Amy x Ennochita 5

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Das Camp ist nun 1 Monat her und die Beziehung zu Ennochita war besser als vorher. Die Überraschung hatte seine Wirkung nicht verfehlt, denn ihm plagten keine Zweifel mehr. Heute schläft er bei mir und wir kochten zusammen was zum Abendessen. Gemeinsam genossen wir bei einem Film unser Gericht und kuschelte uns ein.

Nach einer Weile verlegten wir unsere Zweisamkeit in mein Zimmer. An seine Brust gekuschelt, streichelte ich ihn über seinen Bauch. "Ich genieße jede Sekunde mit dir", flüsterte er liebevoll in den Raum. "Genauso geht es mir auch. Ich will das unsere gemeinsame Zeit nie Endet", sagte ich und drückte mein Gesicht in sein Shirt.

Plötzlich erhob er sich und ich lag nun unter ihm. Wir schauten uns eine ganze Weile einfach nur in die Augen, bis ich ihn zu mir runter zog für einen leidenschaftlichen Kuss. Ganz automatisch wanderte meine Hand unter sein Shirt und streicht über seinen muskulösen Rücken, während sich meine Beine um seine Taille schlungen.

Ennochita
Ich schaute von oben auf sie runter. Eigentlich hatte ich mich nur über sie gelehnt, weil ich sie küssen wollte, aber in ihrem Blick ist noch etwas anderes. Wie aus dem Nichts, zog sie mich zu sich runter, küsste mich leidenschaftlich, schlang ihre Beine um mich und fuhr mit ihrer Hand unter mein Shirt. //will sie etwa? Ich mein, ich hab auch schon dran gedacht, aber nie angesprochen oder einen Versuch gestartet. Nicht das sie denkt, dass es mir nur um das eine geht.// versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen. Mein Freund schien mich auch zu verraten, denn er wurde nun aktiv. Wer könnte es ihm verdenken? So nahe an seiner hübschen und attraktiven Freundin zu sein und dann keine Reaktion zeigen? Wovon träumst du nachts?
Langsam schob auch ich meine Hand unter ihr Oberteil und verharrte einen Moment an ihrem Bauch. Ich wollte einfach sicher gehen, dass ich das jetzt nicht falsch deute. Sie drückte mein Becken näher an ihres und ich setzte meinen Weg unter ihrem Shirt fort. Auf einmal löste sie sich von mir und schaute mich entschuldigend an. "E-es tut mir leid. Ich-ich wollte nicht so aufdringlich sein",stotterte sie mit roten Wangen ihre Entschuldigung. Verlegen guckte ich in ihre wunderschönen grünen Augen: "W-wenn du es willst?", stotterte ich. Mit einem frechen grinsen, zog sie mir mein Shirt aus. Ich presste meine Lippen wieder auf ihre und unsere Zungen tanzten um einander.
Meine Hand bahnte sich ihren Weg zu ihrem BH und berührte ihre Brust. Ihr entfleuchte ein leises stöhnen und nun war der Knoten geplatzt. Ich richtete uns auf und zog ihr Shirt aus. Als nächstes war ihr BH dran. Binnen weniger Augenblicke lag ich nackt über ihr und musterte ihren, ebenfalls nackten, Körper. Selbst angezogen sieht sie unglaublich attraktiv aus, aber nackt ist noch einmal eine Schippe mehr. Mein Glied stand nun direkt vor ihrem Eingang und wartete darauf, rein gelassen zu werden. Mit einem nicken, signalisierte sie mir, dass ich eintreten darf. Vorsichtig glitt mein Glied in sie ein und sie schmiss stöhnend ihren Kopf nach hinten. Auch ich fing nun an zu stöhnen und als ich komplett drin war, stellte ich fest, dass sich das echt gut anfühlt. Langsam bewegte ich mein Becken hoch und runter. Jeder meiner Stöße wurde mit einem Stöhnen kommentiert. Es war mein erstes Mal und ich musste zugeben, dass es sich unvergleichlich gut anfühlte. So etwas hatte ich noch nie gespürt. "Oohh~ Chitaaaa~", animierte sie mich nicht aufzuhören. Mein Körper wurde ganz automatisch schneller und ein, mir unbekanntes Gefühl kam in mir hoch. Auch Amy wurde lauter und höher mit ihrem stöhnen. "Aaaaahhhh~", kam ich mit einem letzten stoß und spürte, dass mein Sperma in sie rein schoss. Sie tat es mir gleich und außer Atem küssten wir uns.
Plötzlich drehte sie mich um, so dass ich nun unter ihr lag. "Ich liebe dich", sagte sie mir. "Ich liebe dich auch", antwortete ich, eher sie anfing sich zu bewegen. Jetzt war ich es, der stöhnend seinen Kopf nach hinten schmieß. Als ich meine Augen wieder auf machte, sah ich wie sehr sie es genoss. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ich massierte sie, was sie nur noch mehr stöhnen ließ. "Oohh Goott~" rief ich in den Raum, als sie ihr Tempo erhöhte. Mit einem Lustvollen "ooohhh~ jaaaaaaa~", kamen wir beide ein weiteres Mal. Jetzt lagen wir, völlig außer Atem, kuschelnd nebeneinander. "Das... war...unglaublich", stieß sie zwischen den Atemzügen hindurch. "So etwas hab ich noch nie gespührt. Es fühlte sich unglaublich gut an", küsste ich sie auf ihre Stirn. Nachdem wir wieder zu Atem gekommen sind, gab sie mir einen Kuss, stand auf, zog sich mein Shirt an und verschwand ins Bad. Ich schaute an die Decke und war einfach nur Glücklich. //ich hatte gerade mein erstes Mal. Und das auch mich mit meiner wundervollen Freundin// grinste ich mit roten Wangen, während ich nebenan im Bad sie Dusche hörte. Von ihr wusste ich schon, dass sie bereits mit ihrem Ex ihr erstes Mal hatte. Das war für mich in Ordnung. Langsam stand ich auf und zog mich an.
Ich ging in die Küche und wollte uns was zu Essen machen. Nach einiger Zeit legten sich zwei Arme um mich und küssten mein Rücken. "Was machst du schönes?", fragte sie mich. "Ich wollte uns was leckeres Kochen, während du unter der Dusche bist", drehte ich mich, mit einem grinsen, zu ihr um und nahm sie richtig in den Arm.
"Versprich mir, dass du mich nie verlässt", murmelte sie in meine Brust. "Das verspreche ich dir. Ich werde für immer an deiner Seite sein", küsste ich sie auf ihren nassen Haare. Bevor das Essen fertig war, sprang auch ich schnell unter die dusche.

Haikyuu Chars x Amy ClaireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt