The Offering ✅️

Kapitel 9

***************SMUT-SZENE**************

Lucas' Lippen trafen auf den Hals von Cayden. Sie wanderten über dessen grazilen Körper, liebkosten seine Brustspitzen, fuhren dessen Rippenbogen entlang und umkreisten dessen Nabel.

Ein Lustschauer nach dem anderen rann durch Caydens Körper. Die Berührungen entfachten ein Feuer und sein Körper machte sich bereit. Seine Härte sehnte sich nach Zuwendung, die sie erhielt. Sein Vampir leckte seine Länge entlang und liebkoste ihn mir der Zunge. Er massierte seinen Penis und saugte ihn in seinen Mund. Cayden keuchte, vergrub seine Hände in den schwarzen Haaren seines Liebsten. Finger tauchten in seinen nassen Eingang und brachten ihn zum Zucken.

Lucas bereitete seinen Kalash so gut es ging vor, öffnete ihn für sich. Er soll nichts als Lust spüren. Die Schenkel seines Lobo zuckten und die Lustlaute trieben ihn an. Der Geruch von reifen Äpfel erfüllte das Zimmer und seine Zähne schärften sich. Beherrsche dich, sei sanft. Immer wieder sagte er diese Worte zu sich selbst.

„Lucas, ich will dich spüren", keuchte seine Nemesis.

Der Vampir ließ ab und platzierte sich über seinem zitternden Liebsten. „Letzte Chance." Doch in den Augen stand nur Zuneigung und er verlor. Seine Lippen vereinigten sich mit Caydens und er drang in dessen weichen Körper ein, versenkte sich endlich in seiner zweiten Hälfte.

Die Lust rauschte wie ein Feuer durch Caydens Körper. Er krallte sich in Lucas' Rücken und ein tiefes Stöhnen entkam ihm. Oh Göttin Aye. Als sein Vampir begann, in ihn zu stoßen, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er kam den Bewegungen entgegen und das Feuer in seinem Unterleib breitete sich aus. Bald spürte er, wie er seinem Höhepunkt entgegensteuerte. Mit einem leisen Schrei kam er und keuchte Lucas' Namen.

Cayden zuckte und Lucas knurrte. Er nahm dessen Beine und legte sie sich über die Schultern, stieß immer härter in seinen Liebsten. Dieser stöhnte, krallte sich in seine Unterarme. Dann fand auch er endlich Erlösung und ergoss sich in seinen Wolf.

Keuchend zog er sich zurück. Mehr. Ich brauche mehr. Er wusste, dass nur eines diese Gier stillen würde.

Als sich sein Vampir zurückzog, spürte er kurz einen Verlust, doch er wurde auf die Seite gedreht und Lucas legte sich hinter ihn. Warme Arme umschlangen ihn und seine Härte drang erneut in ihn. Oh Göttin. Die rechte Hand wanderte zu Caydens Penis und rieb ihn zu den Stößen, während die heißen Lippen an seinem Nacken saugten. Sie liebkosten ihn, wanderten nach rechts zu der Markierung.

Beide spürten es, denn es war so weit. Lucas flüsterte sanft die Worte, die er nur ein einziges Mal in seinem Leben sagen würde. „Ich schenke dir mein Herz, meinen Körper, meine Seele, verbunden durch ein Band aus Blut, das in unseren Adern fließt. Vereint unter den Augen von Mond und Sonne bis der letzte Atemzug entweicht und der letzte Takt verklingt." Daraufhin versenkte er seine Fänge in Caydens Markierung.

Das Feuer rauschte durch seine Adern und sein Körper spannte sich an. Er fiel und die Ekstase schickte ihn über den Abgrund. Die schwarzen Linien seiner Markierung färbten sich in einem tiefen Rot und wanderten weiter. Sie breiteten sich über seinen Hals und seine Brust aus, bildeten ein Geflecht aus Lilien und Ranken - Lucas' Bindungsmal, geschaffen aus dessen Blut, das nun in Caydens Adern floss.

Als Lucas genügend Blut in den Körper seines Liebsten injiziert hatte, um das Band zu schließen, kostete er von dessen. Hitze breitete sich in seinem Bauch aus und der Geschmack von Äpfeln und Vanille legte sich auf seine Zunge. Er trank und stillte seinen Durst, während er sich in den Körper seines Gefährten ergoss. Als er sich löste, spürte er einen Frieden, den er noch nie gefühlt hatte. Der Blutdurst war verschwunden und er konnte frei atmen.