Flo Sicht:
Zu Hause angekommen durchwülte ich meinen Kleiderschrank nach dem weißen Kleid und fand es schließlich. Oh man! Ich hätte echt nicht gedacht das ich das nochmal anziehen würde. Gemeinsam mit einem Paar Sandalen und meinem Spaarschwein schmiss ich es in eine Tasche. Ich und Vanessa wollten uns gemeinsam fertig machen also hab ich versprochen gleich zu ihr zu fahren. Im vorbeilaufen rief ich Maxi noch zu das wir uns später bei der Bank treffen und war auch schon weg.Ich klingelte wenig später an der Haustüre meiner besten Freundin welche von ihrer Oma aufgemacht wurde. "Hallo Flo. Vanessa ist oben." Dankend nickte ich der alten Frau zu und flitzte hoch in Vanessas Zimmer. "Endlich! Ich dachte schon ich muss hier sterben! Warum muss sich Leon immer so einen Mist ausdenken?", fluchte sie lautstark und umarmte mich kurz. Sie hatte schon ihr Kleid an. Ich musste lachen, aber ihr auch gleichzeitig rRecht geben. Leons Ideen war nie wirklich so brilliant wie er vielleicht dachte.
Dennoch machten wir beide uns fertig. Nach großen Protesten als ihre Oma herein kam und uns eine ganze Tasche voll Make up vorbei brachte hatte ich mich wiederwillig dazu entschieden meine Finger mit Nagellack an zu malen. (Es war Klarlack) Mit unseren Sonnenbrillen und Sparschweinen gingen wir also zu unseren Rädern und radelten zur Bank meines Vaters.
Dort angekommen schlug ich mit Markus und Marlon ein, bevor ich mich neben meinen Bruder und Leon stellte. Ich spürte einen Brennenden Blick auf mir und ließ mein Blick schnell durch die Runde schweifen, bis ich bei Juli hängen blieb, welcher mich anstarrte. Ich drehte mich aber schnell wieder weg als Leon meinte: "Keine Angst Maxi und Flo. Wir machen eurem Vater ein Angebot das er nicht ablenen kann. Los kommt!"
Auf Leons Zeichen liefen wir alle in die Bank hinein. Sofort lagen alle Blicke auf uns. Wir kamen bis vor die Bürotür meines Vaters als uns sein Sekretär Herr Bübchen aufhielt. "Halt stopp einen Moment! Wie kann ich euch weiterhelfen?", fragte er mit einer etwas zu freundlichen Stimme. "Wir möchetn zu ihrem Direktor",antwortete Leon ihm gelassen. Herr Bübchen richtete nervös seine Jacke und meinte:" Der Direktor ist ein sehr beschäftigter Mann. " "Ich weiß. Deshalb haben wir auch einen Termin. Sie haben mich höchst persönlich verbunden. Erinnern sie sich? Guten Tag Herr Bübchen. DWK International hier. Es geht um eine Investition von nationaler Bedeutung", sagte Leon ganz gelassen zum Angestellten meines Vaters dem die Situation herrlich unangenem war."Was ist. Ich dachte ihr Direktor ist ein sehr bescheftigter Mann?", fragte unser Anfüher mit erneutem Nachdruck. Drauf schlich Bübchen sich in das Büro meines und Maxis Vater. "Seht ihr. Was hab ich euch gesagt? Sie erlauben doch?" Leon drückte sich an dem zweiten Sekretär vorbeiund gemeinsag betraten wir das Büro von Papa.
nachdem Papa Bübchen wider wütend rausgeschickt hatte meinte er noch: "Maxi und Flori, wir reden heute Abend noch. Was glaubt ihr eigentlich was meine Angestellten jetzt von mir denken?" Ich nd Maxi schwiegen weiterhin wie ein Grab, bis Leon antwortete: "Genau deswegen sind wir hier und wir werden uns sicher einig werden. Herr Maximilian." er deutet Papa sich hinzusetzten, was er auch tat.
"Na gut. Ihr habt genau drei Minuten. keinen Augenblick länger. Die Zeit läuft jetzt!", stellte Papa die Bedingungen. "Und sie läuft für uns Herr Maximilian!", meinte Leon noch ganz cool:" In fünf Tagen werden wir den BV1906 zuerst auf den Mond und dann direkt in die Hölle schießen. Und dann acht Tage später...wissen sie wer dann in den Teufelstopf kommt?" "Nein. Aber das waren jett schon 45 Sekunden," meinte Papa dazwischen. Das ließ Leon aber völlig kalt: "Die Nationalmannschaft. Bingo! Das heißt volles Haus. 5000 Würste, 3000 Apfelsaft..." "Ok schon klar. Und wofür braucht ihr dann mein Geld?"
"Wir müssen das Stadion umbauen. aber das Kostet nur 5000 Euro. Und wir haben sicherheiten dafür...Jungs!"
Das war unser Zeichen und wir legten all unsere Ersparnisse auf den Schreibtisch, und ganz als letztes noch die Socke entschuldigung ich meine natürlich Verenskasse obendrauf!
Papa sah alles sehr misstrauisch an. "Wer giebt mir denn mein Geld zurück wenn ihr am Samstag verliert?",er war aufgestanden:" Ihr habt noch genau 30 Sekunden!" "Und in denen sollten sie sich überlegen was ihre Angestellten von ihnen denken. Wenn ich denen erzähle das ihre Kinder zwei Wohnzimmer fenster zerschossen haben und Maxi einen Globus direkt vor ihren Kopf. Ohne auch nur einen Tag Hausarrest dafür zu bekommen! Herr Maximilian die drei Minuten sind um." Jetzt hatte Leon die letzte und wichtigste Karte ausgespielt, welche entscheiden würde ob wir das Geld krigen oder nicht. Geschockt setzte Papa sich wieder hin:" Das würdet ihr wirklich tun? Maximilian, Florentinaihr seid meine Kinder und ich bin euer Vater..." Ich und Maxi sahen ihn beide nur stumm was unter der Sonnenbrille sehr kalt wirkte. "...Also gut. Ihr kriegt das Geld. Aber wenn ihr am Samstag verliert gehört der Teufelstopf mir. Und die Wilden Kerle...gibt es nicht mehr!" "Okay, darauf lasse ich mich ein", ließ Leon seine Antwort hören. "Aber wenn wir gewinnen. Wirst du zum Wilden Kerl..." "...Und kommst zu jedem unserer Spiele." stellten Maxi und ich unsere Bedingung.10 min später...
Freudeschreiend liefen wir aus der Bank und Schlugen mit Leon ein. Gemeinsam fuhren wir zur Eisdiele von Leon und Marlons Vater. Wir plünderten alles bis der Vater der beiden uns rausscheuchte und wir uns daran machten unseren eigenen kleinen Teufelstopf zu basteln.
Nach kurzer Zeit kam Leon auch wieder aus der Esdiele: "Morgen fangen wir an. Jeder Schrotthändler in der Gegend macht für uns mobiel!" Wir alle schlugen miteinander ein. Sogar zu Juli drehte ich mich und machte grinsend mit ihm unseren Handschlag.
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Die wilden Kerle und der Floh
FanfictionIn dieser Geschichte geht es um die jüngere Zwillingsschwester von Maxi die ein stolzes Mitglied der Wilden Kerle ist. Doch zwischen Fußball, Abenteuer und Freundschaften kann sich auch schonmal etwas neues einschleichen. Alle Personen und die meist...