"WWOOAAAAHHH!" rief Hinata und alle setzten sich an die Tische. "Was hast du leckeres für uns gekocht?", fragte Tanaka. "Reis, gebratenes Gemüse, Fisch, Fleisch, Salat und Curry", antwortete ich ihm. "Alles was ein Junge im Wachstum braucht und was ein Sportler benötigt", sagte ich und gab das Go zum essen.
Als alle fertig waren und das ganze Essen leer, gingen die Jungs, bis auf Noya und Ennochita, ins Bad. Die beiden halfen mir, alles wieder aufzuräumen. "Ihr seit die besten. Vielen lieben Dank das ihr mir helft. Alleine hätte ich wahrscheinlich eine gefühlte Ewigkeit gebraucht", bedankte ich mich mit meinem schönsten Lächeln bei ihnen. Mit roten Wangen drehten sie sich weg.
Als wir fertig waren, bedankte ich mich noch einmal bei Ihnen und ging in mein Zimmer um meine Sachen fürs Bad zu holen. Als ich fertig war, kam ich in Top, Shorts und Hausschuhe raus und sah Hinata und Tanaka auf dem Flur. "Hey Jungs, was ist los?", fragte ich die beiden. "Hier war ein Kind und hat geweint. Doch als ich näher kam, war es verschwunden", sagte Hinata mit gruseliger Stimme. "H-hinata. Das k-kann nicht sein. D-das mu-musst du dir eingebildet haben", stotterte ich. Als mich dann eine Hand an meiner Schulter berührte, zuckte ich zusammen und schrie. Ich drehte mich um und sah Noya hinter mir. Tanaka und Hinata zuckten bei meinem Aufschrei zusammen.
Erst jetzt realisierte ich, dass es Noya ist. "Das ist doch nur Noya du Trottel" sagte Tanaka zu Hinata und schlug ihn auf den Kopf. "Noya ist geschrumpft", rief Hinata. "Hahahahaha. Deine Stachelfrisur lässt dich größer wirken", lachte Tanaka ihn aus. "Ryu du Arsch!", rief er mit rotem Gesicht. Jetzt sehe ich erst, dass seine Haare nicht gestylt sind und ich musste zugeben, dass er unglaublich gut aussah. //jetzt hör auf ihn so anzuhimmeln// ermahnte ich mich selber. Auch er sah mich an, denn schließlich stand ich in Shorts und Top auf dem Flur. Beide wurden wir knalltrot, als auf einmal jemand anderes aus dem Schatten trat. "Hey ihr Spinner, Daichi wird sauer wenn ihr so laut seid", sagte die Gestalt. Alle fingen wir an zu schreien. Es war Asahi. Es war das erste mal das ich ihn mit offenen Haaren sehe.
Nachdem wir uns alle beruhigt hatten, gingen wir auf unsere Zimmer. //na toll. Ausgerechnet jetzt bin ich ganz alleine in diesem großen Zimmer. Wäre Tsuki doch nur hier, dann könnte ich wenigstens schlafen// dachte ich mir und verkroch mich unter meiner Decke. Und zu allem Überfluss, hatte ich auch noch Durst. Ich machte mich also, mit einer Taschenlampe ausgestattet, auf den Weg zur Küche.
Noya
Ich konnte den Anblick von Amy in Shorts und Top nicht vergessen. Sie sah so gut aus. Und dann auch noch dieser Blick, wie sie mich angeschaut hatte auf dem Flur vorhin, ließ mein Herz noch immer höher schlagen. Die anderen schliefen schon, nur ich lag wach auf meinem Futon. Als ich plötzlich ein Licht auf dem Flur sah, dass Richtung Küche ging. Das musste Amy sein. Ich beschloss ihr zu folgen. Nicht auf eine Stalker Art, sondern einfach nur um zu sehen, wo sie um die Uhrzeit noch hin wollte.Sie stand in der Küche und trank gerade ein Glas Wasser. Sie sieht einfach so sexy aus, selbst wenn sie was trinkt. Ich konnte nicht anders, als sie anzuhimmeln. Ich liebe dieses Mädchen einfach. Sie drehte sich um und erschrack sich, als sie mich plötzlich sah. "E-es tut mir leid. Ich wollte dich nicht erschrecken, aber ich hatte ein Licht gesehen und wollte nur wissen wer da noch um diese Zeit unterwegs ist" Entschuldigte ich mich bei ihr.
Amy
Als ich meinen durst gestillt hatte, drehte ich mich um und erschrack, als ich Noya hinter mir erblickte. Er entschuldigte sich bei mir und trat näher. Mein Herz raste mit jedem Schritt den er näher kam. Jetzt stand er nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt. Ich warf alle Vernunft und Hemmungen über Bord und zog ihn zu mir ran. Ich wollte ihn jetzt küssen und das tat ich auch. Er erwiderte den Kuss und legte seine Arme um meine Taille, um mich noch näher an sich ran zuziehen. Ich schwebe gerade im siebten Himmel, als ich mich von ihm löste. "E-es tut mir leid", entschuldigte ich mich und wollte schnell wieder in mein Zimmer. Doch Noya ließ mich nicht und hielt mich an meiner Hand fest. Er zog mich mit rotem Gesicht wieder zu sich und küsste mich wieder.
Als er sich wieder von mir löste, schauten wir uns mit rotem Gesicht in die Augen. "Kannst du vielleicht heute bei mir im Zimmer schlafen? Das ist so groß und alleine hab ich ein wenig Angst", fragte ich ihn schüchtern. Mit einem Lächeln gab er mir einen Kuss auf die Wange und sagte ja. Zusammen gingen wir zurück in mein Zimmer und ich legte ihm einen Futon zurecht. Da ich morgen früher als die anderen aufstehe, werde ich Noya wecken, damit er wieder zurück ins Jungenzimmer kann. Bevor noch dumme Fragen oder so kommen.
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Haikyuu Chars x Amy Claire
FanficDein Name ist Amy Clair und du bist in England Geboren und aufgewachsen. Als deine Mutter die Chance bekam, Abteilungsleiterin im Hauptsitz der Firma zu werden, liest du sie wissen, dass es für dich okay ginge umzuziehen. So zogt ihr also nach Japan...