How to rule over murderer

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when you're a good person, you don't loose people.

they loose you.
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"Können wir eine Pause machen" Ich schaute flehend zu Logan. "Nein. Wir hinken hinterher. Du hast noch viel zu üben und für Pausen sind wir nicht hier" Erschöpft machte ich weiter.

Es war gerade mal 11:32 und ich war schon vollkommen ausgelaugt. Seit 5 Wochen trainierte ich schon mit Logan und ich war in meinem Leben noch nie so müde und abgearbeitet. Ich machte derzeit mein Ausdauertraining und das war nicht so super wie es vielleicht klang.

"Los los los weiter Rachel, du hast nur noch 13 Sekunden!" rief er mir zu während ich weiter auf die große Eiche im Garten zulief.

"10...9...8...7...6...5...4...3...2...1-" "Geschafft!" schrie ich als ich die harte Rinde unter meinen Fingern spührte. Kraftlos sackte ich auf dem Boden zusammen. Ich habe es geschafft. Ich habe es..... geschafft. "Gut, gleich nochmal" Bitte was?!

"Was meinst du mit 'gleich nochmal'?" "Na das was ich gesagt habe. Du kannst gleich die 10 Kilometer von vorne laufen. Okay, die 40 Minuten beginnen ab..... jetzt!" Und schon wieder lief ich vom Baum wieder zurück zum Park und wieder zurück zum Baum. 5km hin und zurück.

Ich rannte. Meine Muskeln schmerzten fürchterlich und meine Lunge stand in Flammen. Alles tat weh. Aber ich rannte. Ich durfte nicht aufgeben. Nicht jetzt. Ich musste weitermachen. Ich habe es versprochen...

Nur noch 3 Kilometer. Gleich bist du im Park und kannst die spielenden Kinder wieder sehen. Ich liebte Kinder. Sie waren so lebensfroh und noch so unversehrt. Sie wussten noch nichts über diese schreckliche Welt, die sie früher oder später erwarten würde.

Meine Beine machten langsam schlapp und ich merkte wie ich immer langsamer wurde. Ich werde durchhalten. Ich werde das schaffen. Irgendwann bemerkte ich die Bäume um mich herum und mir wurde klar, das ich endlich den Park erreicht hatte. Aber irgendetwas war anders. Irgendwas hat sich verändert.

Und da wurde es mir klar. Die Kinder. Sie waren alle weg. Das Lachen und das Geschreie der fröhlichen Kinder, die sich quer durch die Wiese jagten, hatte aufgehört. Aber warum? Es war doch noch Vormittag und normalerweise waren immer um diese Uhrzeit viele Mütter mit ihren Kindern draußen. Komisch. Aber ich rannte weiter.

Vor mir sah ich schon die Parkbank, die ich einfach nur kurz berühren musst, um danach gleich wieder umdrehen zu können. Plötzlich nahm ich einen Schatten aus den Augenwinkeln wahr. Irritiert schaute ich zur Seite. Da war ein Mann zwischen den vielen Bäumen, der mit mir zeitgleich mitrannte. Er war nicht schneller und auch nicht langsamer. Er war einfach im selben Tempo wie ich.

Ich ließ mich aber nicht beirren. Wow Logan, was besseres fiel dir nicht ein, um mich abzulenken? Ich schaute wieder nach vorne. Okay nur noch ca. 250 Meter, dann kann ich wieder umdrehen. Aus Neugierde schaute ich wieder nach rechts zu dem Mann, der mich irgendwie nachahmte. Er ist näher gekommen. Jetzt waren es nur noch ein paar Meter, die uns trennten. Der Unbekannte, war allerdings gut getarnt zwischen all den Bäumen, sodass man ihn nur schwer erkennen konnte.

Ich hörte etwas neben mir rascheln und drehte mich instinktiv nach links. Dort war noch ein Mann, ebenfalls gut getarnt und im selben Schritttempo wie ich. Langsam bekam ich Panik. Ich versuchte mich zu beruhigen, was auch einigermaßen klappte, bis sich plötzlich beide Männer mir langsam mehr näherten. Okay jetzt reichts. "Du Logan, ich glaube hier ist was faul" "Rachel, ich glaube das sind nur die Wahnvorstellungen aufgrund deiner Anstrengungen" meinte er entspannt.