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Nachdem Ennochita ein Jahr vor mir seinen Abschluss machte, fing er an auf Lehramt zu studieren. Ich hingehen blieb meiner Liebe zum Volleyball Treue.
Das alles ist nun ein paar Jahre her. Mittlerweile leben wir zusammen in Tokyo und er ist Lehrer an einer Grundschule. Ich für meinen Teil, bin Trainerin des Nekoma Jungen Volleyball Clubs geworden. Mein Co-Trainer ist kein geringerer an Yaku, ehemaliger Libero der Nekoma und guter Freund. Während ich mittags an der Grundschule, in der Ennochita unterrichtet, den kleinen Jungs und Mädchen Volleyball beibringen, trainiere ich nachmittags bis Abends die Jungs von der Nekoma. Yaku ist mir da eine wirklich große Hilfe und ich bin ihm dankbar, dass er, bis zu meinem eintreffen, das Training übernimmt. Regelmäßig trafen wir uns mit unserem alten Team. Zumindest, die die konnten. Auch heute war es wieder soweit, weshalb Yaku freundlicherweise das Training alleine übernahm.
Wir wollen in ein Restaurant essen und dann in eine Bar was trinken. Als ich mit schlechten Gewissen aus der Halle trat, stand mein geliebter Ennochita schon da und holte mich ab. "Hallo mein Schatz. Wie war dein Tag", empfing er mich liebevoll. Wir fuhren nach Hause in unsere kleine Hütte und machten uns fertig.Wir kamen am Restaurant an und dort warteten auch schon Daichi und Kenochita auf uns. Wir unterhielten uns und warteten noch auf den Rest. Als wir dann alle soweit vollständig waren, gingen wir rein. Da wir viele Personen waren, hatten wir einen kleinen Raum für uns angemietet für den heutigen Tag.
Zwischen den Gängen, entschuldigte ich mich und ging auf Toilette. //ich werde es ihm heute sagen// motivierte ich mich selber und fasste mich an den Bauch. Vor 3 Tagen habe ich erfahren, dass ich schwanger bin. Ich wollte auf den richtigen Moment warten.
Als ich wieder zurück kam, war ich mehr als überrascht, was da auf mich wartete. Plötzlich war der Raum von Kerzen erhellt, die Jungs standen in einem Halbkreis mit Rosen in den Händen da und mein Schatz im der Mitte. Ich trat näher, immer noch konnte mein Gehirn nicht erfassen was gleich passieren wird. Als ich bei meinem Freund stand, drückte dieser auf einen Knopf und im Hintergrund konnte ich das Lied hören, welches ich damals für ihn geschrieben hat. "Meine geliebte Amy. Ich liebe dich überalles und bin für jeden Moment, für jede Sekunde in meinem Leben dafür dankbar, daß du mir dein Herz geschenkt hast. Du machst mich zum glücklichsten Mann auf der Welt. Die gemeinsamen Jahre mit dir, waren die glücklichsten und schönsten in meinem gesamten Leben. Damals habe ich dir versprochen, dich niemals gehen zu lassen. Deshalb frage ich dich, in Anwesenheit unserer Freunde", er kniete sich hin und öffnete eine kleine Schatulle, "willst du mich Heiraten?", stellte er mir die Fragen aller Fragen. Mit Tränen in den Augen, schmiss ich mich um seinen Hals und presste ein "Ja auf jedenfall" zwischen meinen Tränen hindurch.
Unser Freunde applaudierten und wir küssten uns innig. Gerade als er mir den Verlobungsring auf den Finger steckte, ergriff ich das Wort.
"Wenn wir schon alle bei einander sind, muss ich auch was los werden. Ich habe auf den richtigen Moment gewartet und das ist er. Schatz? Ich bin schwanger", eröffnete ich ihm. Ich sah wie ihm Tränen in die Augen stiegen und dann umarmete und küsste er mich. "Seit wann?", fragte er mich freudig. "Ich weiß es seit 3 Tagen", gab ich glücklich zu.Dieser Abend könnte nicht perfekter sein. Ausgelassen feierten wir unsere Verlobung und meine Schwangerschaft. Erschöpft kamen wir zu Hause an und ich ging unter die Dusche. Plötzlich spürte ich zwei Hände die sich auf meinem Bauch legten. "Bald sind wir eine Familie und du meine wundervoll Ehefrau. Mehr kann ich mir nicht wünschen", küsste er mich am Hals. Ich grinste und stimmte ihm zu.
"Ich danke Gott jeden Tag, dass er dich in mein Leben gebracht hat", sagte ich und drehte mich zu ihm um. Unsere nackten, nassen Körper klebten nun aneinander und wir küssten uns innig.------Ende------
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Haikyuu Chars x Amy Claire
FanfictionDein Name ist Amy Clair und du bist in England Geboren und aufgewachsen. Als deine Mutter die Chance bekam, Abteilungsleiterin im Hauptsitz der Firma zu werden, liest du sie wissen, dass es für dich okay ginge umzuziehen. So zogt ihr also nach Japan...