Kapitel 32

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Küssend betraten wir Alessandros Schlafzimmer. Meine Hand fuhr unter sein Hemd und tastete sich seinen Bauchmuskeln entlang. Er drückte mich mit dem Rücken an die Wand und begann meinen Hals zu küssen. Mit beiden Händen begann ich sein Hemd zu öffnen und ihm von den Schultern zu streifen. Daraufhin öffnete ich seinen Gürtel und zog deine Hose samt Unterhose aus.

Ich schubste ihn von mir und führte ihn zum Bett, bis er mit dem Rücken auf dem Bett lag. Schnell kletterte ich auf ihn und begann ihn zu küssen. Er erwiderte den Kuss sofort. Langsam löste ich mich von seinen Lippen und fing an seine Brust zu küssen. Ich ging immer weiter runter bist ich endlich bei seinem unteren Bauch ankam.

„Lara."

„Mhh?", fragte ich und blickte an ihm hoch.

„Was wird das? Komm hoch ich wi-"

„Shh. Bleib einfach liegen.", unterbrach ich ihn und drückte ihn wieder auf die Matratze, nachdem er versuchte sich aufzusetzen.

Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und begann mit meiner Zunge leichte Kreise um seine Eichel zu drehen. Sandro zog laut die Luft ein. Langsam arbeitete ich mich immer weiter runter bist ich schließlich meinen Mund nur noch hoch und runter bewegte. Mit meinen Händen begann ich nach seinen Eiern zu greifen und diese zu massieren. Es dauerte nicht lange bis er kam.

Nachdem ich fertig war, begann ich mich ebenfalls auszuziehen. Schnell zog ich meinen BH und Slip aus und legte mich auf ihn. Allerdings hielt diese Position nicht lange. Sobald ich ihn an meinem Eingang platzieren wollte, griff er nach meiner Hüfte und drehte uns um, so dass er oben war.

Er nahm seinen Schwanz in die Hand und stieß in mich rein. Befriedigt stöhnte ich auf. Wie ich das vermisst habe. Es ist das erste mal nach bestimmt 3 Jahren.

„Alessandro, schneller. Bitte", bittete ich ihm stöhnend. Sofort wurde er schneller und ich spürte wie sich meine Wände zusammenzogen. Auch Sandro merkte dies.

„Lara, warte! Du kommst erst wenn ich es sage!"

Nachgebend nickte ich mit dem Kopf und versuchte gegen meinen Orgasmus anzukämpfen.

„Jetzt", laut stöhnend kam ich und er folgte mir.

Erschöpft lies er sich neben mir fallen.

„Lara, wie konnte ich nur so lange ohne dich?", fragte er, obwohl ich mir sicher bin das er mehr mit sich selbst als mit mir redet.

Erschöpft legte ich mich auf seine Brust und lauschte seinem schnellen Herzschlag.

„Ich habe dich vermisst."

Er lachte rau auf: „Ich dich auch"

Am nächste Morgen wachte ich erschöpft auf. Alessandro lag noch neben mir. Kurz überlegte ich ihn aufzuwecken, allerdings entschied ich mich dagegen und lief runter in die Küche um Frühstücken zu machen.

Kurz bevor ich fertig war kam Alessandro im Anzug die Treppen runter.

Verwirrt schaute ich ihn an: „ Warum hast du einen Anzug an? Es ist Sonntag."

„Ich weiß. Ich habe aber ein Meeting mit einem neuen Investoren", gab er leicht genervt zurück.

„Ein neuer Investor?", fragte ich verwirrt.

„Ja, nachdem ich Valentin rausgeschmissen hab, hat sich Mr. Dollo aus Kalifornien gemeldet um mit einzusteigen. Er ist nur heute in Washington also ist das Meeting heute."

„Du hast Valentin rausgeschmissen?", fragte ich geschockt.

„Natürlich, warum hätte ich ihn nicht rausschmeißen sollen ?"

„Weil er ein guter Investor ist und der Firma immer viel Geld zur Verfügung gestellt hat", ich war sauer. Er kann ihn doch nicht einfach rausschmeißen!

„Ja und eine meiner Angestellten über Monate lang missbraucht hat.", fügt er sauer hinzu.

„Ja Alessandro, aber du kannst privates nicht mir geschäftlichem vermischen. Ich versteh das du sauer bist wegen Valentin und was er getan hat, aber das ist doch kein Grund dafür die Firma zu schädigen."

„Ersten Lara kann ich selber entscheiden was gut und was schlecht für meine Firma ist und zweitens bin ich dein Boss, das heißt du hast kein Recht darauf meine Entscheidungen zu hinterfragen. Verstanden?", schrie er mir entgegen. Er kann doch nicht ernsthaft denken, dass er so mit mir reden darf, als ob er über mich bestimmt.

„Nein ich habe es nicht verstanden, denn du bist mehr als mein Boss, du bist mein Freund, also habe ich ganz sicher ein Recht darauf mich dir zu widersetzen. Ich werde ihn wieder zurückholen."

„Lara ich schwör's dir, wenn du Valentin wieder zurück in die Firma holst, kümmerst du dich nichtmehr mit mir um die Investoren und ich suche mir jemand anders, der ein Nein meinerseits akzeptiert.", sauer lief er an mir vorbei aus dem Haus.

Ich lief ihm schnell hinterher. Ich wollte nicht mit ihm streiten. Nicht schon wieder über Valentin. Es nervt einfach nur noch.

„Alessandro warte, es tut mir leid ich will nicht mit dir streiten."

Er ignorierte mich und lief einfach weiter zu seinem Auto.

„Alessandro, bitte." aber er schaute nicht noch einmal zu mir. Er setzte sich in sein Auto und fuhr aus der Einfahrt.

Arschloch.

Ich ging wieder ins Haus und begann das Frühstück aufzuräumen. Ein Teil stellt ich allerdings in den Kühlschrank, damit er es später essen konnte. Ich zog mir das Kleid von gestern wieder an und rief ein Taxi, das mich nachhause Fährt.

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