Fuck. Er hatte es getan. Er hatte Tyron geküsst. Nun schwebte dieser über ihm, wie eine Raubkatze. Die Worte ließen eine Saite in Jaden schwingen, die seinen ganzen Körper zu Leben erweckte. Es fühlte sich an, als würde ein Funken in ihm entzündet werden, der niemals verglimmen würde.
***************SMUT-SZENE**************
Hände fuhren unter sein Oberteil, zogen es über seinen Kopf, dann folgte seine Hose. Er lag in Unterwäsche vor dem Raubtier, das ihn verspeisen würde. Tyron hatte sich ebenfalls seiner Hose entledigt und war nun über ihn gebeugt.
Mit glühenden Augen lehnte er sich nach vorne und leckte sanft über die Unterlippe des Inkubus. Er fuhr dessen Kontur nach, dann saugte er sie in seinen Mund. Jaden knurrte, doch dieses erstickte Tyron mit seinen Lippen. Er küsste ihn und reizte ihn. Seine Hände strichen über Jadens Oberkörper, fuhren dessen Konturen nach, was diesem eine Gänsehaut bescherte.
Die sündhaften Lippen wanderten weiter über sein Kinn zu seinem Ohr. Er gab einen seltsamen Laut von sich, als er sanft in dieses biss. Er ist an den Ohren empfindlich. Ein Lächeln breitete sich auf Tyrons Lippen auf und er liebkoste die Ohren, brachte Jaden zum Zucken. Seine Finger fanden dessen Brustspitzen, die er sanft umkreiste, aber nicht berührte. Er zog die Kreise immer enger, schürte die Erwartung, die er nicht erfüllte.
Lust und Sehnsucht brannten in Jadens Körper. Tyron folterte ihn. Er griff nach unten, doch er wurde abgefangen. „Nicht doch, das ist mein Spielplatz." Eine Hand strich über seine Brustspitze und er stöhnte. Im nächsten Moment wurden seine Finger an der Hand, mit der er sich selbst anfassen hatte wollen, in einen heißen Mund gesaugt. Fuck.
Tyrons Zunge umspielte den Finger und saugte daran. Es war ein Versprechen, das Jaden aufstöhnen ließ. Diese Zunge wandte sich endlich seinen bettelnden Brustspitzen zu, leckte diese liebevoll, sodass Jadens Härte zuckte. Er fühlte sich völlig dominiert.
Nein. Er ließ sich von niemand dominieren. Er schubste Tyron von sich, der einen überraschten Laut von sich gab. Doch bevor er aus dem Bett krabbeln konnte, um zu fliehen, lag er auf dem Bauch, Tyron auf ihm. Was zur Hölle?
Eine Zunge leckte an seinem Ohr und biss hinein. „Du kannst nicht vor mir fliehen, Charai." Ein Schauer rann durch Jadens Körper, als er seine sensiblen Ohren liebkoste. Mit einem Ruck riss Tyron ihm dann die Unterwäsche vom Leib, sodass er nackt vor ihm lag, dieser auf ihm.
Eine Hand fuhr unter Jadens Bauch und zog sein Gesäß nach oben. Bevor Jaden protestieren konnte, wurde seine Härte von einer Hand umschlossen und intensiv gerieben. Jaden stöhnte, streckte sich der Berührung entgegen. Lust schoss durch seinen Körper und er begann sich an Tyron zu reiben. Seine Hände waren zu Krallen geworden, die sich in die Bettwäsche krallten.
Die teuflische Zunge wanderte von seinen Ohren über seinen Nacken zu der Stelle zwischen seinen Schulterblättern, leckte dort über die Stelle, an der seine Flügel versteckt waren.
„Zeig mir deine wunderschönen Flügel, Charai." Um den Befehl zu unterstreichen, leckte er erneut über seine empfindliche Haut.
„Nein", keuchte Jaden. Die freie Hand fuhr unter Jaden, von seinem Nabel zu dessen Brustspitzen, begann diese zu streicheln. Erneut leckte er über Jadens Rücken und mit einem leisen Schrei schossen Jadens Flügel aus dem Rücken. Sein Inkubusschwanz wickelte sich um seinen Oberarm, als wolle er verhindern, dass er aufhörte.
Mit einem Lächeln leckte er über den empfindlichen Flügelbogen, was den Inkubus erneut erschauern ließ. Er ist wunderschön. Jadens Lockduft hatte bereits das gesamte Zimmer gefüllt und Tyron musste sich mehr als nur zusammenreißen. Er würde Jaden erst zu einem Höhepunkt bringen, doch seine Entschlossenheit schwand mit jeder Sekunde.
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Tyron - ein schicksalhafter Moment (BAND 8) ✅️
FantasyDas Zimmer wurde hell und er sah die Person, die er gerade berührt, geküsst und gestreichelt hatte, vor sich. Blonde Haare, lustvernebelte obsidianfarbene Augen und von seinen Küssen geschwollene Lippen. Die Wangen waren leicht rot und in den Augen...