Völlig von meiner Lust geleitet, bewegte ich mein Becken vor und zurück und konnte ihm so ein stöhnen entlocken. Ich stand auf, zog ihm seine Hosen aus und hockte nun vor seine Erektion. Ich nahm ihn in den Mund und begann meinen Kopf hoch und runter zubewegen. Es war das erste mal, dass ich ihm einen Blies und er schien es zu genießen. "Oohhh~Amyy~ das fühlt sich so gut an~", stöhnte er mit zurückgeschmissenen Kopf. Nun packte er mich am Kopf und gab mir den Takt vor. Mit einem lauten "aaahhhh~", ergoss er sich in meinem Mund. Nun stand er auf, zog mich ebenfalls aus und drückte mich in den Stuhl. Er zog mich weiter runter, positionierte meine Füße auf seinen Schultern und fing an mich unten zu lecken. Auch das war das erste mal, dass er das machte und er machte seine sache wirklich sehr gut. "Mmmhhhh~ Chitaaaa~", stöhnte ich in den Raum und griff in seine Haare um seine Zunge noch weiter reinzustecken. Nun ließ er von mir ab und steckte direkt zwei seiner Finger rein. Durch die plötzliche Dehnung, stöhnte ich laut auf und seine Zunge platzierte er an meinen Kitzler. "Oh jaaa~ genau daaaa~", schrie ich auf und merkte das ich das nicht mehr lange aushalten werde. Ich merkte wie mein Orgasmus fahrt aufnahm und wie aus dem Nichts, der Knoten explosionsartig platzte. "AAAAAHHHHH~", schrie ich und kam. Wir verlagerten uns auf meine Bett. Ich saß auf ihn drauf und ließ mich langsam nieder auf sein Glied. Eigentlich schon erschöpft durch meinen eben erlebten besten Orgasmus, aber von der Lust nach mehr vorangetrieben, begann ich, mich hoch und runter zu bewegen. Nach einer kurzen Zeit, fasste er mich an meiner Hüfte und fing an, mit seinem Becken meinen Bewegungen entgegen zu kommen. Seine Bewegungen wurden schneller und härter, fast schon so, als wenn er in mich rein hämmert. Es dauerte nicht lange und mit einem lauten "JAAAAAAA~" wurden wir von unseren Orgasmen erlöst. Vollkommen erschöpft, sackte ich auf ihm zusammen. Ich hörte sein rasendes Herz und seinen schnellen Atmen, als er mich umarmte und mich fester an sich drückte.
"Das war der Wahnsinn", keuchte ich. "Das wollte ich auch gerade sagen", antwortete er mir.
//schon interessant. Eigentlich ist er ein ganz netter, höflicher, liebevoller und hilfsbereiter Mensch, aber sobald wie Sex haben, erkenne ich immer wieder eine andere Seite an ihm. Die ich unglaublich Sexy fand// stellte ich fest. Wir verharrten eine Weile so, bis ich mich von ihm löste und ins Bad ging. Als wir beide fertig waren mit duschen, zog ich mir eine Shorts und eines seiner Shirts an, von denen er mittlerweile das ein oder andere hier lässt, Band meine nassen Haare zu einem Zopf und wir gingen beide nach unten."Na ihr beiden kleinen Turteltauben? Hattet ihr Spaß?", hörten wir eine Stimme. Wir erschracken, als wir auf einmal meine Mutter am Esstisch entdeckten, die uns mit einem breiten Grinsen musterte. "Was machst du denn hier?", fragte ich überrascht und merkte die röte in meinem Gesicht. //wie lange ist sie schon da? Sie hat doch nicht etwa?? Hat sie?? Oh Gott, ich will sterben. Bitte nicht// dachte ich mir nur. In Ennochitas Gesicht sah ich, dass es ihm genauso ging wie mir.
"Wir konnten aufgrund IT-Probleme nicht weiter arbeiten und so konnten wir schon gehen", erklärte sie uns, immer noch dieses Grinsen im Gesicht. Schnell ging ich in die Küche und setzte Teewasser auf. "Wie ich höre, habt ihr Spaß und genießt eure Zweisamkeit in vollen Zügen", hörte ich meine Mum zu mir sagen. Sie stand nun bei mir in der Küche und hatte immer noch dieses fiese Grinsen im Gesicht. "Kannst du dir vielleicht dieses fiese Grinsen aus dem Gesicht wischen? Und sprich uns nicht mehr darauf an. Das ist nicht nur Chita unglaublich peinlich, sondern mir auch. Ich werde nicht mit meiner Mum über mein Sexualleben reden", sagte ich ihr ins Gesicht. "Entspann dich. Ist doch was ganz natürliches. Nur will ich noch nicht so schnell Großmutter werden. Auch ich hatte meine wilden Zeiten", resignierte sie. "Boa Mum! Das ist echt widerlich", brüllte ich. "Was meinst du wie du entstanden bist?", setzte sie noch einen drauf. "Würg~", übergab ich mich trocken. Wie peinlich und unangenehm wollen Sie sein? Meine Mum: Ja!!
Wir gingen wieder nach oben in meine Zimmer. Kaum hatte ich die Tür geschlossen, stand Chita hinter mir. "Was meinst du hat deine Mutter alles mitbekommen?", fragte er sichtlich peinlich berührt. "Soweit ich weiß, muss sie kurz nachdem wir fertig waren, reingekommen sein. Sie hatte halt nur lachen aus dem Zimmer gehört. "Puuhhh", atmete er erleichtert aus. //ich muss ihm ja nicht sagen, dass sie einiges von unserem Treiben mitbekommen hatte. Sonst wird das komisch und er könnte meiner Mum nie wieder in die Augen schauen// schwor ich mir.
Den restlichen Abend verbrachten wir kuschelnd Im Bett und schauten ein paar Filme.
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Haikyuu Chars x Amy Claire
FanfictionDein Name ist Amy Clair und du bist in England Geboren und aufgewachsen. Als deine Mutter die Chance bekam, Abteilungsleiterin im Hauptsitz der Firma zu werden, liest du sie wissen, dass es für dich okay ginge umzuziehen. So zogt ihr also nach Japan...