Kapitel 27

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Wisst ihr noch, besagtes Kapitel, vor dem ich mich so lange gedrückt hab, weil ich Angst hatte, dass ich nicht in der Verfassung bin, um es gut hinzubekommen?
Das war dieses hier ^^

It literally took me ages, dieses Kapitel zu beenden.
Entsprechend viel würden Kommentare mir bedeuten. ^^

Bitte dankeschön <3 

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"It'll be okay" - Shawn Mendes

Kurzer Hinweis an der Stelle, in case einige von euch haben es warum auch immer nicht mitbekommen:
Es gibt eine Spotify-Playlist von Interminable ^^
Falls ihr die Musikempfehlungen anhört (was ich actually sehr empfehle x3), ist es vielleicht leichter die Lieder zu finden, wenn ihr euch die Playlist abspeichert.
Mein Spotify-Account ist auf meinem Profil verlinkt.
Nur falls ihr Interesse habt~

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Überrascht schaute ich mein Gegenüber an.

"Etwas...anderes?", fragte ich, eher verwirrt als zögerlich.

Nach dem letzten Monat war ich an einem Punkt angekommen, an dem ich Jimin wahrscheinlich alles hätte mir tun lassen, wenn er mich nur lange genug mit seinen wunderschönen Augen angeglitzert hätte.


Langsam nickte der Blonde.

"Weißt du noch...", setzte er an.

"...was ich dir in Bezug auf das Beißen erzählt hab?", wollte er wissen.

Unsicher strich sein Zeigefinger dabei meine Brust auf und ab.


Ich brauchte einen Moment, bewegte dann aber meinen Kopf auf und ab.

Wir hatten darüber gesprochen...

In einem unserer inzwischen zahlreichen Gespräche über dieses Thema hatte Jimin mir erklärt, dass es sich alleine schon um des Beißens wegen gut für ihn anfühlte, weil es seinen naturgegebenen Bedürfnissen entgegen kam.

An Tagen, an denen er nicht so durstig war, genoss er es mehr, seine Zähne in meiner Haut zu vergraben, als mein Blut zu trinken.


Sichtlich erleichtert, dass ich wusste, wovon er sprach, legte sich ein kleines Lächeln auf Jimins Lippen.

"Und es...tut wirklich nicht weh?", versicherte er sich erneut.

Immer, wenn wir über das Beißen redeten, wollte er diese Bestätigung.

Jedes Mal gab ich sie ihm.

So auch heute.


Weich lächelte ich mein Gegenüber an, während ich ihm versicherte, dass ich von dem minimalen Schmerz, den ich am Anfang verspürt hatte, kaum noch etwas wahrnahm.

Natürlich hatte ich mich nicht komplett daran gewöhnt...

Das Gefühl, wenn Jimins Zähne in meine Haut eindrangen war so besonders...

So einzigartig, dass ich keinen Weg sah, wie es sich nicht überwältigend anfühlen könnte.

Überwältigend auf eine gute Weise...

♦️Interminable//Jikook🐥🐰Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt