Haikyuu Chars x Amy Claire

Am x Noya 7

In den zwei Wochen Trainingslager, trafen wir uns fast jeden Tag für Sex im Klassenzimmer. Heute Nacht gingen wir noch ein wenig spazieren in einem nahegelegenen Waldstück. Diesesmal war ich es, die ihn an einem Baum drückte und küsste. Meine Hand wanderte zu seinem Glied und ich massierte ihn durch die Hose. Schnell merkte ich eine Beule und zog ihm seine Hose runter. Ich nahm ihn in den Mund und Blies ihm in freier Natur einen. Seine Hände krallten sich in meine Haare und unter stöhnen gab er den Rhythmus vor. Als er kam, nahm er mich sofort hoch, sodass ich meine Beine um seine Taille schlang. Meine Hose hatte er schon runtergezogen und stieß ohne Vorwarnung in mich rein. Mit einem lauten stöhnen, nahm ich ihn in mir auf. An einen Baum gelehnt, stieß er in einem unregelmäßigen Rhythmus hart in mich rein. Er küsste meine Brüste und mich. "Noyaaaa~. Härter~", stöhnte ich und er stieß nun so hart er konnte in mich. Unser stöhnen wurde lauter und schneller, bis wir beide kamen. Er ließ mich wieder runter auf meine Beine. Langsam hatten sich meine Beine an den Sex gewöhnt. Anfangs war es noch so, dass sie direkt danach noch weich waren oder sie mir leicht schmerzten. Als wir wieder angezogen waren, küssten wir uns intensiv und liefen Hand in Hand zurück zu unseren Zimmern.

Noya war der erste der in seinem Zimmer verschwand. Als ich den Flur entlang ging, sah ich eine Gestalt an der Wand lehnen. Es war Akaashi. "Akaashi? Was machst du denn hier? Euer Zimmer ist doch in der anderen Richtung", sagte ich mit einem Lächeln. Er trat auf mich zu und drückte mich an die Wand. Sein Mund nun direkt an meinem Ohr. "Ich hab euch gesehen... jedesmal seit dem wir hier sind" raunte er mich an. "Du bist unglaublich hübsch und vorallem nackt siehst du sexy aus. Und dein stöhnen erst.... macht mich selber an", sagte er und leckte seine Lippen. Er kam mir so nahe, dass ich seine dicke Beule in der Hose spürte. "Gerne würde ich dir auch solche Töne entlocken", raunte er mir zu. "A-akaashi. Was soll das? Lass mich in Ruhe", sagte ich zu ihm. Doch er nahm meine Hände und hielt sie über meinen Kopf zusammen, sodass ich mich nicht wehren konnte. Er bemerkte nicht, dass sich uns ein Schatten näherte. Auf einmal knallte sein Kopf mit Wucht neben mir an die Wand. Hinter ihm stand Tsuki. Er riss mich von ihm los und zog mich hinter sich. "Geh! Hol einen Lehrer", wies er mich an. Noch unter Schock, bewegten sich meine Beine nicht. "Jetzt geh!", brüllte er mich förmlich an. Ich lief in die Richtung, in der die Lehrer untergekommen sind. Ich riss die Tür auf und schaute unter Tränen in die Augen von Ukai, Nekomata und dem Trainer der Fukorudani. Ukai und der von Fukorudani liefen los. Coach Nekomata blieb bei mir und legte mir seine Jacke um. Erst jetzt merkte ich, dass mein Shirt kaputt war. Akaashi musste es mir zerrissen haben. Ich hörte lauten Tumult und lief los. Mittlerweile waren sie alle wach geworden. Ich sah Tsuki blutend bei Ukai stehen und Akaashi lag auf den Boden und hielt sich den Bauch. "Tsuki!", rief ich voller Sorge. Noya drehte sich nun zu mir um und fragte mich was passiert sei. Ich erzählte es ihm und er zog mich zu sich an die Brust um mich zu beruhigen. Ukai ging mit Tsuki und Tadashi zu erst auf die Krankenstation um seine Wunden zu verarzten. Danach war Akaashi dran.

Nun saß ich mit Akaashi, Tsuki, Ukai, Nekomata und dem Fukorudani Trainer in einem Raum. Sie wollten von uns wissen, was genau passiert sei. Das Detail, das Noya und ich Sex hatten, ließ ich aus. Auch bestritt ich es, als Akaashi es erwähnte. //wow. Die Erwachsenen glauben mir sogar// dachte ich. Ich wollte nicht, daß es peinliche Gespräche mit Noya und mir gab. Akaashi sollte umgehend seine Sachen packen. Seine Eltern wurden angerufen und sollten ihn abholen. Nur gut, dass die Schule auch in Tokyo ist. Der Trainer entschuldigte sich bei allen anwesenden.

Als wir wieder auf dem Flur waren und Tsuki und ich Richtung Schlafsaal gingen, sprang ich ihm um den Hals. "Es tut mir so leid. Und vorallem vielen Dank das du mich gerettet hast. Ich will mir gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn du nicht eingeschritten wärst", sagte ich in seine Brust. Er beruhigte mich und sagte, dass es selbstverständlich ist, seinen Freunden zu helfen. "Ich kann verstehen warum du es nicht gesagt hast", sagte er auf einmal mit rotem Gesicht. "Was meinst du?", fragte ich ihn. "Na die Sache mit dem Sex. Das du keinen hast und alles abgestritten hast, was Akaashi sagte". Ich riss meine Augen auf. "Ich hab euch gehört. Im Wald meine ich" sagte er und nun war er rot wie eine Tomate. "Shit!", kam es nur von mir. "Ich werde es keinem weiter erzählen. Nur solltet ihr eure Aktivitäten auf zu Hause beschränken", gab er mir eine Kuss auf den Kopf und ging ins Zimmer. Auch ich ging zu den Mädchen. Sie sorgten sich gut um mich und ich schlief schnell ein.