Die wilden Kerle und der Floh

Das erste Training

Es war der Nächste Tag und Papa hat uns gestern noch Lebenslänglich Hausarrest und Fußballverbot geben. Wir konnten nur hoffen dass uns die anderen hier raus holten. Wir hatten nämlich Raban kontaktiert, und er hat versprochen sofort Leon und Marlon zu holen. Ich und Maxi saßen gerade im Zimmer als wir die Hausklingel hörten. Wir schlichen uns forsichtig die Treppe hinunter, als wir Joschka schon hörten: "Wir sind die siebte Kavallerie und wir können alles erklären!" Leon ergänzte"Es geht um Ehre und Stolz." "Wir müssen alle aufrichtig sein."gab Juli seinen Senf dazu. "Also wissen sie, dass mit dem Klofenster und der Garage, das war alles meine Idee."gestand Fabi nun. "Ja und genau deshalb wird Fabi die Strafe mit Maxi und Flori teilen!" brachte Raban begeistert hervor. "Bist du föllig Banane?!" motzte Fabi. "Au! Ich meine wir alle werden ihre Strafe absitzen, aber könnten sie die für 10 Tage verschieben wäre das eventuell drin?" fragte der Brillenträger jetzt vorsichtig.

Papa überlegte kurz bis er meinte"Ja, also ich ehh" "Ich danke ihnen Herr Maximilian!" freute sich Fabi sofort. "Maxi! Flori! Habt ihr das gehört?" rief Leon nach uns. Wir stürmten schon an Papa vorbei. "Alles ist gut! Solange du wild bist!" schlug ich bei Juli ein, und wir rannten auf zur Wiese am Fluss.

Als wir dort ankamen schoss Leon den bal voraus mit den Worten"Holt ihn euch wenn ihr könnt!" wir rannten alle zum Ball, aber es brauchte nicht lange und ich landete neben Marlon und Juli im Gras. Nur Leon und Fabi blieben stehen. "Das ist doch kein Fußballplatz Willi!" meckerte Leon ihn an. "Hier kann man höchstens..." überlegte er weiter. "laufen lernen?" beendete Willi eher mit einer Frage seinen Satz und kickte den Fußball weg. "Hey!" beschwerte sich der Anführer gleich. "Den brauchen wir heute noch nicht."erklärte unser Trainer. "Das ist nich fair!" beschwerte Marlon sich darauf hin. "Die Unbesiegbaren Sieger werden auch nicht fair spielen! Die werden euch foulen, rammen, plattwalzen und euch alle knochen brechen." erklärte er uns. "Kommt schon Jungs." Willi deutete uns her zu kommen und uns in einen Kreis am Flussbet aufzustellen.

Er nahm sich einen Kieselstein und machte weiter "Das da seit ihr. Diese Felsbrocken da hinten sind die unbesiegbaren Sieger *nimmt den Stein und donnerte ihn gegen die Felsbrocken sodass er zersprang*  und das passiert mit euch in neun Tagen. Es sei denn...* flitscht ihn an den felsbrocken vorbei* ihr trickst sie aus. Schwindlig spielen, austricksen. Ihr lasst sie hinter euch wie fette Quallen am strand. Mhmmm. Bitte meine Herren!" Er führte uns zu einer Steinigen Passage wo wir wettlaufen sollten. Ich lief zuerst gegen Marlon, wo ich auch gewann. Doch als ich gegen Juli laufen musste stolperte er über einen Stein und zog mich ausversehen mit sich runnter und wir landeten beide auf einem Haufen auf dem Boden. Mit einer genuschelten Entschuldigung half er mir wieder auf die Beine. Willi gab uns auch noch Augenbinden und schaltete Musik an zu der wir nun blind tanzten.

"Oh Man Leon wenn mich jemand so sehen kann, dann bring ich mich um!" sagte Fabi zu seinem besten Freund, der ihm versicherte"Nein! Den bringen wir um. Das versprech ich dir!" Wir tanzten weiter, doch nach kurzer Zeit rief er dass wir alle aufhören sollten. Ich zog mir die Augenbinde nach untenund wir alle sahen zu dem Mädchen. Ich bekam die Dskusion der Jungs und dem Mädchen nicht ganz mit, aber Leon wollte sie nicht mittrainieren lassen weil sie ein Mädchen war. Die Begründung warum ich mitdurfte war das ich so war wie sie. Wir verabschiedetetn uns von Willi und gingen zu unseren Rädern.

Ich ließ mich allerdings etwas zurückfallen und blieb bei dem Mädchen stehen, das sich als Vanessa vorstellte. Ich gab ihr einen Zettel wo ich hinauf geschrieben hatte 'Hey ich bin Flori. Wenn ich dir einen Tipp geben soll: halt dich an Fabi wenn du in die Manschaft willst;)' Sie lächelte mich an und fragte noch"Warum sprichst du nix?" Ich kritzelte wieder schnell eine Antwort auf den Zettel und gab ihn ihr wider. Sie nickte verstehend bis Marlon nach mir rief und ich mich mich mit einem Lächeln und Nicken verabschiedete. Ich rannte zu Marlon und den anderen die auf mich gewartet hatten und wir gingen alle nach Hause.