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Mila

Unser Kuss war so wild, dass ich kaum Luft bekam, weshalb ich kurz nach Luft schnappen musste. Währenddessen zogen wir uns die Klamotten gegenseitig aus. Dann pressten wir wieder verlangend unsere Lippen aufeinander. Jake hob mich auf sein Becken, drückte mich gegen die Wand und küsste mein Dekolleté runter zu meiner Brust, die er dann mit seiner Zunge liebkoste.

Erregt rollte ich die Augen ein, lehnte mein Hinterkopf an die Wand hinter mir und vergrub meine Hände in seine Haare. Ich genoss jede seiner Berührungen und seiner Küsse auf meiner Haut. Gänsehaut breitete sich auf meinem ganzen Körper aus und mein Herz raste in seiner Nähe immer wie verrückt. Dass er mich nun wieder um den Finger gewickelt hatte, war wirklich unfassbar. Doch ich konnte nicht anders. Diese Anziehung und Leidenschaft zwischen uns beiden, die spürte dich nicht nur ich. Er konnte sie genauso spüren, deswegen steht er auch immer wieder vor meiner Türe. Deswegen kann er letztendlich seine Finger nicht von mir lassen.

Seine Hand war zwischen meinen Beinen und massierte mein Unterleib.

„Fick mich hier, Jake. Hier und jetzt...", flüsterte ich in sein Ohr, weshalb er leise knurrte.

Er packte mich dann an den Hüften, drehte meinen Körper so um, dass ich nun mit dem Rücken zu ihm stand, während ich meine Arme an die Wand lehnte, sowie eine Seite meines Gesichts an die kalte Wand drückte.

Ich konnte spüren, wie er sein Glied zwischen meine Arschbacken auf und ab gleiten ließ. Anschließend machte er die selbe Bewegung zwischen meinen feuchten Schamlippen, was sich so unfassbar gut anfühlte, mich nur umso mehr erregte und aus der Fassung brachte.

Dann dauerte es auch nicht lange und er stieß sein Glied in mich hinein, so dass wir nun eins miteinander waren. Er küsste meine Schulter entlang, während er mit seinen Finger meine Hüften entlang kraulte. Schließlich stieß er langsam vor und zurück, beschleunigte seine Bewegung nach jedem Stoß, so dass ich, sowie auch er, lauter atmeten.

Seine Hand rutschte dann von meiner Hüfte nach vorne zwischen meine Beine, wo er zusätzlich dann noch meinen Kitzler massierte, während er mich immer wieder rammte und uns beide zu unserem Höhepunkt näher brachte.

Seine andere Hand krallte er in meine Hüfte und leise stöhnte er immer wieder auf, konnte schon spüren, dass er nicht mehr lange aushalten konnte. Aber ich konnte selber nicht mehr, spürte immer wieder wie ich kurz davor war, da die Situation so verdammt heiß war. Sie war heißer als sonst, wahrscheinlich durch den Streit den wir hatten und die Sehnsucht die uns heimgesucht hatte. Die sexuelle Anziehung zwischen und der Sex an sich war so verdammt gut, ich war verrückt danach, so blöd es auch klingen mag. Außerdem war ich verrückt nach ihm.

Dann stoppte er, bevor er kam, nahm ihn aus mir raus. Ich drehte mich dann zu ihm, umfasste sein Gesicht und küsste ihn zärtlich. Während des Kusses zog ich ihn in mein Schlafzimmer, wo ich ihn auf das Bett drückte und mich so auf sein Becken platzierte, dass ich ihn in mich einführen konnte. Ich stützte meine Hände auf seiner Brust ab und fing an meine Hüften auf und ab zu bewegen.

„Gott, Baby...", keuchte er erregte, während er eine Hand auf meine Hüfte und die andere auf meine Brust platzierte. „Du bist so verdammt sexy, wie geht das...", stöhnte er, weshalb ich mir auf die Unterlippe biss und nun anfing, ihn schneller zu reiten, schneller meine Hüften bewegte. Ich krallte meine Finger in seine muskulöse Brust und spürte schon, dass wir nicht lange konnten. Während ich mich auf und ab bewegte, massierte er meinen Kitzler, was dann dazu führte, dass ich zu meinem Orgasmus kam, genauso wie auch er.

Wir waren nach dem Sex so fertig und erschöpft, dass wir nebeneinander in meinem Bett einschliefen.

Am nächsten Morgen wurde ich erschrocken wach, weshalb ich mich aufgesetzt hatte und auf die Uhr blickte. 09:03 Uhr. Ich hätte um 08:30 Uhr bei der Arbeit sein sollen. Ich hatte vergessen mir einen verdammten Wecker zu stellen.

Cold Heart Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt