POV: Steve
Tony und ich liefen in das Hotel, was wir gebucht haben, in Paris. In Paris war es gerade um Mitternacht. würden hier unsere Flitterwochen verbringen, wir haben gestern tatsächlich endlich geheiratet. Ich freute mich sehr, aber vor allem freute ich mich auf die folgende Nacht. Ich kann es kaum erwarten, ich freute mich echt darauf, vor allem da ich mal ein bisschen was anderes ausprobieren wollte. Tony und ich werden diese Nacht wohl nicht so viel Schlaf abbekommen.
Wir sind gerade im Zimmer angekommen, da drückte ich ihn an die nächst beste Wand und begann ihn innig zu küssen. Er erwiderte den Kuss und wir bewegten uns langsam ins Schlafzimmer. Dort angekommen schmiss ich ihn auf das Bett und beugte mich über ihn, ich küsste ihn erneut und er keuchte in den Kuss, als ich in seinen Schritt griff.
Ich zog sein T-Shirt über seinen Kopf und schmiss es in eine Ecke, mein T-Shirt folgte nur kurz danach, seine Hose riss ich samt Boxer von seinen Beinen. Ich nahm mir seine Krawatte, die er bis eben noch getragen hatte und band damit seine Hände an das Bett. Mit meiner Krawatte band ich sein rechtes Bein ans Bett, ich zog aus meiner Hosentasche noch eine dritte Krawatte und bekam damit ein Grinsen in Tonys Gesicht. "Hast dich ja ganz schön vorbereitet" Scherzte er, ich ignorierte dies und band auch sein linkes Bei an das Bett.
Ich begann seinen Oberkörper mit Küssen zu verzieren. Ich fing an seinem Hals an, ich saugte an diesem, dann leckte ich über die Stellen, was ich zum keuchen brachte. An seiner Empfindlichsten Stelle blieb ich hängen, saugte und biss auf diese Stelle, bis dort ein großer blauer Fleck entstand, der wahrscheinlich später auch noch etwas weh tun könnten. Entschuldigend drückte ich einen federleichten Kuss auf den Fleck.
Ich wanderte weiter runter und umkreiste, mit meiner Zunge, seinen Nippel. Er fing an leise zu stöhnen, versuchte es jedoch zu unterdrücken, was er einfach jedes Mal tat. "Wie oft noch du sollst keine Geräusche unterdrücken, ich will dich hören, alles von dir" Befahl ich ihn streng und biss leicht in seinen Nippel, was ihm dieses Mal einen lauten Stöhner kostete, ich grinste und fuhr mit meiner Aktivität fort.
Man sah, dass Tony es kaum noch aushielt, seine Erektion war deutlich sichtbar und es sah so aus, als würde er langsam die Geduld verlieren, mir ging es nicht anders, aber ich riss mich zusammen, heute würde ich Tony verwöhnen. Natürlich werde ich auch ein bisschen übertreiben, wäre ja sonst langweilig.
Ich rückte noch ein Stück runter und leckte seine Bauchmuskeln nach, er hatte in den letzten Wochen sehr viele Muskeln bekommen, was mich nur noch verrückter nach ihm machte. Ich leckte nach unten und einmal über Tonys Glied, was ihn erleichtert aufstöhnen lässt. Ich spielte mit meiner Zunge an Tonys Spitze rum, was ihn zum Stöhnen brachte.
Ich nahm Tonys Schwanz so tief in den Mund wie ich es konnte und den Rest umgriff ich mit meiner Hand. Ich machte mit meinem Kopf vor und zurück Bewegungen, umspielte die ganze Zeit mit meiner Zunge sein Glied. Er drückte seinen Kopf ins Kissen, er riss an der Krawatte, die um seine Hände gebunden war, versuchte sie los zu kriegen, ohne Erfolg. Ich spürte wie sein Glied anfing zu pochen und nur noch wenige Sekunden von seinem Orgasmus entfernt war. Ich beschleunigte nochmal mein Tempo und nur kurz danach spürte ich Tonys Sperma meinen Hals runterlaufen.
Ich kam wieder zu ihm hoch und küsste ihn, so ,dass er sich selbst schmecken konnte. Ich löste mich von ihm und hielt ihm drei meiner Finger hin, die er in den Mund nahm und mit seiner Zunge umspielte, er feuchtete jeden Finger an und ich entzog sie seinem Mund. Ich führte einen Finger in seinen Eingang, worauf er laut auf keuchte. Ich steckte gleich einen Zweiten hinter her und fing an sie zu bewegen.
Ich krümmte meine Finger etwas, er drückte seinen Rücken durch, als ich meinen dritten Finger nun auch in ihn einführte. Doch als er anfing sich mir entgegen zudrücken zog ich meine Finger aus ihm, was ihn kurz aufwimmern ließ. Ich öffnete meinen Gürtel und riss meine Hose, samt Boxer runter, befreite endlich meine schon fast schmerzende Erektion.
Ich drang mit einem Ruck in ihn ein, was dem kleinen unter mir einen Schrei entlockte und fing an mich schnell zu bewegen. Tony versuchte halt zu finden, was ihm nicht wirklich gelang, da er immer noch gefesselt war. "Mach mich- Ah" Er unterbrach sich selbst, mit einem lauten Stöhner, da ich hart gegen seine Prostata stieß. Ich stieß erneut hart in ihn, wieder holte dies. Tony war nur ein stöhnendes Wrack unter mir, er hatte seine Augen geschlossen und drückte seinen Rücken durch.
Kurz bevor Tony gekommen ist stieß ich noch schneller in ihn, worauf er schwer stöhnend kam, aber ich gab ihm keine Zeit sich zum durch atmen, da ich weiter in ihn reinstieß. Ich hatte Ausdauer und die würde ich heute auch nutzen. Tony würde morgen nicht mehr laufen können, meine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen, als mir ich daran dachte, wie wackelig er auf seinen Beinen aussehen würde.
Tony liefen schon überstimmuliert die Tränen aus den Augen, es gab ein erleichtertes Stöhnen von sich, als ich mich in ihm ergoss. Ich schaute aus dem Fenster, wo man schon die Sonne am Horizont sah, nun schaute ich auf den Wecker, der auf dem Nachttisch lag, dieser zeigte mir 04:37 an. Tony weckte wieder meine Aufmerksamkeit, indem er mir keuchend eine Frage stellte. "Ka-Kannst du m-mich wieder lo-losmachen?" Ich nickte grinsend und befreite ihn.
Tony schlief schnell ein, er war sehr erschöpft, was ich verstehen kann. Ich habe ihn nicht gerade sehr verschont. Aber auch ich schlief nach einer Zeit friedlich ein.
POV: Tony
Ich wachte auf, als mir Sonnenstrahlen ins Gesicht fielen. Ich setzte mich langsam auf und spürte Schmerz, na toll. Ich stand leise auf und lief langsam in die Küche, um mir und Steve Kaffee zu machen. Durch die Kaffeemaschine wachte Steve woll auf, denn nur kurze Zeit später schlangen sich zwei Arme um mich.
"Hast du keine Schmerzen?" Flüsterte mir Steve ins Ohr. "Natürlich habe ich Schmerzen, was denkst du denn?" Ich verdrehte spielerisch genervt meine Augen. "Tut mir leid Darling" Entschuldigte Steve sich. "Ist schon in Ordnung, Ah" Ich setzte mich, stellte mich aber gleich wieder hin. "Au" Er schaute mich entschuldigend an, worauf ich ihm nur einen bösen Blick zuwarf.
Er setzte sich, breitbeinig, auf den Stuhl und zog mich auf seinen Schoss, so dass ich mit meinem Hintern zwischen seinen Beinen saß. "Danke" Murmelte ich und lehnte mich an ihn. Er streichelte beruhigend über meinen Bauch. "Nichts zu danken, hast ja wegen mir die Schmerzen" Flüsterte er in mein Ohr. Ich schloss meine Augen und hörte noch wie Steve anfing mir ins Ohr zu summen.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Joa, ich weiß jetzt nicht was ich dazu sagen soll. :)
DU LIEST GERADE
𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒 || Stony
Fanfic"Genius, billionaire, playboy, philanthropist." - 𝑇𝑜𝑛𝑦 𝑆𝑡𝑎𝑟𝑘 Tony Stark und Steve Rogers sie lieben sich und sie hassen sich. ミ★ ʷʳⁱᵗᵗᵉⁿ ᵇʸ ʲᵒˡⁱⁿᵃᵛᵛˣ 𝗦𝗠𝗨𝗧 𝗗𝗥𝗔𝗠𝗔 𝗙𝗟𝗨𝗙𝗙 𝗗𝗘𝗣𝗥𝗘𝗦𝗦𝗜𝗢𝗡𝗦 Steve!Top