Kapitel 3

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TW: Vergewaltigung.

Die Türen des Fahrstuhls öffneten sich im vierten Stock und mit einem Mal schubst er mich aus dem Fahrstuhl. Ich konnte mich gerade noch fangen und fiel dadurch nicht auf meine Knie. Er griff nach meinen Haaren und zog mich in ein Büro. Wahrscheinlich sein Büro.

Sobald wir beide drinnen standen, schloss er die Tür von innen ab und steckte denn Schlüssel in seine Hosentasche. Meine Ängstlichen Blicke blickten durch das Zimmer, um nach einem Ausweg zu suchen. Aber vergebens. Ich könnte schreien, aber das würde nichts bringen, da um 10 Uhr abends niemand mehr hier im Gebäude ist. Das heißt niemand der mir helfen kann.

"Schau dich nicht so um. Es wird dir niemand helfen können. Ich werde machen können was ich will.", mit einem Lachen kam er auf mich zu und streifet mir das Jackett von den Schultern. Ich wollte mich währen, schreien, um mich schlagen, wegrennen aber ich fand nicht die Kraft dazu. Ich blieb geschockt und steif wie ein Baum am Platz stehen und rührte mich nicht. Als ich langsam realisiert was geschehen wird, war es zuspät. Ich lang schon unter ihm auf dem Boden. Meine Hände hielt er mit einer Hand über meinem Kopf. Meine Minikleid rutschte immer mehr hoch und seine Augen wurden immer lustvoller und hungrigen.
Hilfe.
Bitte hilft mir einer. Ich schloß meine Augen und hoffe das wenn ich sie wieder öffnete ich in meinem Bett liegen würde und das alles nur ein Traum war. Aber sobald ich hörte wie sich ein Gürtel öffnete, schossen meine Augen auf und ich war immer noch da wo ich vorhin war. Immer noch am Boden. Ich versuchte ihn mit meinen Beinen zu schlagen, aber es ging nicht, er war zu schwer. Meine Unterhose schob er zur Seite und mit einem Mal stieß er in mich rein. Ich war so trocken und ein höllischer Schmerz durchfuhr meinen Ganzen Körper. Ich spürte wie Tränen mein Gesicht runter liefen. Ich versuchte meine Hände zu befreien und ihn weg zu schupsen. Ich sah wie er mir immer näher kam und anfing meinen Hals mit seinen dreckigen Lippen zu berühren. Ich versuchte alles, aber er hörte nicht auf. Ich fing an zu schluchzten.

"Hör auf!", ordnete er mir an, als er mir mit voller Kraft auf die Wange schlug.

"Bitte, hör auf. Ich kann nicht mehr. Es tut zu sehr weh. Bitte, bitte.", bekam ich nur mit leiser Stimme heraus. Er antwortete mir nicht, er machte einfach weiter.

Nach einer Stunde hörte er endlich auf und entzog sich mir. Mein ganzer Körper zitterte und Schweiß tropfte von meiner Stirn.

"Hab dich nicht so. Es war nur einwenig Spaß den wir hatte. Nicht wahr?", meinet er während er sich seine Hose hoch zog und auf mich herab schaute. "Trotzdem würde ich es dir empfehlen es niemanden zu erzählen. Ich meine du bist die, die ihr ansehen verlieren würde und als Schlampe bezeichnet wird nicht ich. Zudem bin ich mir auch ziemlich sicher das du nicht willst, dass sich das wiederholt. Also halt deinen süßen Mund." Forderte er von mir. Ich nickte nur, da ich nicht die Kraft fand ihm zu antworten.

"Steh endlich auf" verlangte er als er das Büro verließ.

Hier lang ich nun auf dem dreckigen Boden eines Büros. Seines Büros. Ich will nicht aufstehen, nein ich fühle mich so dreckig und benutzt. Alessandro wo bist du. Ich brauche dich. Warum habe ich ihn gehen lassen. Warum?

Langsam richtete ich mein Kleid und setzte mich auf. Mit letzter Kraft drückte ich mich vom Boden und lief mit kleinen Schritten aus dem Büro meines Vergewatigers.

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Ich weiß es ist nicht das beste Kapitel, aber ich habe mich nunmal sehr schlecht gefühlt das zu schreiben. Wahrscheinlich ist das was ich geschrieben habe surreal, dennoch war ich glücklicherweise noch nie in so einer Situation und kann das schlecht einschätzen. Ich hoffe ihr versteht mich.

Hinterlasst doch gerne einen Vote oder Kommentar. Würde mich mega freuen.

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