26. Kapitel

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Finley 'Fin' Garrison
by MusicalGirl200

Was Jenn da fragte, war eine gute Frage. Doch ich hatte leider keine Antwort darauf. Ich hatte schon so oft getötet, so dass es für mich etwas ganz normales war. „Du bist kein Monster, du bist meine Jenn. Und ich liebe dich genauso wie du bist, das werde ich immer.

Und ich weiß es nicht, wie ich es mache, dass es mir egal ist. Ich weiß es wirklich nicht. Aber eins weiß ich. Du bist so viel besser als ich Jenn, also rede dir nichts anderes ein", erwiderte ich und legte meine Lippen auf ihre.

So wie ich Jenn kannte, war sie wahrscheinlich nicht überzeugt von meinen Worten. Aber ich wusste genau wie ich sie ablenken konnte. Sie lehnte sich genießend in meinen Kuss und legte dabei ihre Arme um meinen Hals. „Ich liebe dich, Fin. Genauso wie du bist und ich will nie mehr ohne dich sein. Du bist meine Welt", hauchte sie mir zu und drückte mich ins Bett zurück und setzte sich auf mich, als sie mich erneut küsste.

Sofort überkam mich die Lust auf sie und auch Jenn konnte sich nicht bremsen und das brauchte sie auch nicht. Ich wollte meiner großen Liebe völlig nahe sein und Jenn begann sich nun auch begierig an mir zu reiben und dies blieb bei mir nicht ohne Folgen.

Ich knurrte erregt in unseren Kuss hinein. Da war mein Mädchen wohl auf die selbe Idee gekommen. Ich packte sie an der Hüfte und warf sie neben mich, um mich über sie zu lehnen. Gierig begann ich ihren Hals zu küssen und rieb mich immer weiter an ihr. Ich hatte sie letzte Nacht so vermisst und ich wollte wieder gut machen, wie ich mich verhalten hatte.

Allerdings war ich so voller Lust, dass ich mich kaum noch bremsen konnte und riss Jenn ihr Shirt samt BH auf und ihre perfekten Brüste kamen zum Vorschein. Sofort senkte ich meinen Kopf und begann sie zu liebkosten. Mein Mädchen stöhnte laut auf und ich begann kräftig an einer Knospe zu saugen. „Ich werde dich alles vergessen lassen Liebes", raunte ich ihr zu und widmete mich ihrer anderen Brust.

Stöhnend vergrub Jenn ihre Hände in meinem dunkelblonden Haar und war von ihrer Lust völlig eingenommen. Ich wusste genau wie ich sie anfassen musste und sie stand nun mal unglaublich auf meine wilde Art.

Während ich weiter ihr Brüste verwöhnte, stieg das Verlangen in meiner Liebsten weiter an und sie hob ihr Becken ganz automatisch hoch. Ihre Augen begannen bereits rot aufzuglühen und ich freute mich völlig eins mit ihr zu sein und ihr mein Blut zu geben.

Jenn schien es gar nicht mehr auszuhalten und zog mir ganz schnell mein Shirt aus. Anschließend flog ihre Hose durch das Zimmer und dann meine, ebenso wie unsere Unterhosen. Aber erneut widmete ich mich ihrer Brüsten und dann biss ich sie sanft und begann das Blut aus ihrer linken Brust zu saugen und das turnte mein Mädchen nur noch mehr an.

"FIN!", stöhnte sie und ich ließ meine Finger an ihre überaus feuchten Mitte entlang gleiten und drang damit in sie. Jenn musste vampirisch aufknurren und kam ziemlich explosiv. Plötzlich schmiss Jenn mich von ihr runter und setzte sich auf mich. Mein Glied rutschte wie von selbst in sie und sie begann mich voller Leidenschaft wild und ungezügelt zu reiten.

Oh ja, so gefiel mir Jenn, völlig ungezügelt und gefangen in ihrer Lust. Und wie sie mich ritt war einfach göttlich. Ich umfasste ihre prallen Brüste und begann sie ordentlich zu kneten. Ich liebte alles an Jenn. Sie war die perfekteste Frau der Welt.

Schließlich dauerte es nicht lange und ich entlud mich in ihr. „Oh Jenn, du bringst mich um den Verstand", knurrte ich und rollte Jenn unter mich, um fest in sie zu stoßen. Ich küsste sie voller Leidenschaft und streckte dann für sie meinen Hals lang. Sie sollte sich holen, was ihr gehörte.

Immer wieder stieß Jenn Laute ohne Hemmungen aus sich. Oh ja, das gefiel mir und ich wollte damit nie mehr aufhören und dann versenkte Jenn endlich ihre Zähne in meinem Hals, wodurch mein Blut in ihren Mund floss. Sie begann so gierig wie nie zuvor von mir zu trinken und schien in einen Rausch zu fallen. Aber sie musste nicht aufhören. Sie sollte so viel trinken, wie sie wollte.

Erst als sie erneut kam, ließ sie wieder von mir ab, um laut ihren Orgasmus hinaus zu schreien und dabei war ihr völlig egal, ob sie jemand hören konnte. Mich turnte das unglaublich an und mir war es auch egal, wenn uns jemand hörte. Aber Jenn schien noch mehr Blut zu wollen und so biss meine Liebste mich erneut.

Wow, so gierig kannte ich Jenn gar nicht, aber ich war so voller Lust, dass ich nicht weiter darüber nachdenken konnte. Ich stieß aufs Neue in meine Jenn und riss ihren Mund von meinem Hals, um sie wieder voller Leidenschaft und Liebe küssen zu können.

„Oh Jenn", knurrte ich und wurde immer schneller. Schließlich konnte auch ich mich nicht mehr zügeln und musste Jenn ebenfalls erneut beißen und trank gierig ihr köstliches Blut.

Wir liebten uns den ganzen Tag und teilten immer wieder unser Blut. Dieser Verwöhnungssex war wirklich einmalig. Wir bekamen nicht genug voneinander. Erst als es wieder dunkel wurde lagen wir Arm in Arm in unserem Bett. Unsere Körper waren voller Blut, genau wie unsere Laken, aber das war uns egal. Immerhin hatten wir es schon immer heiß getrieben.

Zärtlich streichelte ich Jenn über ihr schwarzes Haare, ehe ich ihr einen Kuss darauf drückte. Sie war inzwischen eingeschlafen und ich beobachtete sie etwas beim Schlafen. Das war ein Anblick, der mich verzauberte und mir Frieden bescherte.

The Sisters Chronicles - New AlliesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt