Der Nebel

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Floris Sicht:

als ich auf den Platz draußen trat sah ich die blonde Wölfin auf der Brüstung der Festung stehen. Ich ahm also schnell die Treppe nach oben und als sie mich erblickte lächelte sie ich freundlich an.

Ihr müsst wissen das ich die Wölfe schoneinmal in den Herbstferien besucht hatte. Damals war es gerade mal eine woche nachdem sie uns zu Freestylesoccer-Kontest heraus gefordert hatten. Damals hatte Leon mit Erik abgemacht das er mich mit nehmen würde und Freya war auch dabei gewesen. Klette hatte ich auch damals schon ins Herz geschlossen gehabt. Drei Tage war ich damals bei ihnen und htte mit Freya anschließend Nummern ausgetauscht. Seither htten wir uns immer wider mal geschrieben.

"Hey wie gehts dir?" war das erste was sie mich fragte als ich bei ihr angekommen war. "Alles bestens und wie ist es bei dir?", gab ich zurück und sie nickte ebenfalls als Antwort. Wir setten uns nebeneinander hin und ließen unsere Beine (auf Platzrichtung schauend) baumln. "Denkst du das sie wider kommt?", fragte ich sie nach einer Zeit."Ja. Sie weiß das zwei Brüder dabe sind.Und wie ich sehe ist Juli auch wider zu Hause."Besonders beim letzten satz sah sie mich an. "Was willst du damit sagen? Glaubst du wirklich das sie Juli und Joschka auseinanderbringen will? Und wenn wie?" Wir drehten unsere Köpfe als Markus und Juli aus unserem Lager traten und zu den Motorrädern gingen. Besonders lezterer sah zu uns hoch und meine Augen fanden seine. "Naja. Er hat etwas zu verlieren was ihm viel bedeutet. Und ich rede nicht von der Mannschaft." mein Kopf schnellte von Juli zu ihr und sah das sie leicht grinste. "Glaub mir eins. Mann sieht an seinen Blicken das da mehr ist als nur Freundschaft. Also übeleg dir gut wie das Spiel  morgen laufen soll. Und das sag ich dir nicht als deine Gegnerin, sondern als deine Freundin." Mit diesen Worten stand sie auf und verließ mich.

Ich stand ebenfalls auf und nahm eine Treppe hinunter zum Platz. Ich war fast unten angekommen als:" Und was hats sie gesagt." Die Stimme des Streuners riss mich aus meinen Gedanken  und ließ mich zu ihm schauen. "Ist Leon schon wider da?", wich ich seiner Frage aus und sahdas das große Tor schon zu war. "Ja und er mente das Erik ihm nur schiss machen wollte wegen morgen," meinte Markus der sich ebenfalls neben Juli stellte bevor wir gemeinsam zurück gingen.

Als wir wider im Lager waren meinte Marlon gerade nochdas wir uns wohl besser alle aufs Ohr huen sollten, das wir unsern größten Sieg morgen nicht verschlafen würden.
Als ich so auf meinner Matraze lag und nicht schlafen konnte hörte ich auf einmal Juli flüstern:" Was hat Freya gesagt?" Ich drehte mich auf die andere Seite sodass ich in Julis gesicht sehen konnte. "Sie meinte das es morgen um alles oder nichts geht und das es sein kann das alles Vorbei ist," meinte ich und sah ihm in seine blauen Augen. "Was macht dir daran jetzt so Angst?" Auf diese Frage war ich nicht vorbereitet gewesen wodurch mein Mund sich zwar öffnete aber kene Antwort heraus kam. Juli schien zu verstehen als er näher an die kante seiner matraze rutschte die direkt an meine andockte und mich ohne weitere Worte in seine Arme zog. Seine Wärme schloss mich ein und ich krallte meine Hände in sein Schirt als ch merkte das er mir einen Kuss auf den Scheitel gab und noch flüsterte:" Ega was mogen passiert. Ich hab dir versprochen das ich dich nicht mehr einfach so verlasse. Und das versprechen halte ich. Dafür lege ich meine beiden Beine ins Feuer." Und mit diesen letzten Worten schlief ich in den Armen des Streuners ein.

Juli Sicht:

Am nächsten morgen wachte ich durch einen Sonestrahl auf der mir direkt ins Gesicht schien. Das erste was ich merkte waren ihre Haare die mich am Kinn kizelten und als ich hinunter sah, sah ich Flori friedlichin meinen Armen schlafen. Irrgendetwas hatte ihr gestern wirklich Angst gemacht und auch ich hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache. als ich sie so betrachtete fiel mir auf das eine neue Kette um ihren hals hing. Neben ihrer Sternenkette hing meine Kette von ihrem Hals. Markus musste sie ihr gegeben haben bevor wir los gefahren sind. Und das sie jetzt meinen Talisman trug löste in mir eine Art freude aus. Ich hatte nicht gemerkt wie lange ich gestarrt hatte bis:" Es ist grusel leute im Schlaf zu beobachten Huckleberry weißt du das?" Sie sah zu mir hoch und mein Puls beschleunigte sich denn ihr Gesicht war meinem schon wider so nahe. Ihr Atem kitzelte mich an der Nase und ich müsste mich nur leicht vorbeugen und könnte unsere Lippen erneut verbnden. Sie schien das auch zu bemerken und zog ich jedoch schnell etwas zurück. Sie drehte sich auf die andere Seite um denke ich zu sehen ob noch jemand wach war. Ich richtete mich auf und rieb mir nochmal übers Gesicht ehe ich mich zu meinem Rucksack beugte  und anfing mich für das Spiel fertig zu machen.

Flori Sicht:

Als Juli anfing sich fertig zu machen fing ich auch damit an. Ich fing also auch an und zog meine Sporthose, Schienbeinschoner, Fußballschuhe und min neues Trikot hervor. Auf dem neuen Langarmshirt stand vorne ein Teil unseres Spruchs. In meinem Fall stand dort 'Sei Wild'. Während ich mich fertig umgezog und mir meine Haare in einen Pferdeschwanz machte, wachten auch ale anderen auf und machten sich fertig. So waren alle fertig bis auf Nerv der noch im Land der Träume war.

Doch nicht mehr lange denn draußen erklang ein Horn was ihn aus dem schlaf riss:" Gorschverknoteter Mitternachtsknoten! Jungs wass soll denn das? Es ist doch noch...dunkel." Er hatte die Decke von seinem Gesicht gezogen und merkte das es bereits hell war. "Guten morgen du Langschläfer. Wasch dich mal sonst wirst d noch gesperrt weil du so stinkst." Maxi hatte ihm eine Seife zu geworfen und wir anderten mussten über Nervf geschtsausdruck lachen. Er fing an seine Unterhos um seinen Hals zu stülpen und sich seine Hose auf den Kopf zu setzten:" Ein wilder Kerl stinkt nicht. Er riecht auch nicht. Er duftet so." Schlussendlich ging er mit dieser Kombo hinaus o er direkt auf Klette traf:" Ist dir nicht ein bisschen frisch um die Beine?" "mir doch egeal. Du bist ein Mädchen mit dir rede ich nicht," schoss er zurück. "Du doch auch. Das kann ich sehen." Da erst realisierte er das er keine Hose anhatte. Fluchend zog er sie schnell an. "Und ich dachte du redest nicht mit Mädchen," grinste Maxi als er an ihm vorbei am. Eingeschnappt fluchte er vor sich hin bis Freya die oben auf einem Turm stand und ihn auf seine Unterhose hin wies die immer noch um seinen Hals hing. Genervt stapfte er davon um sich richtig an zu ziehen.

Die wilden Kerle und der FlohWo Geschichten leben. Entdecke jetzt