𝐊𝐀𝐏𝐈𝐓𝐄𝐋 10

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𝐓𝐎𝐉𝐈 𝐏𝐎𝐕

[𝐇𝐚𝐧𝐝𝐲 𝐤𝐥𝐢𝐧𝐠𝐞𝐥𝐭] „Was ist das! Nervt mich das!" setzte mich auf und berühre mein Kopf und gleich danach meine rechte Schulter. „FUCK!" Warum plagen mich Kopfschmerzen und Schulterschmerzen. „Ich erinnere mich langsam. Ich hab Naoya mitten auf einer Mission ihn auf die Fresse und in den Magen geschlagen, worauf ich unbedacht unseren gemeinsamen Auftrag hinter mir vergessen hab, den Feind nicht bemerkt wie er mich mit einen Baseball Schläger auf mein Kopf geschlagen hat. Ich hab ihn daraufhin getötet also daher hab ich den dezenten Schmerz in mein Kopf. Nun sehe ich mich erstmal um das ich nicht zuhause bin, sondern wo? Meine Klamotten und Knarre liegen auf dem Tisch? Gut oder nicht gut?!

Stehe auf und nehme erstmal eine Kippe aus meiner Zigarettenschachtel, zünde sie an und nehme genüsslich ein zug. „Ja.. das hab ich gebraucht." nehme mein Handy in die Hand und sehe das Megumi mich mehrmals angerufen hat. Rufe nicht zurück sondern schreibe ihn eine Nachricht.

T: Mein Kleiner, sei nicht böse auf mich das ich mich nicht gemeldet hab. Die Mission ist etwas eskaliert aber mir geht es gut. Ich komm gleich nachhause

M: TOJI! JA BITTE KOMM NACHHAUSE. ICH HAB SCHMERZEN

Er hat was??? Stehe sofort auf und ziehe mich schnell an. Nehme mein Schatz in die Hand und verstecke sie hinter meinen Rücken in die Waffentasche. Ich muss mich beeilen! Megumi geht es nicht gut! Raus aus der Wohnung sehe ich auf den Namen Schild der Wohnung und bin für einen Moment entsetzt dass ich in den Zustand der Schwäche bei ihm war. „Ich Fasse es nicht!" sag ich sauer und wütend zu gleich zu mir selbst.

Den schnellsten Weg zu unseren Haus sehe ich Megumi auf der Bank sitzen mit einem großen Hoddie von mir angezogen sitzen und warten. „Hey mein kleiner." Er sieht müde und verschlafen zu mir und weint. „Hey. Was ist passiert?" umarme ihn sofort worauf er mich vollkommen umarmt und weint. Ich trage ihn mit Schwung auf meine Arme worauf er sich fest an mich bindet und seine Beine um meine Hüfte umschlingt. „Rede Megumi. Was ist passiert." sage ich so ruhig wie ich nur kann.

Drin, setzte ich mich auf die Couch und streichle Megumi über sein Rücken und warte bis er sich beruhigt hat. Innerlich koche ich vor Wut! „Toji?" und sieht mich mit nassen Augen an. „Ich bin da Megumi. Was ist passiert" und wische seine Tränen von seinen zarten rosa Wangen weg. „Sukuna und ich... wir..." Er fängt gleich wieder an weinen „Erzähl Megumi. Egal was es ist. Ich bin dir nicht böse." „Also... Er und ich... wir haben... er hat mich.. ich hab ihn..." er traut sich es nicht. Aber ich weiß was er mir sagen will. „Hast du Angst dass ich dich hasse weil ihr miteinander geschlafen habt? Isst es das was du mir sagen willst?" er sieht mich mit großen Pupillen an und weint unbewusst. „Ja Großer Bruder. Bitte sag es deiner Familie Zenin nicht. Bitte bitte hasse mich nicht." und wieder streichle ich ihm über seinen Rücken bis er sich beruhigt.

„Ich werde dich immer beschützen das weißt du. Ich bin Immer auf deiner Seite. Und wenn ich dich mal nicht beschützen kann dann hast du Yuji und Sukuna. Du bist nicht alleine mein kleiner." „Verlässt du mich nicht?" „Dich verlassen? Warum sollte ich? Deswegen? Nein Megumi.." „Toji..." und lächelt ein wenig aber weint aber diesmal hoffe ich vor Freude. „Und wo hast du Schmerzen?" „Habe keine mehr. Ich hatte Herz Schmerzen weil ich Angst hatte dir es zu sagen aber du wusstest es bereits." „siehst du sukuna heute wieder?" „Heute nicht weil ich lernen muss." „Sehr gut Megumi. Du darfst deine Schul Aufgaben nicht vernachlässigen. Immer fleißig lernen. Schließlich musst du besser sein als ich." und küsse ihn auf seine Wange was er mir zurück gibt.

Er geht von mir runter und hält sich an meine verletzte Schulter fest worauf ich kurz verletzlich aufzucke „WAS IST?! WAS HAB ICH GEMACHT?" war klar dass er sich sofort Sorgen macht. „Nichts Megumi. Geh in dein Zimmer und lerne. Ich werd duschen gehen und dann für uns kochen." „Ich werde Mittag machen Ja. Du kommst mit Sicherheit gerade von der Mission. Geh duschen, los!" „Na gut aber vergiss trotzdem nicht zu lernen!„ „JAAA PAAAPAAA!" sagt er verspielt genervt. „Ach Megumi. Ich will nur dein Bestens. Überanstrenge dich nicht mit den Pflichten einer Hausfrau." und grinse ihn frech an worauf er mir seine Zunge zeigt.

Im Badezimmer ziehe ich mich aus und wasche mich unter der Dusche. Als das Wasser meinen Körper berührt, sehe ich an meinen Füßen Blut fließen. „Wo kommt das Blut? Mir tut nichts weh." aus den Wasserstrahl raus sehe ich nun wo das Blut kommt. Das Blut kommt von meinen Bauch. „Wann wurde ich dann am Bauch getroffen?" ich hab kein Schmerz unterwegs gespürt oder Nässe an meinen Oberteil kleben gespürt. Aus der Dusche, stehe vor dem Spiegel und öffne es. Eine alte Nadel und Schnur in der Hand versorge ich mich selbst. Nicht so gründlich wie das auf mein Oberarm aber immerhin zu. Hat Satoru mich versorgt? Warum war er nicht zuhause?

Aus der Dusche raus gehe ich nackt in mein Zimmer um mich anzuziehen. In mein Bett lege ich mich hin und genieße die Ruhe und entspanne mich. „Ogi wird mich umbringen nur weil es etwas eskaliert ist, ich weiss es. Nur weil ich etwas brutal zu Naoya war." Ich kann nichts dafür dass du Schwach bist Naoya!" Tch! Schwächling! Taugenichts! „TOOOOJIII!" Ah Megumi ruft mich.
Aus dem Bett, zucke ich wieder etwa zusammen „Was für eine Behinderung." aus einer Schublade nehme ich zwei Schmerz Tabletten die ich ohne Wasser runterschlucke.

In der Küche. „Du rufst mich." „Dein Handy klingelt andauernd." kann nur von unseren Onkel sein. „Essen ist fertig." Megumi hat bei mir Vorrang! Egal ob es mein Meister ist oder nicht. Megumi ist meine Familie

TOJI X SATORU [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt