Kapitel 26

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Kurz vorweg: 

Falls ihr das Gefühl habt, dass ihr es nicht verkraftet, ein Kapitel zu lesen, welches sehr obvious Lust auf das nächste macht, dann lasst es bitte und lest erst wann auch immer dann das nächste kommt.
Schreiben und genrell alles ist schwer momentan und ich bin nicht in der Verfassung für "Du bist so gemein"-Kommentare, weil jemandem der Cliffhaenger nicht passt.

Idk, ich hatte ehrlich gesagt schon länger wieder Lust zu updaten, aber hatte so extreme Angst vor solchen Kommis, dass ich es nicht gemacht hab (Ich verarbeite das bei Gradually noch - gebt mir Zeit).
Ich dachte mir, bevor ich euch das Kapitel noch länger vorenthalte, schreib ich es dann einfach drüber.
Kommunikation und so. ^^

Falls ihr weiterlest, wünsche ich euch viel Spaß <3
(Kommentare, die nicht in die eben genannte Kategorie fallen sind ofc mehr als willkommen, hehe x3)

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"The Night we met" - Lord Huron

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"Oh mein Gott ist mir kalt!", bibberte ich, als wir wieder bei dem Anwesen angekommen waren.


Halb mitleidig, halb entschuldigend guckte Jimin mich an, während er die Tür hinter uns schloss.

"Willst du schonmal oben vor den Kamin und ich mache dir noch einen Tee?", bot er an.


Atem im meine, vor Kälte halb erstarrten Finger pustend, nickte ich.

"Kakao wäre mir lieber~", säuselte ich noch, bevor ich nochmal kurz einen Schritt auf den Blonden zu tat.

"Danke, Jiminie...", wisperte ich, ihm einen Kuss auf die Wange drückend.

Anschließend verzog ich mich so schnell ich konnte in die obere Etage.



Im Schlafzimmer angekommen legte ich ein paar Holzscheite samt Anzündholz in den Kamin.

Nachdem ich etwas Feuer an den Anzünder gehalten hatte, ließ ich dem Holz ein bisschen Zeit, um sich ebenfalls zu entzünden.

Ich zog meinen Mantel aus und wechselte hastig in die Hauskleidung, die ich hier gelagert hatte.


In gemütlicher Jogginghose und Pullover ließ ich mich schließlich vor dem Kamin nieder.

Da Jimin und ich öfter davor kuschelten, hatten wir - natürlich mit genug Abstand, um Feuergefahr zu vermeiden - eine kleine Liegestelle eingerichtet.

Eine dickere, sehr flauschige Decke auf dem Boden.

Darauf ein paar Kissen und weitere Decken.


Mich in eines der Stücke aus Jimins Sammlung einwickelnd, setzte ich mich.

Während ich meine Hände in Richtung der Flammen hielt, genoss ich das Gefühl der weichen Decke an meinen Füßen.

Es war perfekt...

Genau der Ort, an dem man sich verbuddeln wollte, nachdem ein gewisser jemand einen viel zu spät Uhr nachts durch den eiskalten Wald gescheucht hatte.

♦️Interminable//Jikook🐥🐰Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt