Satoru Gojo x Oc - Wie der Mond 🌑

🌑 Frankreich 🌑

2 jahre später:

Ich habe mein Leben in Marseille wieder aufgebaut. Am Anfang fühlte ich mich alleine und vermisste Aizea, weswegen ich eine Psychologin kennen gelernt habe.

Danach ging es mir deutlich besser und ich habe gelernt die Sachen in der Vergangenheit zu lassen. Ich schätze die schönen Erinnerungen mit Aizea und den anderen aber wenn ich so weiter gemacht hätte, würde ich mein eigenes Leben kaputt machen. Das wollte Aizea bestimmt nicht.

Ich stand von mein Bett auf und ging aufs Balkon um die Morgensonne zu genießen.

Danach ging ich in die Küche. Ich setzte mich aufs Stuhl und trank mein Kaffe.

Ich spürte daraufhin 2 Arme von hinten um mein Hals. „Bonjour bel homme." sagte Maelle und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Dir auch ein Guten Morgen, Maelle." sagte ich und sah ihr dabei zu wie sie sich vor mir hin setzte.

Sie hat mir in der schweren zeit geholfen und ist eine hervorragende Psychologen. Wegen ihr bin ich viel selbstbewusster.

„Gehen wir heute draußen Frühstücken?" fragte sie mich. Ich nickte und stand auf, um mich umzuziehen. Sie tat es mir gleich und wir gingen in eine Bäckerei. Da bestellte ich Zwei Baguettes und zwei Kaffes. „Satoru, sollen wir heute vielleicht ins Kino?" fragte sie mich.

„Können wir gerne machen." sagte ich und lächelte sie herzlich an. Plötzlich bekam ich einen Anruf. Es war Mei. Ich erstarrte und zeigte mein Handy zu Maelle. „Nein Satoru du gehst nicht ran." sagte sie dominant.

„Du hast Recht. Aber vielleicht ist es etwas berufliches? Und ich muss ja immer noch mit dem Menschen da arbeiten." sagte ich und sie seufzte.

Ich ging ran:

„Satoru endlich machst du dein Handy auf. Wir brauchen dich unbedingt hier"

„Warum." fragte ich

„Es gibt Probleme hier. Ich kann das nicht telefonisch klären. Und Außerdem sagt dein Vertra-"

„Ja ich hab es verstanden. Ich komme." sagte ich und legte auf.

„Nein Satoru du gehst nicht." sagte Maella. „Ich würde doch auch nein sagen, aber leider hat mein Clan ein Vertrag und weil ich der stärkste bin, muss ich da sein und die Menschen retten." sagte ich und seufzte auch.

„Ich bin auch sofort wieder hier in Frankreich. Gib mir nur ein Paar Tage." sagte ich und küsste ihre Wange.