Gefangen mit ihm.. Jerome Valeska

1.Der Teufel Gothams.

Hallo Leute !
Ich habe mich jetzt an meine 2 Geschichte getraut !
Ich hoffe sie gefällt euch!
Viel Spaß ❤️

Da war ich nun .. im Arkham Asylum..

Naja fangen wir mal von vorne an.
Mein Name ist y/n , Ich bin 22 Jahre und komme aus dem drecksloch Gotham City.

Ich bin echt ein sehr hübsches und kluges Mädchen.
Nur leider in einer sehr sehr beschissenen Familie aufgewachsen.
Meine Mutter ist vor Jahren abgehauen und mein Vater ist ein Drogen abhängiger wixxer.

Naja er war es.. er wurde umgebracht.
In unserer Wohnung..
Natürlich bin ich die Hauptverdächtige.. da ich kein Alibi habe und eigentlich jeder weiß das das Verhältnis zu meinem Vater immer sehr..
Kritisch war.

Ich habe ihn gehasst.
Aber ich hätte ihn niemals umgebracht..

Und jetzt bin ich hier.
Im Arkham asylum.. und sitze unschuldig hier fest..
Während die Ermittlungen gegen den fall weiterhin laufen.
Ich hoffe und bete darum das ich bald hier wieder rauskomme..

Ich werde gerade durch die grauen gruseligen Flure von einem Wachmann begleitet der mir die Anstalt zeigt..
Er erzählte mir vieles doch ich hörte ihm nicht zu..
Ich war zu erschrocken, zu verunsichert,
Zu tief in Gedanken..

Alle Menschen die hier drin sind , sind mörder , Diebe , Geisteskranke und Psychos !
Und mitten drin bin ich, ein unschuldiges Mädchen.

Ich seufze leicht und schaue zu dem Wachmann hoch.
„Danke für die Führung.." lächelte ich schwach und betrat meine Zelle.

„Gerne, kleines. Deine persönlichen Gegenstände sind schon in deiner Zelle. Pack die aus und richte dich ein, in 1 Stunde beginnt das Frühstück, ich werde dich hier abholen!"
Sagte er mir freundlich.

Ich nickte ihm nur einmal leicht zu und zwinge mir ein kleines Lächeln auf die Lippen.

Die Tür wird hinter mir geschlossen und ich schaue mich in meinem trostlosen Zimmer um und seufze durch.

Ein kleines Bett, ein Schreibtisch und ein Stuhl.
Wow.

Ich fange an meine 2 kleinen Kartons aus zupacken und ziehe mich danach schnell um.

Ich trage eine schwarze normale leggings und das passende schwarze Oberteil dazu.
Meine schönen langen Haare lasse ich offen und streiche mir frustriert durchs Gesicht.

Gleich treffe ich die Insassen..
Ich bin auf mich alleine gestellt, ich kenne niemanden, und hoffe einfach nur , das ich mich irgendwie naja, mit jemanden anfreunde oder so..
Wird eher schwierig.
Die sind alle krank.

Ich schaue kurz auf die Uhr im Zimmer und lecke mir über die Lippen.
Meine Hände zittern und schwitzen etwas vor Aufregung und mein Herz schlägt schnell gegen meine Brust.

Ich hörte meine Zellen Tür aufgehen und der Wachmann von vorhin lächelte mich leicht an.
Ich musterte ihn kurz und sah sein Namens Schild.
Paul.
Paul heißt er also..

„Bereit ?"
Fragte er vorsichtig nach und ich nickte nur leicht.

„Eigentlich eher nicht, ich hab etwas Angst."lachte ich leicht und strich mir durch die Haare.

„Das wird schon, überall stehen wachen."
Sagte er beruhigend und ich ging dann mit ihm mit in eine große Mensa.

Ich schaute mich um und sah ein paar Blicke an mir kleben.
Die Typen grinsten sich gegenseitig an, manche pfiffen mir zu oder starrten wie verrückt.

Ich Schluckte den Kloß in meinem Hals runter und leckte mir über die Lippen.
Ich ging rüber zu den Tabletts und nahm mir eins und stellte mich an um mir mein Essen zu holen.