Satoru Gojo x Oc - Wie der Mond 🌑

🌑Suguru🌑

Satoru

„ Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?" murmelte Aizea an meiner Brust. Ich nahm ihre Wangen in die Hand und Küsste sie. „Nein weiß ich nicht." sagte ich.

Ruckartig guckte sie mich an und kitzelte dann meinen Hals. Ich schaltete meine Unendlichkeit an und lachte sie aus. Sie guckte mich genervt an. „Ich liebe dich auch, Aizea." sagte ich und grinste.

„Wir sind immer noch so Kindisch wie früher. Weißt du das?" sagte sie und stand auf. „Hehe." antwortete ich ihr

Aizea

„Ich gehe Jetzt Azul abholen." sagte ich Und machte mich auf dem Weg zum Kindergarten. Ich stellte mir schon vor wie Azul lachend mit Satoru im Park spielt. irgendwie bin ich momentanextrem zufrieden. Ich habe Satoru bei mir. Azul wird ihren Papa kennenlernen.

Plötzlich drückt Jemand von hinten mir ein Tuch ins Gesicht. Ich versuchte mich zu wehren und wollte sogar mein Jujutsu einsetzen, was aber warum auch immer mir nicht gelungen ist. Die Person war zu stark. In den Nächsten sek. wurde mir schwarz vor Augen ...

Langsam öffnete ich die Augen. Ich erkannte ein Zimmer ohne Fenster. Mir fiel auch auf das ich angekettet war. Ich versuchte mich zu befreien, was leider nicht klappte. Deswegen analysierte ich das Zimmer mehr, doch ich fand nichts.

Ich versuchte erneut mein Jujutsu einzusetzen doch in dem Moment kam jemand rein. Sofort erkannte ich sein Umriss. Mir schockte der Atem. Mein Herz begann extrem zu klopfen.

„Endlich habe ich dich gefunden, okusan (Ehefrau)" sagte er. Seine stimme hat sich garnicht geändert.

Ich realisierte das ich entführt worden bin. „Nenn mich nicht so." sagte ich genervt. Er kam mir näher und stoppte vor mir. Er bückte sich und ich sah wie seine Schwarzen Augen aufblitzten. Ich atmete schneller und dabei nahm ich sein Geruch wahr. Ich versuchte mich nicht an die schlimmen Erinnerungen zu erinnern.

„Du sieht immer noch so hübsch aus wie früher. Und auch sexy." sagte er und fuhr mit der Hand an meine Taille. Ich zog scharf die Luft ein. „Suguru ich glaube du hast vergessen was passiert ist. Ich will dich nicht mehr sehen!" sagte ich und schaute ihn standhaft an. Er kam mir näher und küsste meine Wange. Dabei strich er einer meiner Träne weg. Erst Jetzt realisierte ich das ich weinte.

Er seufzte: „Es tut mir so leid was passiert ist. Bitte, ich bitte dich. Gib mir nur noch eine Chance. Ich werde dich wie eine Göttin verehren."
„Willst du mich verarschen? Du hast mich geschlagen, v-vergewaltigt und mein Kind getötet. Und Jetzt entführst du mich auch noch. Du- du hast mich Garnicht geliebt obwohl ich dich über alles geliebt hab. Ich habe meine eigene Bedürfnisse ignoriert damit du glücklich bist. Und sogar Jetzt fühle ich mich schwach vor dir. „

Er flüsterte noch ein „Es tut mir leid." bevor er mich küsste.