Floris Sicht:
Wir fuhren mehrere Stunden bis wir endlich die Feste von Ragnaröck erblickten. Alle nacheinander blieben wir stehen. Ich und Juli standen etwas hinter Leon und Nerv. Alles sah still und leer aus. Ich sah zu dem anderen Streuner welcher meinen Blick erwiederte. Wir wussten beide das, das nicht alles sein konnte. “Die schlafen ja schon alle. De sind schon im Bett.”, meinte die Intuition und sah zu seinem Bruder hinüber. Dieser grinste und meinte lediglich:” Dan wecken wir sie eben wider auf. Nerv?” Unser Jüngster schien eine Kasette in sein Kart zu stecken bevor er die zwei Lautsprecherboxen an seinem Kart aktivierte und noch meinte:” Es tut mr ja leid ihr putzigen Wölfe. Aber das ist mein Schicksal.” Er dückte auf play und Ohrenbetäubendes Hupen ertönte.
Wir starteten erneut die Motoren und fuhren weiter vor. Doch nicht lange und auf einmal wurden neben uns Skelettartige Artrappen hoch gezogen. Erneut blieben wir alle stehen. Bogenschützen erschienen auf der Festung und Kanonenröhre wurden durch kleinere Schießschrten darunter hervor grollt. “Das sind Stinkbombenwerfer!” “Und Silberfischmörser! Die kleinen Tierchen schlecken sich schon ihre glitschigen Mäuler.” Erklangen die Stimmen der Wölfe. Raban hatte ein Gerät hervor geholt und meinnte das derjenge oben auf der Festung (welchen ich als Erik identifizieren konnte) untertreibe da sie Silberfische mit Asseln und Kackerlaken gemischt hätten. Leon und Marlon sahen sich an und steellten beide fest das sie zu alt dafür währen und fuhren noch weiter vor. sie stellten sich bei Erik vor und meinten noch das wir gekommen seien um Fußball zu spielen, wir aber sofort wider umdrehen würden wenn sie sich weiter vor angst ins Hemd machten. Erik schien keine Antwort zu geben.
Währenddessen hatten wir anderen die Heme abgezogen als Klette neben dem Anführer der Wölfe auftauchte und rief:”Habt ihr das alle gehört? Die Wilden Kerle ziehen den Schwanz ein!” Ich musste auch lecht schmunzeln da sie mich sehr an Nerv erinnerte der gerade etwas zurück schießen wollte, doch ich verließ menen Platz neben Juli und rollte noch ein Stück vor zu Marlon und Leon. “Wenn wir euch wirklich zeigen sollen was wir s drauf haben dann bleibt euch ja nichts anderes über als das Tor auf zu machen oder Erik?” Er sah zu mir und Lächelte ehe er rief:” Da hast du wohl Recht. Öffnet das Tor!” Marlon nickte mir noch einmal zu ehe wir in die Festung der Wölfe fuhren. Die anderen merkten ebenfalls das die hier vor etwas ganz große Angst zu haben schienen. Nur leider ncht vor uns…
Wir packten unsere Sachen von den Motorrädern und bauten unser Lager auf da es in einer Stunde Nacht werden würde. Die Wölfe waren so freundlich gewesen einpaar Matrazen und Hängematten für uns auf zu hängen. Ich hatte mir eine Matraze im hinteren Teil des Lagers geschnappt und merkte wi Juli seine Sachen nebenan auf die Matraze schmiss. Ich entledigte mich meines Brustprotektors und legte diesen fein Säuberlich mit den Handschuhen neben das Kopfkissen was ort lag als plötzlich Juli fragte:” Warum hast du eigentlich so ein Teil (deutet auf meinen Protektor) und keine Jacke?” “Ich hab eine. Mir war es nur zu warm und so haben Raban und Joschka so etwas für mich mit gemacht.” Er nickte darauf nur und legte ebenfalls seine Jacke weg. Wir gingen beide zum Hauptraum wo sich min kleiner Bruer sich darüber beschwerte das er keinen Strom zum kochen hatte. Zum glück hatten Raban und Joschka ihre drei hamster mitt die sie in eine artVorrichtung mit Laufrädern sezten und kurz darauf leuchteten auch die glühbirnen rund herum um uns auf.
“Aber das wrden wir nicht lange genießen können”, meinte mein Zwilling und setzte sch an den großen Tisch in der Mitte. “Wie bitte?”, fragte darauf unser kleiner Bruder nur ungläubig als auch Marlon dazu kam:” Wir werden nämlich sterben vor Hunger.” “Haha ihr seid alle so dramatisch”, verdrehte er die Augen. “Aber sie haben Recht Brüderchen”, meinte auch ich grinsend als ich mich neben Vanessa setzte. “Jaja Schwesterchen nehmt euch in der Zwischenzeit a besten das zu trinken was ihr wollt. Vor euch steht Raban und Joschkas neueste Erfindung. Brause it wünsch dir was du nur willst Geschmack.” erklärte er als er den Topf mit den Pizza Bonbongs fest halten musste damit der Deckel nicht ab sprang. “Und das funktioniert?”, fragte die Unerschrockene neben mir und sah skeptisch zu den beiden Erfindern rüber. “Probiers doch aus. Du musst nur die Augen schließen und am Etikett reiben.”, meinten die beiden. Sie schloss also die Augen:”Okay. Ich wünsche mir Mrashmallow, Smartie, Gummiebrrause.” Der inhalt ihrer Flasche hatte sich rosa und glizernd verfärbt. Jetzt musste sie es nurnoch probieren wobei sie von der Idee nicht ganz so begeistert schien. Doch als sie einen chluck us der Flasche genommen hatte erhellten sich ihre Gesichtszüge wider und sie meinte das es gut schmeckte und bot sogar Erik der gerade herein kam einen Schluck an. Dieser lehnte das sowie die Pizza auch dankend ab. Er meinte das er mit leon alleine sprechen wolle, nachdem wir eigenlich gemeint hatten das wir ein Team seien und erdeswegen alles mit uns Teilen konnte.
Widerwillig erhob sich dann unser Anführer und nahm sich noch zwei Pizzen mit auf den Weg. Doch bevor die beiden gingen meinte Erik noch:” Hey Flori. Freya hat nach dir gefragt. Sie meinte es wäre wichtig.” Damit verließen er und unser Anführer uns und gingen in den Wald. Schweigend saßn wir da und sahen uns alle für einen kurzen Moment an bevor auch ich aufstand, mir aber nur eine der Flaschen aus der Mitte des Tische nahm und ebenfalls aus unserem Lager verschwand.
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Die wilden Kerle und der Floh
FanfictionIn dieser Geschichte geht es um die jüngere Zwillingsschwester von Maxi die ein stolzes Mitglied der Wilden Kerle ist. Doch zwischen Fußball, Abenteuer und Freundschaften kann sich auch schonmal etwas neues einschleichen. Alle Personen und die meist...