Valentin P.O.V
Meine kleine Sekretärin betrat mein Büro und setzte sich auf meinen Schoß.„Sie haben mich gerufen Mr. Vacino"
„Ja machen sie ihren Job"
Sie ging auf ihre Knie und fing an meine Hose zu öffnen. Sie begann nur mit der Spitze, ihre Zunge umrundete langsam meine Eichel. Es ging mir viel zu langsam ich packte ihre Haare und drückte sie runter. Bis sie am Ende meines Schwanzes ankam sie begann zu schreien, da sie keine Luft mehr bekam. Mich interessierte das aber recht wenig, immerhin ist sie eine Frau und es ist ihre Aufgabe, meinen Schwanz zu blasen.
Ein lautes Klopfen unterbrach uns in unserem Treiben. Ich schmiss sie schnell von mir und zog mir meine Hosen wieder hoch. Sie saß mit Tränen in den Augen auf dem Baoden und richtete sich langsam wieder auf und mit dem Kopf zum Boden mein Büro zu verlassen und die Person die geklopft hatte rein zu lassen. Es war die Polizei. Wenn die Schlampe auch nur ein Wort gesagt hat, bring ich sie um.
„Wie kann ich ihnen behilflich sein?", fragte ich mit einem konzentrierten Gesicht.
„Sie sind Valentin Vacino, richtig?", mit einem Nicken beantwortete ich deren Frage.
„Wir haben die Information bekommen, dass sie ihre Freundin, Lara Wall, schlagen. Stimmt das?", sie hat geredet diese kleine Fotze.
„Es tut mir sehr leid, aber da haben sie den falschen. Meine Freundin ist die tollste Frau auf der ganzen Welt. Ich liebe sie über alles und ich möchte sie heiraten und mit ihr Kinder bekommen. Warum sollte ich sie also schlagen?"
„Das wissen wir auch nicht, aber genau das ist ja unsere Frage."
„Es tut mir leid, dennoch habe ich gegenüber Lara noch nie die Hand gehoben und werde es auch nicht tun. Ich kann nicht versprechen das ich noch nie einen Bluterguss oder einen blauen Fleck zu verantworten hatte, aber dies hatte immer andere Gründe. Wenn sie verstehen was ich meine."
„Nein Sir tut mir leid ich weiß nicht von was sie sprechen."
„Ich spreche von Sex. Wir haben wie jedes normale Paar Sex, daran ist doch aber nichts auszusetzen. Und ich habe ihr den ein oder anderen Knutschfleck verpasst, aber schauen sie was sie mit meinem Rücken macht", ich zog mein Hemd aus und zeigte ihnen wie verkratzt dieser war. Es war nicht Lara gewesen. Ich glaub es war eine aus dem Strip Club. Aber woher sollen die das denn wissen.
„Es tut uns leid das wir sie beschuldigt haben. Einen schönen Tag noch."
„Tschüss"
Als die Tür zu war stand ich sofort auf und holte meine Jacke ich wartete noch zehn Minuten, um sicher zu gehen das die Polizei weg war. Danach begab ich mich sofort auf den Weg zu meinem Auto und fuhr zu Laras Arbeit, auf dem Weg dort hin rief ich sie an.
„Hallo?"
„Ich bin's, ich bin in zehn Minuten bei dir. Steh dann vor der Tür. Du willst doch nicht das ich vor allen eine Szene mache, oder", ich legte auf. Mich interessierte ihre Antwort nicht sie wird eh machen was ich sage.
Lara P.O.V
Sofort packte ich meine Sachen und verließ mein Büro. Ich darf nicht zu spät kommen.Gerade als ich dabei war auf den Fahrstuhl zu warten. Hörte ich eine Stimme hinter mir: „ Wohin gehst du, Lara?"
„Ich hab Kopfschmerzen, ich arbeite von zuhause aus weiter."
„Hab ich das erlaubt?"
„Bitte, Alessandro mir geht es wirklich nicht gut. Ich verspreche das ich daheim weiter arbeite."
„Dann kann's dir ja nicht so schlecht gehen, oder?"
„Bitte, es tut wirklich weh."
„In Ordnung, soll ich dich fahren?"
„Nein, Nein passt schon"
„Dann lass mich dich wenigstens mit nach unten begleiten.", ich konnte es ihm nicht ausreden, immerhin ist es seine Firma und wenn er mich begleiten will dann kann keiner ihn daran hindern.
Zusammen stiegen wir in den Fahrstuhl. Ich drückte auf das Erdgeschoss.
„Das Erdgeschoss? Wirst du abgeholt oder bist du heute nicht mit dem Auto gekommen."
„Nein ich werde abgeholt."
„Ah ok"
Als wir im Erdgeschoss ankamen stand Valentin schon im Eingangsbereich. Er sah sauer aus.
„Also Tschau"
„Tschüss, gute Besserung"
Ich lief auf Valentin zu, bei ihm angekommen packte er mich fest am Arm. Es tat weh.
„Du wirst dir wünschen heute Zuhause geblieben zu sein, glaub mir"
„Nein bitte nicht. Ich will nicht.", ich schüttelte meinen Kopf und flehte ihn an Gnade zu haben. Aber ich glaube er weiß nichtmal was das ist.
„Ich will vieles auch nicht" er hielt mich bis zum Auto fest, danach ließ er mich los und beobachtet wie ich einstieg. Als auch er im Auto saß fuhren wir los. Ich weinte leise die ganze Zeit.
Alessandro P.O.V
Ich begleitet sie bis nach unten. Ich wusste wer sie heute gefahren hatte und wer sie auch abholen wird. Es ist Valentin.Unten angekommen wartete er schon mit angespannten Gesicht. Lara verabschiedete sich von mir und lief dass schnell zu ihm. Er packte sie fest an ihrem Arm. Es sah schmerzhaft aus. Ich konnte nicht hören was er sagte, dennoch wusste ich das es Lara nicht gefiel. Sie schaute kopfschüttelnd zu ihm noch und bettelte ihn um irgendwas. Er verneinte dies aber. Oder zumindest so sah es aus. Was er ihr wohl gesagt hat?
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Is this LOVE?
RomanceKann aus einer schonmal gescheiterten Beziehung eine neue entstehen oder ist das Ego beider zu groß? Und was ist wenn andere Männer anfangen ihre Finger im Spiel zu haben und mit allen Mitteln ihr Glück verhindern möchten.