Wir kamen spät nach Hause und ich hatte gut gebechert, aber ich war nicht sturzbetrunken. Auch Suna hatte was intus. Beide gingen wir in mein Zimmer und ich fing an mich einfach auszuziehen. Ich hatte in dem Moment vergessen, dass mein Freund ja auch da war. In Unterwäsche bekleidet, drehte ich mich um und sah Suna nur noch in Boxershorts auf mich zukommen. Er hatte etwas lustvolles in seinem Blick und so stand er vor mir und küsste mich.
Ich schmiss ihn auf meinem Bett, setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn weiter. Seine Hand wanderte von meinem Gesicht zu meinem BH Verschluss und machte ihn auf. Schnell zog ich ihn mir aus und schmiss ihn rücksichtslos in mein Zimmer. Ich entledigte uns unserer letzten Stoffe und schon stand er da. Sein prächtiges Glied. Nachdem ich etwas runtergerutscht war, umschlossen ich seine Männlichkeit mit meinen Mund sowie meiner Hand und fing an, mich auf und ab zu bewegen. "Aaahhhh~", hörte ich von Suna und er schmiss seinen Kopf nach hinten. Seine Hand krallte sich nun in meinen Haaren fest und gab das Tempo vor. Immer wieder hörte ich ihn lustvoll aufstöhnen, was mich nur noch mehr animierte weiter zu machen. Mit meiner noch freien Hand, umschloss ich seine Hoden und fing an diese zu massieren. "Oooohhh Gott, Prinzessin~", stöhnte er und kam kurz darauf. Ich schluckte seinen Saft gekonnt runter und richtete mich wieder auf. Eigentlich wollte ich mich auf ihn draufsetzen, doch er machte mir einen Strich durch die Rechnung. Er drehte mich um und nun war ich diejenige, die mit dem Rücken auf dem Bett lag. Er küsste und leckte meine Brüste, während er mit seinen Fingern zu meinem Eingang glitt. Dort angekommen, stimulierte er meine kleine Knopse. "Oohh Goooott~", stöhnte ich lustvoll auf. Sein Gesicht wanderte nach unten und sein Mund löste seine Finger ab. Nun leckte er mich und nahm seine Finger zur Hilfe. Erst einen, dann zwei und zum Schluss drei. "S-sunaaa~.. ich...ich.. kommeeeee~", stöhnte ich und kam. Nun war er wieder oben bei mir und hatte sein Glied an meinem Eingang geparkt. Sanft ließ er ihn in mich gleiten, wartete einen Augenblick und fing an zu stoßen, als ich ihm ein Signal gegeben habe.
Es fühlte sich so gut an. Erst war sein Rhythmus langsam, doch er zog es an und als er schnell und feste zustoß, kam wir beide zusammen.
Völlig ausgepauert, lagen wir nebeneinander und schliefen ein.Am nächsten Morgen, machte ich für uns beide Frühstück. "Guten Morgen, Prinzessin", hörte ich eine mir bekannte Stimme. Als ich mich umdrehte, sah ich Suna in Boxershorts im Türrahmen der Küche stehen. Ich grinste nur und er kam näher. Mit Leichtigkeit hob er mich auf die Anrichte und er küsste mich. "Das gestern Abend...war wunderschön und der Wahnsinn", grinste er verschmitzt. Ich wurde Rot und nickte nur. So nahe bei mir, merkte ich eine Beule an meinem Eingang und ich bekam direkt wieder Lust. Ihm schien es auch so zu gehen, also küsste er mich kurzerhand und zog sein Shirt, welches ich mir übergeschmissen, hatte, aus.
Er zog seine Shorts bis zu den Knien und meinen Slip einfach zur Seite und drang in mich ein. Mit einem stöhnen warf ich mein Kopf nach hinten. Er stieß schnell und hart zu und das Haus war von stöhnen erfüllt. Mit einen letzten harten stoß, kamen wir beide und verharrten eine Weile küssend in dieser Position.Als wir dann ein Auto hörten, welches auf unser Hof fuhr, bekam ich Panik. "Fuck! Das ist Mum. Was macht die denn schon hier?", rief ich panisch. Ich sprang von der Anrichte, rannte nach oben in mein Zimmer, zog mir eine Hose und Shirt an, schnappte mir Sunas Jogger, rannte nach unten, schmiss meinem Freund seine Hose zu (das Shirt lag ja noch in der Küche), Band mir meine - von gestern abend noch zerzausten - Haare zu einem Zopf und standen nun in der Küche am Herd, als sie dann auch schon im Flur stand und ihren Kopf in die Küche steckte. "Guten Morgen ihr beiden Turteltauben. Ich konnte früher nach Hause und hab Brötchen mitgebracht", grinste sie freundlich uns an. Anscheinend hat sie nichts mitbekommen und wir waren noch rechtzeitig fertig. "Hallo Mum, ich dachte du kommst erst in ein paar Stunden wieder nach Hause", fragte ich freudig und versuchte so überzeugend wie möglich zu klingen. "Wir waren früher mit der Arbeit fertig und durften schon gehen. Und was habt ihr so getrieb-", unterbrach sie sich selber und schaute wieder in die Küche. Sie sah, wie Suna mich küsste und ein dickes Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit. "Olala, was sehen meine Augen denn da? Seit ihr nun endlich ein Paar?", fragte sie aufgeregt. Sie mochte Suna von Anfang an und fragte nach jedem Treffen, ob wir nur zusammen seien. Jedesmal war sie etwas enttäuscht, wenn ich 'Nein' sagte. Mit hochroten Kopf schaute ich zu Boden. "Ja sind wir, Mrs. Clair", antwortete mein Freund für mich. "Ach lass doch die förmlichkeiten. Nenn mich doch bitte Emma", sagte sie freundlich. Er nickte nur. "Okay. Zur Feier des Tages, lade ich euch heute abend zum Essen ein", sagte sie und verschwand ins Bad.
"Ob sie was gemerkt hat?", fragte ich misstrauisch. "Keine Ahnung und wenn, dann hat meine Ablenkung ihre Wirkung nicht verfehlt", grinste er. "Der Kuss war nur gespielt?", tat ich entsetzt. Wir beide mußten lachen und richteten dann den Frühstücktisch her.
Das Wochenende war vorbei und Suna fuhr wieder zurück nach Hause. Das ist immer der schlimmste Teil, die Verabschiedung.
DU LIEST GERADE
Haikyuu Chars x Amy Claire
FanfictionDein Name ist Amy Clair und du bist in England Geboren und aufgewachsen. Als deine Mutter die Chance bekam, Abteilungsleiterin im Hauptsitz der Firma zu werden, liest du sie wissen, dass es für dich okay ginge umzuziehen. So zogt ihr also nach Japan...