sex hat was aber nichts ist elektrisierender für mich als jemanden die Kehle durch zu schneiden oder in den Kopf zu schissen und am Ende erfolgreich die Geldscheine zählen zu können" „Du weißt das ich es hasse was du tust aber ich kenn auch nichts anderen von dir." „Hmm..." „Danke das du mich akzeptierst dass ich mich für Männer interessiere Toji." „Hmm. Hauptsache du bist in Sicherheit, glücklich und gesund. Was anderes wünsche ich mir nicht mein kleiner." „Echt schon lange her dass du so gesprächig bist Toji."

Er will aufstehen weil er fertig gegessen hat aber ich lasse es wieder nicht zu. Stattdessen drehe ich den Spieß um. Er liegt auf dem Boden und ich ihn über ihn. „Toji! Das ist nicht lustig! Hör auf so dreckig zu grinsen! Du hast sie nicht mehr alle!" „Wirst du sauer auf mich wenn ich dir etwas näher komme?" „Wawawawas redest du denn da?" Ja was rede und tue ich da? Bin ich wieder soweit das ich meine Schwäche zulasse und zeige das ich auch nur ein Mensch bin und eigentlich Sex haben will? „Toji!!! WERD WACH!" ich sehe ihn an. Er ist verlegen und sieht zum anbeißen aus. Ein Stück von mein Hoddie ist hoch gerutscht weil ich ihn eben an der Hüfte gepackt hab und Ihn mehr zu mir gezogen hab. Er strampelt und berührt mich an mein Brustkorb weil ich ihn näher komme weg, was er nicht schafft. „TOJI! BITTE HÖR AUF!" höre ich ihn jetzt wirklich schluchzend?

Mein Kopf auf sein Brustkorb höre ich sein Herzschlag. „Ich mach doch nichts Megumi. Als ob ich dich ficken würde. Ich will nur etwas Nähe haben... bitte lass es einfach zu." „Ver-versprochen?" Nein aber ich reiß mich zusammen! „Lass uns in dein Bett gehen Toji. Der Boden ist hart." „Wirklich? Du vertraust mir?" „Ja, wem denn sonst, auch wenn ich nicht weiß was mit dir los ist!"

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In meinen Bett liegen wir beide auf der gleichen Körperseite. „Erdrück mich nicht Toji." ich ziehe ihn näher zu mir und verstecke mein Gesicht an sein Nacken Bereich. „Hmm.. schon sehr lange her dass ich gekuschelt hab." „Ich weiß. Du brauchst wirklich eine Freundin großer Bruder." „Keine Zeit und Interesse. Du weißt das ich ein Auftrags Killer bin ich somit uns so das Geld beschaffe" „Du bist volljährig Toji. Kannst du nicht was normales machen? Kannst du nicht mit unseren Onkel reden dass du aus dem Clan aussteigen willst?" „Will ich doch gar nicht Megumi. Wie gesagt, töten ist das was ich am besten kann. Meine Handfeuerwaffe ist mein Liebling." „Du hast sie nicht mehr alle" „Hauptsache du verlässt mich nicht Megumi. Sonst hat alles keinen Sinn für mich was ich tue."

Stille.. hat er genug? Gut. Ich küsse ihn am Nacken was ich mit einem leichten stöhnen gelobt werde. „Mach nichts was du betreust Toji! Ich warne dich!" „Ich ficke dich nicht wie gesagt! Ich bin dein Bruder. Lass mich nur etwas Nähe und Zärtlichkeit verspüren, auch wenn es von mir kommt." „Ich weiß das du nur mich hast und keinen anderen vertraust aber ich finde du solltest wirklich jemanden suchen und dich binden. Es ist nicht gesund einsam zu sein!" „Jaja! Sei ruhig und belehre mich nicht." und streichle seine Bauch und die Seiten. Ich merke das er sein Stöhnen unterdrückt und sich etwas verkrampft aber ist mir egal. Ich will wirklich nur etwas Zärtlichkeit geben und es zurück haben.

Mehr und mehr kommen wir uns näher bis ich dann aufhöre und ihn ansehe „Bin ich zu weit gegangen Megumi!" seine Wangen sind total rot und sein Körper glüht richtig. „Nein .. es.. Es geht mir gut." „Darf ich dich küssen" ihn küssen.. darf ich das? „Aber wirklich mehr auch nicht Toji. Ich weiß das du dich wirklich einsam fühlst aber hab dich trotzdem unter Kontrolle Okay!"  mein Gesicht ganz nah bei ihm schließt er seine Augen aber ich nicht. Er hat recht, ich fühl mich wirklich einsam. Nur wie kommt es? Weil Megumi vergeben ist? Bin ich deswegen jetzt so?

Ich küsse ihn tatsächlich auf seine zarten Lippen. Ich tue es wirklich. „Nochmal Megumi." „Okay ! einmal noch" Ich weiß dass er es aus Mitleid tut. Ich küsse ihn wieder aber sinnlicher. „Mmh" knurre zufrieden und schließe meine Augen. Wieder aufgehört sehe ich ihn wieder an. Er hat immer noch seine Augen geschlossen. „Öffne Deine Augen Megumi. Ich hör auf." ich löse mich von ihm und setze mich aufs Bett. „Ich hab dir gesagt das ich nichts mehr tue." ich stehe auf und gehe zum Fenster. Zünde mir eine Kippe an und fasse mich an mein Bauch. Ich fasse darüber weil ich leichte Schmerzen spüre weil die Wirkung der Tabletten nach lässt, Mist. Megumi kommt zu mir und streichelt mein Bauch wo meine Wunde ist. „Darf ich nachsehen?" Ich nicke.
Nur er darf meine Wunden verheilen! Nur er darf meine Schwäche sehen! Nur er darf mich berühren....

Vor ihm mein T-Shirt ausgezogen, ziehe ich an meiner Zigarette und puste den Rauch aus dem offenen Fenster raus. Seine zarten Finger spüre ich an meiner Wunde. „WER war das Toji?" nun sehe ich ihn an „was meinst du?" „Na das hier? Ich war das nicht." und berührt meinen Oberarm. „Ach das.. ich hab kein Plan wer das war." „Du lässt dich von jemand anderes anfassen? WIE LANGE GEHT DAS SCHON!" was zum? Was hat er denn jetzt?

TOJI X SATORU [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt